Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Direktor: Univ.-Prof. Dr. Manfred E. Beutel

2014

Einrichtungsstatistik

Drittmittelausgaben in €447.886
Forschungsprojekte25
Publikationen71
Promotionen2

Forschungsprojekte

Projektleiter: Dr. Julia Adler

Neuronale Spiegelung bei Depersonalisation

Unser soziales Selbst basiert auf einem intuitiven körperlichen Verständnis für andere. Sehen wir z.B. jemanden lachen, so müssen wir automatisch lächeln. Diese Spiegelung basiert auf einem internalen Simulieren von beobachteten Ereignissen und findet sich z.B. auch für Berührungen. Spiegelung gilt als wesentlich für die Empathie, aber auch für die Selbstwahrnehmung. Daher stellt sich die Frage, ob Veränderungen der Selbstwahrnehmung mit veränderten Spiegelungsmechanismen einhergehen.
Eine veränderte Selbstwahrnehmung findet sich bei der Depersonalisation, welche gekennzeichnet ist durch ein „Disembodiment“; das Gefühl, vom eigenen Selbst und dem eigenen Körper wie abgelöst zu sein. Depersonalisation ist ein häufiges Phänomen, welches bei vielen Menschen mit unterschiedlichem Schweregrad auftritt.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt mit der Universität Essex (Großbritannien). Ziel des Projekts ist es, Mechanismen der Spiegelung bei Menschen mit unterschiedlicher Depersonalisationsneigung zu untersuchen. Dafür verwenden wir die Elektroenzephalographie (EEG), da ihre hohe zeitliche Auflösung eine detaillierte Abbildung der zugrunde liegenden neuronalen Prozesse erlaubt.

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel, Dr. K. Wölfling

Effects of a manualized Short-term Treatment of Internet and Computer game Addiction (STICA)

Bei STICA handelt es sich um die weltweit erste randomisierte , multizentrische Studie zur Behandlung der Internetsucht. Internetsucht ist als Sammelbezeichnung zu verstehen und beinhaltet eine Vielzahl verschiedener Aktivitäten im Internet, die von Betroffenen unkontrolliert bzw. exzessiv genutzt werden. Haupterscheinungsformen der Internetsucht beziehen sich auf Computer- bzw. Onlinespiele (z.B. Browsergames, Online-Rollenspiele), die Nutzung von Social Networks und Chats, das Surfen auf Erotikseiten, die Teilnahme an Online-Glücksspielen (z.B. Poker, Online-Casinos), das Ansehen und Sammeln von Videos bzw. Filmen (z.B. Streaming-Angebote), ausuferndes Einkaufen (z.B. Online-Auktionen) oder das ziellose Recherchieren und Sammeln von Informationen (z.B. Online-Informationsplattformen oder Lexika). Insgesamt werden 192 Patienten mit Computerspiel- und Internetsucht an der Behandlungsstudie teilnehmen. Sie findet an vier Zentren in Deutschland und Österreich statt und wird von qualifizierten Therapeuten durchgeführt, die Erfahrung im Umgang mit diesem Krankheitsbild haben. Alle Therapeuten wurden von uns nach dem Behandlungsmanual der entwickelten Methode geschult. Die Studie wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und folgt der Deklaration von Helsinki zu den ethischen Grundsätzen für die medizinische Forschung am Menschen und den GCP-Richtlinien (Good Clinical Practice).

Laufzeit: 2011-2016
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel, Dr. R. Zwerenz

Enhancing Inpatient Psychotherapeutic Treatment With Online Self-help: Acceptance and Efficacy

The purpose of this study is to determine the acceptance and efficacy of the online self-help program deprexis® for depressed patients in reducing the clinical symptoms of their depression. The patients of the experimental group use deprexis® for 90 days, the patients of the placebo group receive weekly online information about depression for 90 days as well. Both groups receive their treatment in addition to their regular inpatient psychosomatic treatment and as an aftercare intervention.The investigators hypothesize that the online self-help group achieves a greater reduction of depression compared to the control group.

Laufzeit: 2014-2016
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel, Dr. Kai W. Müller

Katamnese-Erhebung zur stationären Rehabilitation bei pathologischem Glücksspiel (BMBF)

Unter Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit soll in Kooperation mit 8 Kliniken des Bundesverbands für Stationäre Suchtkrankenhilfe die stationäre Rehabilitation von Patienten mit der Primärdiagnose Pathologisches Glücksspiel evaluiert werden. Hierzu wird eine standardisierte Katamneserhebung an ca. 400 Patienten durchgeführt, welche insgesamt 3 Messzeitpunkte vorsieht (vor Beginn der Behandlung, unmittelbar danach und 12 Monate später). Um eine umfassende Beschreibung relevanter Veränderungsprozesse zu ermöglichen, werden nicht nur sehr eng definierte Therapieziele als primäre Endpunkte erfasst, sondern auch weitergefasste sekundäre Endpunkte (u.a. Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen). Die quantitativen Analysen werden zum Follow-up mit qualitativen Auswertungen ergänzt, um vertiefte Erkenntnisse zu Art, Ursache und Umfang der durch die Behandlung angestoßenen Veränderungsprozesse abzubilden.
 

Laufzeit: 2013-2016
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. ME Beutel

Inpatient and day hospital treatment for depression (INDDEP)

 

Laufzeit: 2010-2014
Projektleiter: Dr. Moritz de Greck, Univ.-Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Dr. Klaus Wölfling

Neuronale Korrelate des Interessenverlusts bei Computerspiel- und Internetabhängigkeit

Computerspiel- und Internetabhängigkeit sind relevante psychische  Erkrankungen, von der in erster Linie Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Die Prävalenz der Erkrankung liegt bei ca. 5 %, wobei davon ausgegangen wird, dass diese in der Zukunft noch weiter ansteigen wird.
Der fortschreitende Verlust von Interesse an Tätigkeiten und Aktivitäten ist hierbei ein Hauptsymptom, über dessen hirnbiologische Grundlagen noch wenig bekannt ist.
Bei dem beantragten Projekt handelt es sich um innovatives Forschungsvorhaben, welches als Ziel hat, die hirnbiologischen Korrelate des Interessenverlusts bei Computer- und Internetabhängigkeit näher zu untersuchen.
 

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: Dr. Moritz De Greck

Neuronale Korrelate des Interessenverlusts bei Computerspiel- und Internetabhängigkeit (Stufe 1)

Neuronale Korrelate des Interessenverlusts bei Computerspiel- und Internetabhängigkeit

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: S. Fischbeck, PD Dr. W. Laubach, Univ.-Prof. Dr. P.R. Galle

Betreuungsbedürfnisse von Patienten als Grundlage für patientenorientierte Versorgung und Qualitätssicherung

Der Begriff der „Betreuungsbedürfnisse“ steht in einem engen Zusammenhang mit dem Konzept der Patientenorientierung. Patientenorientierung bezieht sich in umfassender Weise auf die Situation des Patienten und verhindert die Reduzierung des Patienten auf seine Krankheit. Eine fundierte und ausreichende Patientenorientierung gründet sich auf die empirische Erfassung der Betreuungsbedürfnisse von Patienten und leitet daraus einen Bedarf ab, der als Versorgungsleistung institutionalisiert werden kann.
Im aktuellen Projekt sollen die Betreuungsbedürfnisse von allgemein-internistischen Patienten in der stationären Versorgung in Zusammenarbeit mit der 1. Medizinischen Klinik erfasst werden. Ziel ist, einerseits spezifische Dimensionen der Betreuungsbedürfnisse allgemein-internistischer Patienten mit gastero-enterologischen, hepatologischen, nephrologischen und onkologischen Erkrankungen zu identifizieren. Zum Zweiten sollen Differenzen nach sozio-demographischen und sozio-ökonomischen Merkmalen überprüft werden.

Laufzeit: 2013-2016
Projektleiter: Dr. S. Fischbeck

Persönlichkeit und Arzt-Patient-Kommunikation (PEKOM-Studie)

Die vorliegende Studie widmet sich der Fragestellung, inwieweit Persönlichkeits-, Selbsteinschätzungs- und Einstellungsvariablen sowie Daten zur Person (etwa Geschlecht, Herkunft) bzw. die Prüfungsgegebenheiten den Erfolg in einer Kommunikations-OSCE determinieren. Medizinstudierenden im zweiten Semester, welche die zu der Veranstaltung gehörende kommunikationsbezogene praktische Prüfung (Objective Structured Clinical Examination mit fünf Stationen) absolvierten (n = 208), wurde die Teilnahme an der Studie „Persönlichkeit und Kommunikation (PEKOM)“ angeboten. Bei größtenteils positiver Einstellung zur Arzt-Patient-Kommunikation kommen sie mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die ärztliche Ausbildung. Ihre kommunikative Kompetenz wird durch ihr Geschlecht, ihre Muttersprache, ihre Persönlichkeit und ihre Erfahrungen in der Ursprungsfamilie nachweislich bestimmt. Bei der Konzeptionierung von Ausbildungen in ärztlicher Gesprächsführung sollten diese Gegebenheiten berücksichtigt werden.

Laufzeit: 2011-2014
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Stephan Letzel, Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel

Belastungen und Beanspruchungsreaktionen von Referendaren und deren Erwartungen an Präventionsangebote im Bereich Gesundheit (ZBH -Interviews)

In der Literatur gibt es Hinweise darauf, dass das Referendariat viele Belastungen (z.B. Doppelrolle des Lehrers und des Lernenden) mit sich bringt, die zu psychischer Beeinträchtigung der Referendare führen können. Das Ziel dieser Studie ist es, Belastungen und Beanspruchungsreaktionen von Referendaren qualitativ zu erfassen sowie zu untersuchen, welche Präventionsangebote die Referendare in Anspruch nehmen würden.
Im Rahmen qualitativer semistrukturierter Einzelinterviews (Dauer ca. eine Stunde) wurden von 28 Referendaren (22 Frauen) im Erhebungszeitraum Juni 2013 Daten erfasst. Dabei wurden die Schularten Grundschule und Gymnasium betrachtet. Die Referendare befanden sich in der Mitte (ca. im 12. Monat) oder am Ende (im 18. bzw. 24. Monat) des Referendariats. Die Leitfragen des Interviews bezogen sich u.a. auf das Erleben und die Bewältigung beruflicher Anforderungen oder auf genutzte sowie gewünschte betriebliche Präventionsangebote. Die Interviews werden aktuell mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet.

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: PD Dr. M Michal

Evaluation OEG-Trauma-Ambulanzen: „Wissenschaftliche Evaluation der Trauma-Ambulanzen in Rheinland Pfalz“

In Rheinland-Pfalz wurden mittlerweile vier OEG-Trauma-Ambulanzen nach dem Vorbild Nordrhein-Westfalens eingerichtet. Auf Grundlage des Opferentschädigungsgesetzes können in diesen Ambulanzen Akuttherapien für Verbrechensopfer durchgeführt werden. Die Klinik für und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin der Universitätsmedizin evaluiert über 2 Jahre die Trauma-Ambulanzen in Rheinland-Pfalz. Es wird erwartet, dass nach zwei Jahren die Behandlungsdaten von insgesamt 180 Patienten ausgewertet werden können.


Laufzeit: 2012-2014
Projektleiter: PD Dr. M Michal, Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Prof. Dr. T Gori, Prof. Dr. Dr. P Simon, Univ.-Prof. Dr. T Münzel, Dr. J Wiltink

Psychodynamic Motivation and Training Program (PMT)

Nonpharmacological secondary prevention of coronary heart disease is considered to be a safe and effective measure for reducing mortality substantially. Major targets are the improvement of physical activity and dietary habits, smoking cessation and stress reduction. Despite the effectiveness of life style changes, the compliance rate of patients is very low. To improve compliance with life style change programs psychotherapeutic interventions appear to have significant potential. Against this background our study aims to examine the effectiveness of a Psychodynamic Motivation and Training Program (PMT) in addition to one session of advice in exercise training based on the results of spiroergometry (+EX) and usual cardiological care (TAU). PMT will be compared with +Ex and TAU. N = 90 patients with stable coronary artery disease class, low physical activity, class I to III angina pectoris will be randomly assigned to the three treatment conditions. The Primary efficacy endpoint is change in the anaerobic threshold from baseline to 6 month follow-up. The results of the study will 1) help to determine the effectiveness of a psychodynamic life style change programs for the secondary prevention of cardiovascular disease and 2) will help to identify measures for designing specifically tailored interventions to improve compliance with cardiovascular prevention.

Laufzeit: 2010-2014
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, Univ.-Prof. Dr. Karl Lackner, Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Univ.-Prof. Dr. Manfred Beutel, Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild

The Gutenberg Health Study

Die Gutenberg-Herz-Studie ist eine prospektive bevölkerungsrepräsentative Kohortenstudie. Im Rahmen der Beobachtungsstudie werden im Verlauf 5 Jahren 15.000 Frauen und Männern aus der Stadt Mainz sowie dem Landkreis Mainz-Bingen untersucht. Im Rahmen des Großprojektes werden Herz-Kreislauferkrankungen, Augenerkrankungen, Krebserkrankungen sowie Erkrankungen des Stoffwechsels und des Immunsystems untersucht. Die Studienteilnehmer werden in das Studienzentrum zu einer fünfstündigen Untersuchung eingeladen.

Folgende Untersuchungen werden hierbei durchgeführt (Auswahl):
Klinisch
EKG, Standardisierte Blutdruck- und Ruheherzfrequenzuntersuchung, Echokardiographie (2 und 3 dimensional), Ultraschall der Halsschlagader, Bestimmung der Intima-Media-Dicke der Halsschlagader, Funktionsmessung der Gefäßinnenhaut (Endothelfunktion), Lungenfunktionsuntersuchung

Laborchemisch
Blutfettwerte, Blutzuckerdiagnostik, Entzündungswerte, Schilddrüsenwerte, Elektrolyte, Nierenwerte, Leberwerte,

Computer Assisted Personal Interview (CAPI) zur ausführlichen Anamnese-Erhebung, Ernährungsfragebogen, Fragebogen zur psychischen Belastung, Fragebogen zur körperlichen Aktivität, Fragebogen zur beruflichen Belastung

Ein Schwerpunkt der Gutenberg-Herz-Studie ist die Fragestellung, inwieweit genetische Komponenten für die Entstehung des frühzeitigen Herzinfarktes verantwortlich sind. Hierzu werden durch entsprechende Analysen genetische Variationen identifiziert, welche mit frühen krankhaften Veränderungen des Herz-Kreislaufsystems assoziiert sind.

Nach Einschluss der 15.000 Individuen im Jahr 2011 beginnt die zweite Phase der Gutenberg-Herz-Studie, im Rahmen derer alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem erneuten Besuch in das GHS-Zentrum eingeladen werden; hierbei wird untersucht, welche Veränderungen der o.g. Variablen nach 5 Jahren eingetreten sind.

Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält direkt nach Ablauf der Untersuchungen im Rahmen eines Abschlussgespräches die persönlichen Ergebnisse ausgehändigt.

Insgesamt arbeiten ca. 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Gelingen dieser interdisziplinären Studie, welche von einer hohen inneruniversitären Vernetzung und der Kooperation mit einer Vielzahl nationaler und internationaler Kooperationspartner profitiert.

Laufzeit: 2005-2016
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild

thrombEVAL - Ein Studienprogramm zur Versorgungsforschung auf dem Gebiet der oralen Antikoagulation

Im Rahmen der deutschlandweiten Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Förderung neuer Modellzentren wurde das Centrum für Thrombose und Hämostase Mainz (CTH) als gemeinsame Einrichtung der Johannes Gutenberg-Universität und der Universitätsmedizin Mainz zur Förderung vorgeschlagen. Eines der Vorhaben im Rahmen der translationalen Forschung des CTH stellt das Projekt „thrombEVAL“ dar. Dies ist ein Versorgungsforschungsprojekt in der Region Rheinhessen im Bereich der Hämostaseologie (Gerinnungsheilkunde), welches unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen im Rahmen eines Landesleitprojektes durchgeführt wird.

Das Projekt gliedert sich in fünf Teilprojekte. Die inhaltliche Zielsetzung besteht darin, hochwertige Daten zur Qualität und Kosten-Nutzen-Effizienz der momentanen Patientenversorgung im Bereich Antikoagulation zu sammeln und zu erfassen und diese mit den Daten eines spezialisierten hämostaseologischen Dienstes, dem Thrombosedienst, als neue Versorgungsstruktur zu vergleichen. Im Rahmen des Projektes wird weiterhin eine Zufriedenheitsanalyse der betreuten Patienten in beiden Systemen sowie eine Befragung der beteiligten Ärzte zur generellen Notwendigkeit von Veränderungen der Strukturen im Bereich Hämostaseologie durchgeführt. Im Rahmen von thrombEVAL wird eine medizinisch-wissenschaftliche Bio-Datenbank des CTH aufgebaut und etabliert, die die Durchführung weiterer translationaler Forschungsprojekte von der Grundlagenforschung bis zur klinischen Forschung ermöglichen wird. Um representative Daten für die Region Rheinhessen zu bekommen, wird das zentrale Studienzentrum an der Universitätsmedizin Mainz von externen Studienzentren an Kliniken der Region unterstützt.

Laufzeit: 2010-2016
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Dr. Ulrike Kottler

Disease burden: Kosten und Belastung durch Augenerkrankungen in Deutschland

Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) und der grüne Star (Glaukom) gehören neben der diabetischen Netzhauterkrankung zu den führenden Erblindungsursachen in den Industrienationen. Für die nächsten 25 Jahre rechnet man in Deutschland mit einer Zunahme der Erblindungen um etwa ein Drittel aufgrund der zu erwartenden Altersentwicklung der Bevölkerung. Bei dem Anteil der hochgradig sehbehinderten Menschen wird sogar ein noch schnellerer Anstieg erwartet. Die Belastung des Einzelnen durch eine Sehbehinderung, welche zu Einschränkungen bei alltäglichen Tätigkeiten wie Lesen oder der Mobilität führt, wird in diesem Projekt mit standardisierten Fragebögen (NEI-VFQ-25) untersucht. Da Erblindungen und schwere Sehbehinderungen auch einen wichtigen sozioökonomischen Faktor darstellen, soll neben den direkten und indirekten Kosten der genannten wichtigen Augenerkrankungen für die Gesellschaft auch die Kosteneffektivität verschiedener Screeninguntersuchungen in der Augenheilkunde geklärt werden.

Laufzeit: 2007-2016
Projektleiter: B. Rahm

The relationship between cognitive ability and cardiovascular risk, cardiovascular disease and psychosocial factors in the population (MAIFOR)

Das übergeordnete Ziel dieser Studie ist die Frage, inwiefern Veränderungen von kognitiven und körperlichen Funktionen im Altersverlauf zusammenhängen. Kernfragestellungen sind, inwiefern Änderungen von kognitiven Leistungen im Altersverlauf vorhergesagt werden können aufgrund kardiovaskulärer Risikofaktoren und Erkrankungen (z.B. Körpergewicht, Hypertonie, Dyslipidämie, Inflammation, körperliche Aktivität, Rauchen), psychischen Faktoren wie Depression, Angst, Schlaf und einer Typ-D-Persönlichkeit als auch soziodemographischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung, und Beruf. Die Untersuchung findet im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie statt, welche aufgrund ihres Designs, der umfangreichen Erfassung relevanter Parameter und anhand der großen Probandenanzahl in Kombination mit der neu eingerichteten kognitiven Station ermöglicht, viele der offenen Fragen bezüglich kognitiver Veränderungen im Lebensverlauf und potentieller Einflussfaktoren systematisch zu untersuchen.

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: Dr. Iris Reiner

Adjustment disorder- vulnerability and resiliency following an accident (Anpa-Study)

Juniorforschergruppe Interdisziplinäre Forschung in der Medizin
"Anpassungsstörungen: Vulnerabilität, Resilienz und Bewältigung von Belastung (Anpa)"
Psychische Bewältigungsmechanismen und die Ursachen von Anpassungsstörungen nach einer Unfallverletzung (hier Unterschenkel- oder Sprunggelenksfraktur) sind nur teilweise erforscht. Derzeit sind nur wenige spezifische psychosoziale und biologische Risikofaktoren bekannt, welche die Entstehung einer Anpassungsstörung beeinflussen. Ziel der Forschergruppe ist es, entwicklungspsychologische und (epi-) genetische Risiko- und Schutzfaktoren bezüglich der Entstehung und des Verlaufs von Anpassungsstörungen nach einer Unfallverletzung zu untersuchen. Es wird der Versuch unternommen, klinisch relevante Biomarker für das Auftreten von Anpassungsstörungen nach einer Unfallverletzung zu identifizieren. Ebenso wird das funktionelle Outcome nach einer Unterschenkel- oder Sprunggelenksfraktur in den Kategorien sehr gut, gut, tolerabel und schlecht beurteilt und überprüft im Sinne eines biopsychosozialen Krankheitsverständnisses mögliche Einflussfaktoren und Wechselwirkungen.

Laufzeit: 2014-2019
Projektleiter: Dr. Iris Reiner

Bindung, Oxytocin und Depression: Neurobiologische und epigenetische Grundlagen (Oxy)

Derzeit wissen wir, dass bei der Entstehung von Depressionen neben aktuellen Ereignissen auch Erfahrungen mit Bezugspersonen in der Kindheit von Bedeutung sein können. Dabei bleibt unklar, ob diese frühen Erfahrungen unseren Oxytocinhaushalt beeinflussen und inwieweit Einflüsse des Hormons Oxytocin für das Auftreten und Aufrechterhalten von Depressionen mit verantwortlich sind. Auf molekularbiologischer Ebene wird der Oxytocinspiegel u.a. durch Oxytocinrezeptoren reguliert,  welche wiederum durch das Oxytocin Rezeptor-Gen gesteuert werden. In eindrucksvollen Tierexperimenten wurde gezeigt, dass frühe Bindungserfahrungen die Genregulation von stressrelevanten Genen beeinflussen. Derzeit gibt es kaum Untersuchungen, die sich damit beschäftigen, inwiefern die epigenetische Regulation des Oxytocin-Rezeptorgens durch Bindungserfahrungen beeinflusst ist und somit zur Entstehung von Depressionen führen kann. Wir untersuchen den Einfluss von Bindungs- und Beziehungserfahrungen auf epigenetische Merkmale des Oxytocin-Rezeptor Gens und den Oxytocinspiegel bei 40 depressiven Patientinnen und 40 gesunden Probandinnen. Des Weiteren überprüfen wir, ob eine Veränderung von Bindungsrepräsentation durch stationäre Psychotherapie zu einer Verbesserung depressiver Symptomatik führt, den Oxytocinspiegel erhöht und zu epigenetischen Veränderungen es Oxytocin-Rezeptor Gens führt.

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: Dr. Iris Reiner

More than baby blues: Postpartum depression in the light of biological and psychological risk factors

Postpartum depression is a frequent perinatal mental disorder - about 19% of new mothers suffer from depressive symptoms in the first three months postpartum, about 10% suffer from clinical depression, "major depression", with severe consequences: not only mothers, but also the offspring in his or her emotional, cognitive and social development are affected. The causes of postpartum depression are complex and not fully understood. Previous research has neglected to study the interaction between prenatal psychosocial, genetic and biological influences. The present longitudinally designed study follows up on 50 pregnant women and looks at the interaction of attachment as psychological factor and plasma oxytocin as well as epigenetic markers of the oxytocin receptor gene as biological factors in the development of postpartum depressive symptoms. Moreover, we investigate the impact of specific psychosocial and genetic variables on maternal sensitivity in mother-child interactions three months postpartum.

Laufzeit: 2013-2016
Projektleiter: Dr. Iris Christina Reiner

More than baby blues: Postpartale Depressionen im Licht und psychologischer Risikofaktoren (Stufe 1)

More than baby blues: Postpartale Depressionen im Licht und psychologischer Risikofaktoren

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: PD Dr. C Subic-Wrana, Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Univ.-Prof. Dr. B Kaina

Is psychic trauma genotoxic? Pilot-study funded by the intern research funding-program of the JGU

In a collaboration with the Department of Toxicology (Director: Prof. Dr. B. Kaina) we explore if early and severe childhood traumatization in the primary caregiving system ("complex traumatization") is as toxic as physical or chemical toxins. The Department of Toxicology has established a method to make DNA-double-strand breaks visible and countable; DNA-double-strand breaks are markers of genetic damage, e.g. taking place after radiation therapy in cancer patients.
In the pilot project we compare 20 low traumatized and 20 high traumatized patients at onset of treatment in the Department of Psychosomatic Medicine to 20 controls without psychic illness and without severe childhood traumatization; the controls are paralleled in regard to age, gender and educational level to the high traumatized patients. The level of childhood traumatization is established with the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ); in order to explore if secure attachment or the ability to process affective arousal to psychic represented, differentiated feeling states, the Adult Attachment Picture System (AAP) and the Level of Emotional Awareness Scale (LEAS) are applied.
The data collection started in 2013; first analyses of the biological data demonstrate a high load of DNA-double-strand breaks in the high traumatized patients, compared to the low traumatized patients as well as to the healthy, non-traumatized controls. The psychological data under evaluation; the results of the project will be presented at the end of 2014.

Laufzeit: 2013-2014
Projektleiter: Dr. Klaus Wölfling, Univ.-Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Kai W. Müller

A prospective view on patterns of internet use among adolescents - trends and development of use habits and their associations with contents used, personal characteristics, and media literacy

"Internetnutzungsverhalten bei Jugendlichen im Längsschnitt: Muster und Entwicklungsverläufe unter Berücksichtigung von genutzten Inhalten, personalen Einflussfaktoren und Medienkompetenz"
Die zunehmende Verbreitung des Internets in der Gesellschaft und die annähernd 100%ige Nutzung von internetbasierten Anwendungen durch Jugendliche in Deutschland (Jim-Studie, 2013) hat in den letzten Jahren zu einem intensiven gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs über Vor- und Nachteile der neuen Medien geführt. Zentrale Fragestellungen, die verschiedene Fachdisziplinen (Medienpädagogik, Publizistik, Soziologie, Medienrecht, Ökonomie, Psychologie, Psychosomatische Medizin, Politikwissenschaften usw.) verbindet, beziehen sich auf (1) Nutzungsformen und Intensität der Mediennutzung Jugendlicher, die zu den intensivsten Nutzern moderner Medien zählen; (2) die Frage nach Einflüssen auf die biologische, psychologische, soziale und akademische Entwicklung, sowie (3) nach Einflussgrößen, die eine entwicklungsförderliche oder -hemmende Wirkung haben. Die o.g. Fragestellungen erfordern das Design einer Längsschnittstudie, über welche individuelle Verläufe im Nutzungsverhalten abgebildet werden können. Sie ist innovativ und schließt wesentliche Erkenntnislücken, da methodisch hochwertige Längsschnittdesigns in diesem Bereich noch kaum umgesetzt wurden.

Laufzeit: 2014-2016
Projektleiter: Dr. R. Zwerenz, Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel

Development and evaluation of an internet-based aftercare programme to improve vocational reintegration after inpatient medical rehabilitation

Die Studie untersucht die Fragestellung, ob ein spezielles internetbasiertes Nachsorgeangebot die berufliche Wiedereingliederung beruflich belasteter Rehabilitandinnen und Rehabilitanden einer psychosomatischen, kardiologischen oder orthopädischen Rehabilitation dauerhaft verbessert. Es wird angenommen, dass durch die Teilnahme an der Nachsorge die während der stationären Rehabilitation erzielten Verbesserungen der Bewältigungsmöglichkeiten im Umgang mit beruflichen Belastungen stabilisiert werden und hierdurch eine Verbesserung der beruflichen Reintegration erreicht werden kann.
Es handelt sich um eine cluster-randomisierte kontrollierte Interventionsstudie mit vier Messzeitpunkten (Reha-Beginn, Reha- Ende, Interventionsende, 1-Jahres-Katamnese). Es wird eine Stichprobengröße von insgesamt 800 Probandinnen und Probanden angestrebt. Die Interventionsgruppe erhält das mit der stationären Behandlung vernetzte internetbasierte Nachsorgeangebot. Die Kontrollgruppe wird nach der stationären Behandlung über die in der Nachsorge herkömmlichen Behandlungsoptionen aufgeklärt und erhält eine Nachsorge-Empfehlung („Treatment as usual“). Zudem werden alle Teilnehmer der Kontrollgruppe über E-Mail-Kontakte auf im Internet allgemein zugängliche Informationsquellen zur Stressbewältigung hingewiesen.
Primäre Zielgröße ist der „Sozialmedizinische Risikoindex“ des Screeninginstrumentes SI-BAR. Als Nebenzielgrößen werden Maße zur beruflichen Belastung und zu beruflichen Einstellungen, zur körperlichen und psychischen Funktionsfähigkeit, zur Angst und Depressivität sowie zur Zufriedenheit mit der Rehabilitationsbehandlung mit standardisierten Verfahren (AVEM, SF-12, HADS-D, ZUF-8) erhoben. Die Evaluation erfolgt anhand von Gruppenvergleichen drei und zwölf Monate nach Entlassung aus der Rehabilitation.
Die zu entwickelnde und zu evaluierende dreimonatige Nachsorge stützt sich auf ein bereits vorliegendes positiv evaluiertes, berufsbezogenes Behandlungsmodul (Patientenschulung „Gesundheitstraining Stressbewältigung am Arbeitsplatz“, GSA) In dem vorliegenden Projekt wird ein während der Rehabilitation durchgeführtes GSA-„Transfermodul“ die Überleitung vom stationären Behandlungsmodul (GSA-stationär) zur internetbasierten Nachsorgemaßnahme (GSA-online) sichern. GSA-online wird im Wesentlichen aus drei Bausteinen mit Monitoring und Feedback-Elementen bestehen: einer (1) psychoedukativen Informationsplattform mit Arbeitsmaterialien und Entspannungsübungen sowie (2) einem moderierten Patientenforum sowie (3) dem strukturierten Schreiben eines Wochenberichtes nach einer festen Schreibvorgabe, der durch einen Online-Therapeuten kommentiert wird. Während der Internetnachsorge wird ein Krisenmanagement zur Bewältigung psychosozialer Krisensituationen installiert.

Laufzeit: 2010-2014
Projektleiter: Dr. R. Zwerenz

Development of practical online aftercare interventions for patients of inpatient medical rehabilitation with vocational strains

Kurztitel: Reha-Juniors
Förderkennzeichen: T225-22.771
"Entwicklung praxistauglicher Modelle zur internetbasierten Nachsorge für beruflich belastete Patienten der stationären medizinischen Rehabilitation"
Hauptziel der Arbeiten der Nachwuchsforschergruppe wird sein, praxistaugliche Modelle zur internetbasierten Nachsorge für beruflich belastete Patienten der stationären medizinischen Rehabilitation zu entwickeln und damit einen entscheidenden Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit der medizinischen Rehabilitationserfolge zu leisten.
Dazu wird die Nachwuchsforschergruppe Fragen zu (a) dem Bedarf und der Akzeptanz, (b) den Wirkfaktoren und Prozessmerkmalen sowie (c) der Implementierung von internetbasierten Nachsorge-Interventionen untersuchen.

Laufzeit: 2013-2016
Projektleiter: Dr. Rüdiger Zwerenz, Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel

Development and evaluation of a multimodal internet-based intervention as preparation for inpatient psychosomatic rehabilitation (Reha:Info)

Kurztitel: Reh@:Info
Förderkennzeichen: 0423/40-64-50-31 WidR
"Entwicklung und Evaluation eines multimodalen internetbasierten Informationsangebots zur Vorbereitung auf die stationäre psychosomatische Rehabilitation"
Ziel dieser interdisziplinären Studie ist es, die Vorbereitung auf die stationäre psychosomatische Rehabilitation in den zwei hauptsächlichen Ausrichtungen (tiefenpsychologisch, verhaltenstherapeutisch) durch ein innovatives, multimodales internetbasiertes Informationsangebot zu optimieren. Um die Intervention zielgruppenorientiert zuzuschneiden, werden in einem ersten explorativen Studienteil Informationsbedarf und –wünsche sowie Fragen zum Einsatz von Medien zur Vorbereitung auf die stationäre psychosomatische Rehabilitation durch Experten und Patienten qualitativ mit Hilfe von Fokusgruppen erhoben und inhaltsanalytisch ausgewertet. Durch den Einsatz neuer Technologien (Internet, Video) und Methoden (Schauspielerpatienten) sollen eine positive Ergebniserwartung sowie aktive berufsbezogene Behandlungserwartungen gefördert werden, was im experimentellen Studienteil mit einer prospektiven randomisierten Studie im Längsschnittdesign untersucht wird. Wir gehen darüber hinaus davon aus, dass die geplanten Interventionsmodule die Behandlungsmotivation und die Mitarbeit im Rehabilitationsprozess verbessern und auf andere Indikationsbereiche übertragbar sind.

Laufzeit: 2014-2017

Publikationen

Abbass Allan A., Nowoweiski Sarah J., Bernier Denise, Tarzwell Robert, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred E.
Review of Psychodynamic Psychotherapy Neuroimaging Studies
PSYCHOTHERAPY AND PSYCHOSOMATICS. 2014; 83 (3): 142-147 Review
Datensatz in Web of Science®

Adler Julia, Beutel Manfred E., Knebel Achim, Berti Stefan, Unterrainer Josef, Michal Matthias
Autoren der Einrichtung: Adler Julia, Beutel Manfred E., Knebel Achim, Unterrainer Josef, Michal Matthias
Altered orientation of spatial attention in depersonalization disorder
PSYCHIATRY RESEARCH. 2014; 216 (2): 230-235 Article
Datensatz in Web of Science®

Albus Christian, Beutel Manfred, Deter Hans C., Fritzsche Kurt, Hellmich Martin, Jordan Jochen, Juenger Jana, Ladwig Karl H., Michal Matthias, Petrowski Katja, Pieske Burkert, Ronel Joram, Soellner Wolfgang, Stoehr Andreas, Weber Cora S., Wiltink Joerg, de Zwaan Martina, Herrmann-Lingen Christoph
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred, Michal Matthias, Wiltink Joerg
RATIONALE, DESIGN AND BASELINE DATA OF THE SPIRR-CAD TRIAL
PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2014; 76 (3): A20-A20 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®

Alidjanov J., Wolf J., Schuppe H. -C., Weidner W., Diemer T., Linn T., Halefeldt I., Wagenlehner F., Wiltink J., Pilatz A.
Autoren der Einrichtung: Wiltink J.
Validation of the German version of the 'Hypogonadism Related Symptom Scale' (HRS) in andrological patients with infertility, HIV infection and metabolic syndrome
ANDROLOGIA. 2014; 46 (10): 1189-1197 Article
Datensatz in Web of Science®

Baar Johanna, Romppel Matthias, Igel Ulrike, Braehler Elmar, Grande Gesine
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Associations Between the Residential Environment and Physical Activity in German College Students and the Role of Self-Efficacy as a Mediator
ZEITSCHRIFT FUR GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE. 2014; 22 (3): 118-128 Article
Datensatz in Web of Science®

Bandelow Borwin, Lichte Thomas, Rudolf Sebastian, Wiltink Joerg, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Wiltink Joerg, Beutel Manfred E.
The Diagnosis of and Treatment Recommendations for Anxiety Disorders
DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2014; 111 (27-28): 473-+ Article
Datensatz in Web of Science®

Berger Nikolas A. A., Mueller Astrid, Braehler Elmar, Philipsen Alexandra, de Zwaan Martina
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Association of symptoms of attention-deficit/hyperactivity disorder with symptoms of excessive exercising in an adult general population sample
BMC PSYCHIATRY. 2014; 14: Article
Datensatz in Web of Science®

Beutel Manfred E., von Heymann Friedrich, Bleichner Franz, Tritt Karin, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred E., Hardt Jochen
Efficacy of psychosomatic inpatient treatment for somatoform disorders: results of a multicenter study
ZEITSCHRIFT FUR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE. 2014; 60 (1): 17-24 Article
Datensatz in Web of Science®

Beutel M. E., Weissflog G., Leuteritz K., Wiltink J., Haselbacher A., Ruckes C., Kuhnt S., Barthel Y., Imruck B. H., Zwerenz R., Braehler E.
Autoren der Einrichtung: Beutel M. E., Wiltink J., Haselbacher A., Imruck B. H., Zwerenz R.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Ruckes C.
Efficacy of short-term psychodynamic psychotherapy (STPP) with depressed breast cancer patients: results of a randomized controlled multicenter trial
ANNALS OF ONCOLOGY. 2014; 25 (2): 378-384 Article
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Beutel M. E., Wiltink J., Kirschner Y., Sinning C., Espinola-Klein C., Wild P. S., Muenzel T., Blettner M., Zwiener I., Lackner K., Michal M.
Autoren der Einrichtung: Beutel M. E., Wiltink J., Michal M.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Kirschner Y., Espinola-Klein C., Wild P. S., Muenzel T., Blettner M., Zwiener I., Lackner K.
History of depression but not current depression is associated with signs of atherosclerosis: data from the Gutenberg Health Study
PSYCHOLOGICAL MEDICINE. 2014; 44 (5): 919-925 Article
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Beutel Till F., Weiser Prisca, Zwerenz Ruediger, Wiltink Joerg, Subic-Wrana Claudia, Michal Matthias
Autoren der Einrichtung: Beutel Till F., Weiser Prisca, Zwerenz Ruediger, Wiltink Joerg, Subic-Wrana Claudia, Michal Matthias
Unhealthy Lifestyle in Patients of a Psychosomatic Outpatient and Consultation-Liaison Clinic
PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2014; 64 (9-10): 378-383 Article
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Bork K., Wulff K., Hardt J., Witzke G., Lohse P.
Autoren der Einrichtung: Hardt J.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Bork K., Witzke G.
Characterization of a partial exon 9/intron 9 deletion in the coagulation factor XII gene (F12) detected in two Turkish families with hereditary angioedema and normal C1 inhibitor
HAEMOPHILIA. 2014; 20 (5): e372-e375 Letter
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Bork K., Wulff K., Witzke G., Stanger C., Lohse P., Hardt J.
Autoren der Einrichtung: Hardt J.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Bork K., Witzke G., Stanger C.
Estrogens and F12 gene mutations in women with antihistamine-resistant angioedema with normal C1-INH and negative family history
ALLERGY. 2014; 69: 87-87 Meeting Abstract
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Bork Konrad, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung: Hardt Jochen
Weitere Autoren des Fachbereichs: Bork Konrad
Progestins are Efficient Agents in Estrogen-sensitive Nonhistaminic Angioedema Reply
AMERICAN JOURNAL OF MEDICINE. 2014; 127 (10): E9-E9 Letter
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Braehler Elmar, Strauss Bernhard
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Citationrates and Impact Factors of German Journals in the Psychosocial Field
PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2014; 64 (11): 409-410 Editorial Material
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Braehler Elmar, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar, Beutel Manfred E.
Issues of Psychosomatic Gynecology and Obstetrics in PPmP
PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2014; 64 (8): 295-296 Editorial Material
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Breitbach Sarah, Tug Suzan, Helmig Susanne, Zahn Daniela, Kubiak Thomas, Michal Matthias, Gori Tommaso, Ehlert Tobias, Beiter Thomas, Simon Perikles
Autoren der Einrichtung: Michal Matthias
Weitere Autoren des Fachbereichs: Gori Tommaso
Direct Quantification of Cell-Free, Circulating DNA from Unpurified Plasma
PLOS ONE. 2014; 9 (3): Article
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Brian Tamara, Schier Katarzyna, Schulz Sonja, Dragan Malgorzata, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung: Brian Tamara, Hardt Jochen
Childhood Neglect: Exploring a Short Questionnaire in Poland and Germany
PSYCHOPATHOLOGY. 2014; 47 (1): 17-23 Article
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de Zwaan Martina, Mueller Astrid, Allison Kelly C., Braehler Elmar, Hilbert Anja
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Prevalence and Correlates of Night Eating in the German General Population
PLOS ONE. 2014; 9 (5): Article
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Dreier M., Woelfling K., Beutel M. E.
Autoren der Einrichtung: Dreier M., Woelfling K., Beutel M. E.
Internet addiction in youth
MONATSSCHRIFT KINDERHEILKUNDE. 2014; 162 (6): 496-+ Article
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Eichhorn Svenja, Brahler Elmar, Franz Matthias, Friedrich Michael, Glaesmer Heide
Autoren der Einrichtung: Brahler Elmar
Traumatic experiences, alexithymia, and posttraumatic symptomatology: a cross-sectional population-based study in Germany
EUROPEAN JOURNAL OF PSYCHOTRAUMATOLOGY. 2014; 5: Article
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Engelhardt B., Koenig J., Blettner M., Wild P., Muenzel T., Lackner K., Blankenberg S., Pfeiffer N., Beutel M., Zwiener I.
Autoren der Einrichtung: Beutel M.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Engelhardt B., Koenig J., Blettner M., Wild P., Muenzel T., Lackner K., Blankenberg S., Pfeiffer N., Zwiener I.
Combining Cross-sectional Data on Prevalence with Risk Estimates from a Prediction Model A Novel Method for Estimating the Attributable Risk
METHODS OF INFORMATION IN MEDICINE. 2014; 53 (5): 371-379 Article
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Ernst Jochen, Eichhorn Svenja, Kuhnt Susanne, Giesler Juergen M., Schreib Melanie, Braehler Elmar, Weis Joachim
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Outpatient Psychosocial Counseling - Results of a User-based Cross-sectional Study about Patient Reported Needs and its Consideration
PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2014; 64 (11): 421-430 Article
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Fischbeck S., Zimmer S., Laufenberg-Feldmann R., Laubach W.
Autoren der Einrichtung: Fischbeck S., Laubach W.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Laufenberg-Feldmann R.
Question prompt list for premedication consultation. Patient-oriented information on anesthesia
ANAESTHESIST. 2014; 63 (11): 832-838 Article
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Goetze Heide, Braehler Elmar, Gansera Lutz, Polze Nina, Koehler Norbert
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Psychological distress and quality of life of palliative cancer patients and their caring relatives during home care
SUPPORTIVE CARE IN CANCER. 2014; 22 (10): 2775-2782 Article
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Grande Gesine, Romppel Matthias, Michal Matthias, Braehler Elmar
Autoren der Einrichtung: Michal Matthias
The Type D Construct Is Social Inhibition More Than Social Fear?
EUROPEAN JOURNAL OF PSYCHOLOGICAL ASSESSMENT. 2014; 30 (4): 283-288 Article
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Greif-Higer G., Beutel M. E.
Autoren der Einrichtung: Greif-Higer G., Beutel M. E.
EVALUATION OF ADHERENCE TO TREATMENT AND COOPERATION IN PATIENTS PRIOR TO ORGAN TRANSPLANTATION - MORE THAN A FEELING?
TRANSPLANT INTERNATIONAL. 2014; 27: 35-35 Meeting Abstract
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Gulewitsch MD, Rosenkranz T, Barkmann C, Schlarb AA
Autoren der Einrichtung: Rosenkranz T
Measuring Somatic Complaints in Primary School Children: Validation and Revision of the German Children's Somatization Inventory (CSI) and its Parental Version
DOI 10.1007/s10578-014-0520-0

Haeuser W., Schmutzer G., Henningsen P., Braehler E.
Autoren der Einrichtung: Braehler E.
Chronic pain, pain disease, and satisfaction of patients with pain treatment in Germany. Results of a representative population survey
SCHMERZ. 2014; 28 (5): 483-+ Article
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Haeuser Winfried, Schmutzer Gabriele, Braehler Elmar, Schiltenwolf Marcus, Hilbert Anja
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
The Impact of Body Weight and Depression on Low Back Pain in a Representative Population Sample
PAIN MEDICINE. 2014; 15 (8): 1316-1327 Article
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Heeb R. M., Greif-Higer G., Kraemer I.
Autoren der Einrichtung: Greif-Higer G.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Heeb R. M., Kraemer I.
FREQUENCY OF SYMPTOMS OF DEPRESSION AND ANXIETY IN DIALYSIS AND LIVER CIRRHOSIS PATIENTS BEFORE AND AFTER ADMISSION TO THE WAITING LIST
TRANSPLANT INTERNATIONAL. 2014; 27: 17-17 Meeting Abstract
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Heinze Katharina, Ruh Nina, Nitschke Kai, Reis Janine, Fritsch Brita, Unterrainer Josef M., Rahm Benjamin, Weiller Cornelius, Kaller Christoph P.
Autoren der Einrichtung: Unterrainer Josef M., Rahm Benjamin
Transcranial direct current stimulation over left and right DLPFC: Lateralized effects on planning performance and related eye movements
BIOLOGICAL PSYCHOLOGY. 2014; 102: 130-140 Article
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Henn Lea, Schier Katarzyna, Brian Tamara, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung: Henn Lea, Brian Tamara, Hardt Jochen
Back Pain in Poland and Germany: A Survey of Prevalence and Association with Demographic Characters
BIOMED RESEARCH INTERNATIONAL. 2014: Article
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Herrmann-Lingen Christoph, Beutel Manfred, Boese Alexandra, Deter Hans C., Fritzsche Kurt, Hellmich Martin, Jordan Jochen, Juenger Jana, Ladwig Karl H., Michal Matthias, Petrowski Katja, Pieske Burkert, Ronel Joram, Soellner Wolfgang, Stoehr Andreas, Weber Cora S., Wiltink Joerg, de Zwaan Martina, Albus Christian
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred, Michal Matthias, Wiltink Joerg
A STEPWISE PSYCHOTHERAPY INTERVENTION TO REDUCE RISK IN CORONARY ARTERY DISEASE (SPIRR-CAD) FIRST RESULTS OF A LARGE RANDOMIZED MULTICENTER TRIAL
PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2014; 76 (3): A20-A20 Meeting Abstract
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Kaller Christoph P., Loosli Sandra V., Rahm Benjamin, Goessel Astrid, Schieting Stephan, Hornig Tobias, Hennig Juergen, van Elst Ludger Tebartz, Weiller Cornelius, Katzev Michael
Autoren der Einrichtung: Rahm Benjamin
Working Memory in Schizophrenia: Behavioral and Neural Evidence for Reduced Susceptibility to Item-Specific Proactive Interference
BIOLOGICAL PSYCHIATRY. 2014; 76 (6): 486-494 Article
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Kittner Jens M., Weiss Nora M., Wiltink Joerg, Schattenberg Joerg M., Grambihler Annette, Thieringer Florian, Weinmann Arndt, Zimmermann Tim, Koch Sandra, Schuchmann Marcus, Galle Peter R.
Autoren der Einrichtung: Wiltink Joerg
Weitere Autoren des Fachbereichs: Kittner Jens M., Weiss Nora M., Schattenberg Joerg M., Grambihler Annette, Thieringer Florian, Weinmann Arndt, Zimmermann Tim, Koch Sandra, Schuchmann Marcus, Galle Peter R.
Defer or treat? Reasons for treatment decisions in patients with chronic hepatitis C genotype 1 in the early era of directly acting antiviral agents
DIGESTIVE AND LIVER DISEASE. 2014; 46 (1): 67-71 Article
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Kocalevent Ruya-Daniela, Klapp Burghard F., Albani Cornelia, Braehler Elmar
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Gender differences in a resources-demands model in the general population
BMC PUBLIC HEALTH. 2014; 14: Article
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Koehler Norbert, Braehler Elmar, Goetze Heide
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Attitudes towards euthanasia: The impact of experiencing end-of-life care
ZEITSCHRIFT FUR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE. 2014; 60 (4): 324-336 Article
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Krieger Tobias, Zimmermann Johannes, Beutel Manfred E., Wiltink Joerg, Schauenburg Henning, Holtforth Martin Grosse
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
A comparison of different short-versions of the Depressive Experiences Questionnaire (DEQ) for the assessment of self-criticism and dependency
DIAGNOSTICA. 2014; 60 (3): 126-139 Article
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Kuncewicz Dariusz, Dragon Malgorzata, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung: Hardt Jochen
Validation of the Polish Version of the Symptom Checklist-27-plus Questionnaire
PSYCHIATRIA POLSKA. 2014; 48 (2): 345-358 Article
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Leichsenring Falk, Salzer Simone, Beutel Manfred E., Herpertz Stephan, Hiller Wolfgang, Hoyer Juergen, Huesing Johannes, Joraschky Peter, Nolting Bjoern, Poehlmann Karin, Ritter Viktoria, Stangier Ulrich, Strauss Bernhard, Tefikow Susan, Teismann Tobias, Willutzki Ulrike, Wiltink Joerg, Leibing Eric
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
Long-Term Outcome of Psychodynamic Therapy and Cognitive-Behavioral Therapy in Social Anxiety Disorder
AMERICAN JOURNAL OF PSYCHIATRY. 2014; 171 (10): 1074-1082 Article
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Loosli Sandra V., Rahm Benjamin, Unterrainer Josef M., Weiller Cornelius, Kaller Christoph P.
Autoren der Einrichtung: Rahm Benjamin, Unterrainer Josef M.
Developmental Change in Proactive Interference Across the Life Span: Evidence From Two Working Memory Tasks
DEVELOPMENTAL PSYCHOLOGY. 2014; 50 (4): 1060-1072 Article
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Loquai C., Scheurich V., Syring N., Schmidtmann I., Mueller-Brenne T., Werner A., Grabbe S., Beutel M. E.
Autoren der Einrichtung: Scheurich V., Beutel M. E.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Loquai C., Syring N., Schmidtmann I., Mueller-Brenne T., Grabbe S.
Characterizing psychosocial distress in melanoma patients using the expert rating instrument PO-Bado SF
JOURNAL OF THE EUROPEAN ACADEMY OF DERMATOLOGY AND VENEREOLOGY. 2014; 28 (12): 1676-1684 Article
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Mehnert Anja, Braehler Elmar, Faller Hermann, Haerter Martin, Keller Monika, Schulz Holger, Wegscheider Karl, Weis Joachim, Boehncke Anna, Hund Bianca, Reuter Katrin, Richard Matthias, Sehner Susanne, Sommerfeldt Sabine, Szalai Carina, Wittchen Hans-Ulrich, Koch Uwe
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Four-Week Prevalence of Mental Disorders in Patients With Cancer Across Major Tumor Entities
JOURNAL OF CLINICAL ONCOLOGY. 2014; 32 (31): 3540-+ Article
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Meule Adrian, Allison Kelly C., Braehler Elmar, de Zwaan Martina
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
The association between night eating and body mass depends on age
EATING BEHAVIORS. 2014; 15 (4): 683-685 Article
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Michal Matthias, Wiltink Joerg, Kirschner Yvonne, Schneider Astrid, Wild Philipp S., Muenzel Thomas, Blettner Maria, Schulz Andreas, Lackner Karl, Pfeiffer Norbert, Blankenberg Stefan, Tschan Regine, Tuin Inka, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Michal Matthias, Wiltink Joerg, Tschan Regine, Tuin Inka, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Kirschner Yvonne, Schneider Astrid, Wild Philipp S., Muenzel Thomas, Blettner Maria, Schulz Andreas, Lackner Karl, Pfeiffer Norbert
Complaints of Sleep Disturbances Are Associated with Cardiovascular Disease: Results from the Gutenberg Health Study
PLOS ONE. 2014; 9 (8): Article
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Michal Matthias, Subic-Wrana Claudia, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Michal Matthias, Subic-Wrana Claudia, Beutel Manfred E.
Psychodynamic psychotherapy, lifestyle and prevention
ZEITSCHRIFT FUR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE. 2014; 60 (4): 350-367 Article
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Michal M., Prochaska J. H., Ullmann A., Keller K., Gobel S., Coldewey M., Muenzel T., Wiltink J., Beutel M. E., Wild P. S.
Autoren der Einrichtung: Michal M., Wiltink J., Beutel M. E.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Prochaska J. H., Ullmann A., Keller K., Gobel S., Coldewey M., Muenzel T., Wild P. S.
Relevance of depression for anticoagulation management in a routine medical care setting: results from the ThrombEVAL study program
JOURNAL OF THROMBOSIS AND HAEMOSTASIS. 2014; 12 (12): 2024-2033 Article
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Michal Matthias, Reuchlein Bettina, Adler Julia, Reiner Iris, Beutel Manfred E., Voegele Claus, Schaechinger Hartmut, Schulz Andre
Autoren der Einrichtung: Michal Matthias, Reuchlein Bettina, Adler Julia, Reiner Iris, Beutel Manfred E.
Striking Discrepancy of Anomalous Body Experiences with Normal Interoceptive Accuracy in Depersonalization-Derealization Disorder
PLOS ONE. 2014; 9 (2): Article
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Mirshahi Alireza, Ponto Katharina A., Hoehn Rene, Zwiener Isabella, Zeller Tanja, Lackner Karl, Beutel Manfred E., Pfeiffer Norbert
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Mirshahi Alireza, Ponto Katharina A., Hoehn Rene, Zwiener Isabella, Lackner Karl, Pfeiffer Norbert
Myopia and Level of Education Results from the Gutenberg Health Study
OPHTHALMOLOGY. 2014; 121 (10): 2047-2052 Article
Datensatz in Web of Science®

Mueller K. W., Beutel M. E., Woelfling K.
Autoren der Einrichtung: Mueller K. W., Beutel M. E., Woelfling K.
A contribution to the clinical characterization of Internet addiction in a sample of treatment seekers: Validity of assessment, severity of psychopathology and type of co-morbidity
COMPREHENSIVE PSYCHIATRY. 2014; 55 (4): 770-777 Article
Datensatz in Web of Science®

Mueller K. W., Beutel M. E., Egloff B., Woelfling K.
Autoren der Einrichtung: Mueller K. W., Beutel M. E., Woelfling K.
Investigating Risk Factors for Internet Gaming Disorder: A Comparison of Patients with Addictive Gaming, Pathological Gamblers and Healthy Controls regarding the Big Five Personality Traits
EUROPEAN ADDICTION RESEARCH. 2014; 20 (3): 129-136 Article
Datensatz in Web of Science®

Mueller Kai W., Glaesmer Heide, Braehler Elmar, Woelfling Klaus, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Mueller Kai W., Braehler Elmar, Woelfling Klaus, Beutel Manfred E.
Prevalence of internet addiction in the general population: results from a German population-based survey
BEHAVIOUR & INFORMATION TECHNOLOGY. 2014; 33 (7): 757-766 Article
Datensatz in Web of Science®

Pechmann Christina, Petermann Franz, Braehler Elmar, Decker Oliver, Schmidt Soeren
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Resilience and Psychological Impairment in Adulthood: The Impact of Age and Social Inequality
PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2014; 64 (9-10): 354-363 Review
Datensatz in Web of Science®

Petrowski Katja, Braehler Elmar, Zenger Markus
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
The relationship of parental rearing behavior and resilience as well as psychological symptoms in a representative sample
HEALTH AND QUALITY OF LIFE OUTCOMES. 2014; 12: Article
Datensatz in Web of Science®

Prigge M, Köhr M, Pfeiffer N, Blettner M, Beutel M, Wild P, Münzel T, Blankenberg S, Seidler A, Letzel S, Latza U, Liebers F
Autoren der Einrichtung: Beutel M
Weitere Autoren des Fachbereichs: Pfeiffer N, Blettner M, Wild P, Münzel T, Letzel S
Codierung der Tätigkeitsangaben im Basiskollektiv der Gutenberg-Gesundheitsstudie unter Anwendung der Klassifikation der Berufe KldB 2010 - Darstellung des Vorgehens und der Datenqualität
Zeitschrift für Arbeitswissenschaft. 2014; 68 (3): 153-161

Rahm Benjamin, Kaiser Jochen, Unterrainer Josef M., Simon Juliane, Bledowski Christoph
Autoren der Einrichtung: Rahm Benjamin, Unterrainer Josef M.
fMRI characterization of visual working memory recognition
NEUROIMAGE. 2014; 90: 413-422 Article
Datensatz in Web of Science®

Schier K, Herke M, Nickel R, Egle UT, Hardt J
Autoren der Einrichtung: Herke M, Hardt J
Long-Term Sequelae of Emotional Parentification: A Cross-Validation Study Using Sequences of Regressions
http://link.springer.com/article/10.1007/s10826-014-9938-z/fulltext.html

Singer Susanne, Meyer Alexandra, Wienholz Sabine, Briest Susanne, Brown Anna, Dietz Andreas, Binder Harald, Jonas Sven, Papsdorf Kirsten, Stolzenburg Jens-Uwe, Koehler Uwe, Rassler Joerg, Zwerenz Ruediger, Schroeter Katharina, Mehnert Anja, Loebner Margrit, Koenig Hans-Helmut, Riedel-Heller Steffi G.
Autoren der Einrichtung: Zwerenz Ruediger
Weitere Autoren des Fachbereichs: Singer Susanne, Binder Harald
Early Retirement in Cancer Patients With or Without Comorbid Mental Health Conditions
CANCER. 2014; 120 (14): 2199-2206 Article
Datensatz in Web of Science®

Sivanathan V., Kittner J. M., Sprinzl M. F., Weinmann A., Koch S., Wiltink J., Nguyen-Tat M., Marquardt J. U., Woerns M. A., Zimmermann T., Lang H., Galle P. R., Schattenberg J. M.
Autoren der Einrichtung: Wiltink J.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Sivanathan V., Kittner J. M., Sprinzl M. F., Weinmann A., Koch S., Nguyen-Tat M., Marquardt J. U., Woerns M. A., Zimmermann T., Lang H., Galle P. R., Schattenberg J. M.
Etiology and complications of liver cirrhosis: data from a German centre
DEUTSCHE MEDIZINISCHE WOCHENSCHRIFT. 2014; 139 (36): 1758-1762 Article
Datensatz in Web of Science®

Stuhldreher Nina, Leibing Eric, Leichsenring Falk, Beutel Manfred E., Herpertz Stephan, Hoyer Juergen, Konnopka Alexander, Salzer Simone, Strauss Bernhard, Wiltink Joerg, Koenig Hans-Helmut
Autoren der Einrichtung: Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
The costs of social anxiety disorder: The role of symptom severity and comorbidities
JOURNAL OF AFFECTIVE DISORDERS. 2014; 165: 87-94 Article
Datensatz in Web of Science®

Subic-Wrana Claudia, Porsch Udo, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Subic-Wrana Claudia, Beutel Manfred E.
Direct study of psychotherapy in the faculty of medicine. Model study curriculum of psychosomatic psychotherapy
PSYCHOTHERAPEUT. 2014; 59 (3): 219-225 Article
Datensatz in Web of Science®

Subic-Wrana Claudia, Beutel Manfred E., Braehler Elmar, Stoebel-Richter Yve, Knebel Achim, Lane Richard D., Wiltink Joerg
Autoren der Einrichtung: Subic-Wrana Claudia, Beutel Manfred E., Knebel Achim, Wiltink Joerg
How Is Emotional Awareness Related to Emotion Regulation Strategies and Self-Reported Negative Affect in the General Population?
PLOS ONE. 2014; 9 (3): Article
Datensatz in Web of Science®

te Wildt Bert Theodor, Woelfling Klaus, Mueller Astrid
Autoren der Einrichtung: Woelfling Klaus
Non-Substance-related Addiction - Behavioral Addiction
PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2014; 64 (3-4): 151-159 Editorial Material
Datensatz in Web of Science®

Wermuth Nanny, Marchetti Giovanni M., Zwiernik Piotr
Autoren der Einrichtung: Wermuth Nanny
Binary distributions of concentric rings
JOURNAL OF MULTIVARIATE ANALYSIS. 2014; 130: 252-260 Article
Datensatz in Web of Science®

Wermuth Nanny, Marchetti Giovanni M.
Autoren der Einrichtung: Wermuth Nanny
Star graphs induce tetrad correlations: for Gaussian as well as for binary variables
ELECTRONIC JOURNAL OF STATISTICS. 2014; 8: 253-273 Article
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Wiltink Joerg, Michal Matthias, Wild Philipp S., Schneider Astrid, Koenig Jochem, Blettner Maria, Muenzel Thomas, Schulz Andreas, Weber Matthias, Fottner Christian, Pfeiffer Norbert, Lackner Karl, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung: Wiltink Joerg, Michal Matthias, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Wild Philipp S., Schneider Astrid, Koenig Jochem, Blettner Maria, Muenzel Thomas, Schulz Andreas, Weber Matthias, Fottner Christian, Pfeiffer Norbert, Lackner Karl
Associations between Depression and Diabetes in the Community: Do Symptom Dimensions Matter? Results from the Gutenberg Health Study
PLOS ONE. 2014; 9 (8): Article
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Woelfling K., Beutel M. E., Dreier M., Mueller K. W.
Autoren der Einrichtung: Woelfling K., Beutel M. E., Dreier M., Mueller K. W.
Treatment Outcomes in Patients with Internet Addiction: A Clinical Pilot Study on the Effects of a Cognitive-Behavioral Therapy Program
BIOMED RESEARCH INTERNATIONAL. 2014: Article
Datensatz in Web of Science®

Zenger Markus, Schaefert Rainer, van der Feltz-Cornelis Christina, Braehler Elmar, Haeuser Winfried
Autoren der Einrichtung: Braehler Elmar
Validation of the Patient-Doctor-Relationship Questionnaire (PDRQ-9) in a Representative Cross-Sectional German Population Survey
PLOS ONE. 2014; 9 (3): Article
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Zimmermann A., Zwerenz R., Droste M., Schoefl C., Strasburger C. J., Ploeckinger U., Honneger J., Dixius A., Beutel M. E., Weber M. M.
Autoren der Einrichtung: Zwerenz R., Beutel M. E.
Weitere Autoren des Fachbereichs: Zimmermann A., Dixius A., Weber M. M.
Personality traits in patients with active and controlled acromegaly: A cross sectional multi-center study
EXPERIMENTAL AND CLINICAL ENDOCRINOLOGY & DIABETES. 2014; 122 (3): Meeting Abstract
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Zwerenz R., Hennemann S., Gerzymisch K., Becker J., Beutel M. E.
Autoren der Einrichtung: Zwerenz R., Hennemann S., Gerzymisch K., Becker J., Beutel M. E.
E-Health: Trends in Rehabilitation and Psychotherapy - Expert Meeting of the University Medical Center, November 23, 2013 in Mainz
REHABILITATION. 2014; 53 (2): 133-134 Editorial Material
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Promotionen

Dirk Eric Mewes
Validierung der Faktorenstruktur eines Fragebogens zu Betreuungsbedürfnissen der Patienten in der Allgemeinmedizin an einer städtischen Stichprobe

Gotje Trojan
Major Depression bei Frauen. Zusammenhänge zu frühen Bindungserfahrungen und einem spezifischen Polymorphismus des Oxytocinrezeptorgens