Poliklinik für Kieferorthopädie

Direktor: Univ.-Prof. Dr. Heinrich Wehrbein

2009

Einrichtungsstatistik

Forschungsprojekte34
Publikationen10
Vorträge
Promotionen10
Verschiedene wissenschaftliche Aktivitäten

Forschungsprojekte

Projektleiter: Florian G. Draenert, Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al Nawas, Dr. Wriedt, Dr. Dr. C. Walter, Dr. Florian Gebhart

Dentale Schichtbildgebungstechniken (DVT) in der Klinischen Anwendung

Das DVT ist eine dentale Schichtbildgebung, welche alterntiv zum CT bei Hartgewebsdarstellung zum Einsatz kommt. Insbesondere in der Implantologie und Traumatologie ist dies relevant. Das Projekt gliedert sich in verschiedene retrospektive Teilbereiche. Hierbei soll die klinische Wertigkeit im Bezug auf konkrete Fragestellungen und klinische Probleme der Technik evaluiert werden: - Darstellbarkeit Knocherner Strukturen und Transplantate im DVT - Darstellbarkeit von Knochenersatzwerkstoffen im DVT - Anwendung des DVT bei Bisphosphonat-assoziierten Knochennekrosen

Literatur:
Coppenrath E, Draenert F, Lechel U, Veit R, Meindl T, Reiser M, Mueller-Lisse U. Schnittbildverfahren zur dentomaxillofazialen diagnostik: dosisvergleich von dental-MSCT und NewTom 9000 DVT.. Rofo 2008; 180 (5): 396-401
Draenert FG, Coppenrath E, Herzog P, Muller S, Mueller-Lisse UG. Beam hardening artefacts occur in dental implant scans with the NewTom cone beam CT but not with the dental 4-row multidetector CT.. Dentomaxillofac Radiol 2007; 36 (4): 198-203
Draenert FG, Gebhart F, Neugebauer C, Coppenrath E, Mueller-Lisse U. Imaging of bone transplants in the maxillofacial area by NewTom 9000 cone-beam computed tomography: a quality assessment.. Oral Surg Oral Med Oral Pathol Oral Radiol Endod 2008; 106 (1): e31-5

Laufzeit: 2008-2010
Projektleiter: Dr. Nora El Jazouli, Univ.-Prof. Dr. Dr. Heinrich Wehrbein

Speichelstudie bei der Behandlung mit fester und herausnehmbarer Apparatur

Ziel der Studie ist es, eine mögliche ph-Wert Änderung des Speichels bei einer kieferorthopädischen Behandlung mit einer festen und einer herausnehmbaren Apparatur nachzuweisen. Die Speichelproben werden in genau vorgeschriebenen Zeitabständen entnommen. Bei den Patienten wird die Mundhygienesituation beurteilt. Die Speichelproben werden im Labor ausgewertet und beurteilt.

Laufzeit: 2009
Projektleiter: Dr. C. Erbe, Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Wehrbein

The Effect of the Oral-B Triumph Professional Care/TM 9500 Toothbrush in Combination with 0.454% Stannous Fluoride Dentifrice and 0.07% Cetylpyridinium Chloride Mouthrinse on the Reduction of Plaque and Gingival Inflamation in Patients with Fixed Orthodontic Appliances.

The aim of the study is to determine the impact of the use of an Oral-B Triumph Professional Care / TM 9500 Toothbrush (with Smart Guide) combined with the application of Crest Pro Health toothpaste and Crest Pro Health mouthwash has on plaque reduction and gingival inflammation. This will be investigated in a randomized, controlled and blinded study in a parallel group design with four study visits. 120 patients with fixed appliances in both jaws are included in the study with a minimum of 15 bleeding sites, but without advanced periodontitis. Patients will be randomized into two groups, with one half performing oral hygiene measures with an Oral-B Triumph Care / TM 9500 Toothbrush (with Smart Guide), Crest Pro Health toothpaste and Crest Pro Health mouthwash. The second half is brushing the teeth with a manual hand toothbrush and toothpaste. An examination of the gingiva occurs with the gingivitis index according to Silness and Loe. The quantity of plaque is recorded with the modified plaque index according to Quigley and Hein. Furthermore a digital plaque imaging Analysis (DPIA) as well as an inspection of the oral soft tissue (OST) is carried out.
 

Laufzeit: 2008-2017
Projektleiter: Dr. B Jung, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein, Univ.-Prof. Dr. Dr. M Kunkel

Early loading of palatal implants (ortho-implant Type II) a prospective multicenter randomized controlled clinical trial

Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, ob die Einhaltung der Einheilzeit von 3 Monaten für Gaumenimplantate tatsächlich absolute Voraussetzung für die Sicherung eines Langzeiterfolges ist oder ob die Entwicklung aktueller Belastungskonzepte mit verkürzter Behandlungsdauer aus der konventionellen Implantologie auf die skelettale Verankerung übertragen werden können. Im Rahmen einer prospektiven tetrazentischen, randomisierten kontrollierten Untersuchung im Parallel-Gruppen Design soll daher die bisher übliche belastungsfreie Einheilzeit von 12 Wochen auf eine Woche verkürzt werden.

Laufzeit: 2006-2011
Projektleiter: Dr. B Jung, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein, Univ.-Prof. Dr. Dr. M Kunkel

Fragebogen zum subjektiven Empfinden von Gaumenimplantaten (Straumann, Basel, Schweiz) bei Patienten mit maximaler Verankerung

Um im Rahmen der oben genannten Studie (Multicenter Postmarket Study to Document the Clinical Use of Orthodontic Implants CR 04/04; 95014) die Patientenzufriedenheit und das subjektive Empfinden der Studienpatienten bezüglich der Anwendung des Gaumenimplantats Typ II zu fixieren, wurde ein 7-seitiger Fragebogen mit 33 Fragen entwickelt. Die Fragen liegen der Ethik-Kommission und dem CRF/Studienprotokoll vor.

Laufzeit: 2005-2009
Projektleiter: Dr. B Jung, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein, Univ.-Prof. Dr. Dr. M Kunkel

Klinische Studie zur Wachstumsbeeinflussung des menschlichen Gaumens durch paramedian inserierte Verankerungsimplantate beim jugendlichen Patienten

Im Rahmen der kieferorthopädischen Behandlung werden orthodontische Verankerungsimplantate paramedian in den knöchernen Gaumen inseriert. Röntgenkephalometrisch und klinisch werden das anterio-kaudale Wachstum der Maxilla und die Veränderung der relativen Implantatposition im Verlauf der Behandlung ermittelt.

Laufzeit: 2004-2011
Projektleiter: Dr. B Jung, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein, Univ.-Prof. Dr. Dr. M Kunkel

Mikrobiologische Diagnostik und Schleimhautveränderungen im Bereich orthodontischer Verankerungsimplantate

Ziel der Untersuchung ist die mikrobiologische Keimbestimmung zirkulär an Gaumenimplantaten (Typ I und Typ II) zur Identifizierung von Markerkeimen, die u.a. eng mit einer Ausbildung eines entzündlichen Prozesses (Periimplantitis) innerhalb der Einheilphase von 12 Monaten und während des kieferorthopädischen aktiven Behandlungsverlaufs assoziiert sind. Bei den Erregern der Periimplantitis handelt es sich überwiegend um anaerobe Bakterien. Die klassische Diagnostik von Anaerobiern auf der Basis von sogenannten Gensonden wird mittels Filterpapierstreifen (endodontische) Papierspitzen durchgeführt. Die Streifen werden in sauerstofffreiem Medium in ein Labor verschickt und die am Filterstreifen anhaftenden Bakterien mittels PCR-DNA-Sondentechnik unter aneroben Bedingungen isoliert. Die Studie soll Erkenntnisse über die wichtigsten Periimplantitis-Keime und darüber hinaus Erkenntnisse der normalen periimplantären Keimflora an orthodontischen Verankerungsimplantaten (Spät-, Sofortbelastung) liefern.

Laufzeit: 2006-2011
Projektleiter: Evangelia Kambosou, Univ.-Prof. Dr. Dr. Heinrich Wehrbein

Plaquestudie bei der Behandlung mit fester und herausnehmbarer Appartur

Ziel der Studie ist es festzustellen, wie sich die Mundhygiene bei einer Behandlung mit einer festen und herausnehmbaren Apparatur verändert. Den Patienten werden verschiedene Zahnbürsten und Zahnbürstenaufsätze zur Verfügung gestellt. Die Effektivität der Plaqueentfernung wird untersucht.

Laufzeit: 2008-2010
Projektleiter: Maria Katsikadamou, Univ.-Prof. Dr. Dr. Heinrich Wehrbein

Effektivität von Invisalignbehandlungen: Eine klinische Studie

Ziel der Studie ist es nachzuweisen, ob das zuvor anhand von CAD-CAM Technologien vorhergesagte Behandlungsergebnis tatsächlich klinisch erreicht wird. Es werden bei den Patienten transparente Invisalign Alignern benutzt, die zuvor im Labor individuell angefertigt worden sind. Die praktisch unsichtbaren Schienen bewegen die Zähne Schritt für Schritt.

Laufzeit: 2008-2010
Projektleiter: Prof. Dr. Ulrich Klages

Dentalaesthetik bezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen

Ziel ist die Adaptation des Fragebogens zur Dentalaesthetik bezogenen Lebensqualität (FDAL) für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren. Dieser Entwicklungsabschnitt ist durch einschneidene Veränderung im Körperschema verbunden. Die Bedeutung einer ästhetischen Zahnstellung dürfte ebenfalls einem Entwicklungsprozess unterliegen. Die Test-Items des FDAL werden im Hinblick auf die sprachliche Kompetenz junger Patienten überprüft. Die Übereinstimmung faktoriellen Struktur von Kinder- und Erwachsenen-Version soll überprüft werden. Die Zustimmungsrate zu den Einzelstatements /Item-Schwierigkeit) sowie die Skalen-Mittelwerte sollen über die Altersstufen verglichen werden. Die Stichprobe soll 600 Kinder und Jugendliche umfassen. Der FDAL-9-17 soll ins Niederländische übersetzt werden und Erfahrungen in der Anwendung ausgetauscht werden.

Laufzeit: 2007-2009
Projektleiter: Prof. Dr. Ulrich Klages

Dentalaesthetik bezogene Lebensqualität bei Patienten im mittleren und höheren Erwachsenenalter

Bisherige Studien fanden deutliche Assoziationen zwischen psycho-sozialen Beeinträchtigungen der Lebensqualität und unabhängigen Indikatoren der Regelmäßigkeit der Zahnstellung bei jungen Menschen. Dieses Projekt soll prüfen, ob derartige Zusammenhänge auch im mittleren (30-50 Jahre) und höheren Erwachsenen-Alter (51-65 Jahre) nachzuweisen sind. Zusätzlich soll untersucht werden, ob die dimensionale Struktur, die den Items des Fragebogens zur Dental-Aesthetik bezogenen Lebensqualität (FDAL: Klages et al., 2006) zugrunde liegt, sich über die Altersstufen verändert. Befragt werden sollen jeweils 200 Zahnarzt-Patienten der drei Altersstufen (insgesamt: N=600).

Laufzeit: 2007-2009
Projektleiter: Prof. Dr. Ulrich Klages

Entwicklung eines Fragebogens zu kognitiven Intrusionen nach belastenden zahnärztlichen Behandlungen

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Messinstruments zur Erfassung kognitiver Intrusionen nach belastenden zahnärztlichen Behandlungen. Als Intrusionen werden sich aufdrängende Gedanken und Erinnerungen an ein aversives Erlebnis bezeichnet, die eine Bewältigung der Erfahrung unterstützen, aber auch bei Persistenz zur Entwicklung dauerhafter Ängste beitragen können. Nach Vorarbeiten von de Jongh et al. (2002, 2003) scheint das Konzept kognitiver Intrusion auch für zahnmedizinische Behandlungsmaßnahmen relevant zu sein. Die Untersuchung prüft eine Itemsammlung kognitiver Intrusionen auf seine Eignung für die Weiterentwicklung zu einem Messinstrument mit dem vorläufigen Arbeitstitel „Fragebogen zu Folgen belastender Zahnbehandlung“ (FFZB) hinsichtlich (1)Itemschwierigkeit (Zustimmungsrate), (2) Dimensionalität, (3) Skalenkonsistenz, (4) Übereinstimmungsvalidität (mit überdauernder Behandlungsangst), (5) Vorhersagevalidität (für akute Behandlungsangst). Die Stichprobe soll 500 Patienten mit einer belastenden Behandlungsepisode in der Vorgeschichte umfassen.

Laufzeit: 2007-2009
Projektleiter: Dr. Dr. Felix Koch, Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Dr. Susanne Wriedt, Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner

Supportive Therpie mit Stammzellen (Bone maroow&fat derived) zur Zwischenkieferosteoplastik

Randomisiert werden drei Behandlungsgruppen zur Zwischenkieferosteoplastik verglichen: 1. konventionelle Osteoplatik mit Spongiosa+Bone marrow derived stem cells, 2. konventionelle Osteoplatik mit Fat dervied stem cells, 3. Kontrollgruppe der konventionellen Osteoplatik aus Spongiosa. Zielparameter sind Augmentatstabilität, Mineralisation und Durhblutung, sowie prospektiv die KFO Behandlungsmöglichkeit zur Einordnung des im Kieferspalt befindlichen Zahnes.

Laufzeit: 2009-2010
Projektleiter: Dr. P. F. Schulz, Dr. S. Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Wehrbein

Hypothese

Bei Anwendung ligaturfreier (selbstligierender) Brackets, welche im Vergleich zu konventionellen Brackets aufgrund der fehlenden Ligaturen eine niedrigere Plaqueanlagerung haben sollten, ist von einer ebenfalls niedrigeren Inzidenz von Whites Spot Läsionen auszugehen. Ziel der Studie ist es, dieses anhand von zwei Bracketsystemen konventionell (Clarity) und ligaturfrei (Clarity SL) nachzuprüfen.

Laufzeit: 2008-2009
Projektleiter: Iris Maria Tsaknaki, Univ.-Prof. Dr. Dr. Heiner Wehrbein

Plaquestudie

Ziel der Studie ist es festzustellen, ob es Brackets, Bögen und Ligaturen gibt, die die Reinigung der Zahnflächen weniger erschweren als andere.

Laufzeit: 2007-2010
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein, Univ.-Prof. Dr. Dr. M Kunkel, Dr. P Göllner, Dr. T Liechti, Dr. B Jung

Multicenter Postmarket Study to Document the Clinical Use of Orthodontic Implants

Ziel der Studie ist es, die Anwendbarkeit des Gaumenimplantates Typ II ("Straumann Palatal implant") als orthodontisches Verankerungselement im Rahmen einer festsitzenden kieferorthopädischen Behandlung zu untersuchen. Gaumenimplantate sind Medizinprodukte, die in den knöchernen Gaumen eingesetzt werden und zur Verankerung von kieferorthopädischen Apparaturen dienen. Die Behandlung wird mit dem neuen Gaumenimplantat ("Straumann Palatal Implant") durchgeführt. Das Implantat trägt das CE-Zeichen, das bedeutet, daß alle Kriterien für den Verkauf auf dem europäischen freien Markt erfüllt und damit vom Gesetzgeber bereits für die praktische Anwendung zugelassen sind. Es werden insgesamt 30 Patienten mit maximalem Verankerungsbedarf (Jugendliche und Erwachsen) in 2 verschiedenen Zentren behandelt. Die Universität Mainz, Abteilung Kieferorthopädie steht in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Klinik für MKG-Chirurgie (Univ.-Prof. Kunkel). Ein weiteres Studienzentrum (Leiter: Dr. Göllner) befindet sich in der Schweiz

Laufzeit: 2005-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

3D-Vestibulärscann - Fehleranalyse und Einfluss der Modellfixierung

Fragestellung: Mit welchem Material lassen sich OK- und UK-Gipsmodelle für den 3D-Scan am genausten und stabilsten dreidimensional zueinander fixieren? Welche Abweichungswerte erhält man trotz identischer Zuordnung? Mit dem 3D-Scanner (ACTIVITY102) für Modelle werden OK- und UK-Modell von 10 verschiedenen Gebissanomalien eingescannt. Anschließend erfolgt in randomisierter Reihenfolge dreimal hintereinander der Vestibulärscann in den drei verschiedenen Fixierungsarten (Gips, Klebewachs, Surgident Peripherywachs). Zum Vergleich wird als Goldstandard für die dreidimensionale Orientierung von OK zu UK die Fixierung mit Sekundenkleber herangezogen. Durch Überlagerung im Programm Comparison werden für jeden Zahn in jeder Variante der vestibuläre und okklusale maximale Abweichungswert zum Goldstandard bestimmt. Durch den Vergleich der Differenzen können Fehler in der Software, der dreidimensionalen Zuordnung und Unterschiede in den Fixierungsarten festgestellt werden und das Procedere des Modellscanns für weitere Forschungsvorhaben festgelegt und validisiert werden. Studie anhand von vorhandenen Gipsmodellen.

Laufzeit: 2008-2012
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Artikulationsanpassung an die kieferorthopädische Dehnplatte in Abhän

sdjsafj

Laufzeit: 2009
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Art und Häufigkeit der Extraktionstherapie - eine Befragung deutscher Kieferorthopäden

Durch die Anwendung neuer Techniken in der Kieferorthopädie (skelettale Verankerung, ligaturenfreie Brackets) wird häufig die Notwendigkeit von Extraktion relativiert. In der Untersuchung soll eruiert werden, ob und in welchem Umfang diese Änderungen Einzug in die tägliche Arbeit der niedergelassenen Kieferorthopäden gefunden hat. In einer Fragebogenstudie geben 500 Kieferorthopäden Auskunft über Ihre Behandlungsstrategien: Art und Häufigkeit der Extraktionen, festgelegte Behandlungsprinzipien, Einsatz neuerer Techniken und daraus folgende Änderung der Extraktionsnotwendigkeiten. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über Notwendigkeit und Art der Intensivierung von Fortbildungsmaßnahmen geben. Fragebogenstudie.

Laufzeit: 2009-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Auswirkungen verschiedener Zahn- und Kieferanomalien auf die Darstellung der Zähne im OPG

Das Ziel dieser Untersuchung beinhaltet Projektionsfehler durch dysgnathiespezifische Einstellungen des digitalen Orthophos XG Plus DS/Ceph der Firma Sirona bei der der Anfertigung von Panoramaschichtaufnahmen auszuschließen. Als Testobjekt wird ein Modell angefertigt, auf dessen Zähne verschiedene Metallobjekte geklebt wurden. Das Modell wird in der transversalen Breite (breit, normal, schmal), der Frontzahnstellung (retrudiert, orthoaxial, protrudiert) und der skelettalen Klasse I-III variiert. Im Orthopos XG Plus DS/ Ceph der Firma Sirona wird in 12 gerätespezifischen Einstellungen zwölf Einstellungen jede Kombinationsmöglichkeit aus Modell- und Einstellungsveränderung je zweimal aufgenommen. An den Metallobjekten werden die durch die verschiedenen Einstellungen verursachten Objektverzerrungen gemessen. Zusätzlich erfolgt die Beurteilung der Röntgenbilder durch zehn Zahnärzte und Studenten. Die Untersucher beurteilen die Qualität des Parodontalspaltes und somit die Qualität der Röntgenbilder. Durch Vergleich der Abweichungen gegenüber der Aufnahme eines Modell mit Normwerten in der Normal-Einstellung des Röntgengerätes können die Geräteeinstellungen dysgnathiespezifisch variiert werden und somit die Qualität der Röntgenaufnahmen verbessert werden. In-vitro-Studie

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Beurteilung der Einstellbarkeit verlagerter oberer Canini - 3D- versus 2D-Diagnostik

Ziel: Es soll geklärt werden, ob und welche Vorteile eine 3D-Diagnostik zur Abklärung der Position und Einstellbarkeit verlagerter oberer Canini im Vergleich zur konventionellen Diagnostik anhand von OPG und Modellen bietet. Material und Methode: Zeitgleich erstellte Modelle, OPG und DVT von 21 Patienten mit insgesamt 30 retinierten oberen Canini werden analysiert. Patienten mit Syndromen oder weiteren Nichtanlagen werden ausgeschlossen. 30 Zahnärzte verschiedener Fachrichtungen beurteilen u.a. Lage und Einstellbarkeit der Canini, Beziehung zu und Resorptionen an Nachbarzähnen. Die Ärzte beurteilen OPG und Modelle einerseits und die DVT-Aufnahmen andererseits mit mindestens 2-wöchigem Abstand. Das Ausmaß der Verlagerung im OPG und die DVT-Masterbefundung erfolgt nach den Kriterien von Ericson und Kurol (1988). Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Bewertung der skelettalen Klasse I-III im Vergleich klinischer Befund versus FRS-Analysen

Fernröntgenseitenbilder werden routinemäßig für die Erstellung des kieferorthopädischen Behandlungsplanes angefertigt. Die Analysen der verschiedenen Autoren geben zum Teil sehr widersprüchliche Angaben zur Klassifizierung der sagittalen skelettalen Klasse I-III. In der Studie sollen diese unterschiedlichen Parameter durch den Vergleich mit einer klinischen Einsteilung anhand von Modellen, FRS und OPG verifiziert werden. Die Anfangsunterlagen von 180 Patienten werden je zweimal im Abstand von mindestens 2 Wochen 4 erfahrenen Kieferorthopäden vorgelegt. Die Untersucher bestimmen ohne zusätzliche Auswertungen die Zuordnung zu einer der drei Klassen. Anhand des Vergleichs der Zuordnungen mit den gemessenen Werten können die treffendsten Parameter bestimmt und somit die Güte der Diagnostik für den einzelnen Patienten und die Ausbildung der Studenten und Postgraduates verbessert werden. Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.

Laufzeit: 2007-2012
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Darstellung behandlungsbedingter Veränderungen der oberen Frontzähne in verschiedene Überlagerungen der Fernröntgenseiten-Bilder

In der Untersuchung soll eine möglichst gut der Überlagerung des Oberkieferkomplexes in der palatinalen Kurvatur entsprechende Überlagerungsposition gefunden werden, die zum einen die Zahnbewegung in der Maxilla wiedergibt und zum anderen mit Punkten und Strecken aus den üblichen Computerauswertungsprogrammen zu bestimmen ist. Auf den prä- (T1) und posttherapeutischen (T2) Fernröntgenseitenbildern von 100 kieferorthopädischen Patienten, die Behandlungen mittels Dysgnathiechirurgie im Oberkiefer, mit Delaire-Maske, mit festsitzender Multibracketapparatur, mit Headgear oder mit funktionskieferorthopoädischem Gerät erhalten hatten, wird der Oberkieferkomplex durchgezeichnet. Auf allen Durchzeichnungen werden auf der Linie Spinaplanum (SpP) die Punkte Spina nasalis posterior (Spp) und Spina nasalis anterior (Spa), sowie die Teilstrecken ¼, ein 1/3 oder die Hälfte der Länge SpP von Spa und Spp aus markiert. Außerdem werden Apicale und Incisale des dargestellten oberen Incisivus bestimmt. Die Durchzeichnungen der beiden Zeitpunkte werden an der palatinalen Kurvatur, gemäß der Angabe von Proffit, überlagert und die Differenzen der Messpunkte bestimmt. Die erhobenen Werte werden mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet. Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Farbänderungen von Bracketbefestigungsklebern und Alastics durch Nahrungs- und Bleichmittel - eine In-Vitro-Studie

Fragestellung: Bei längerem Verbleib intraoral zeigen Klebekunststoffe und transparente Alastics häufig Verfärbungen. Es soll geprüft werden, ob verschiedene Materialien sich in gleicher Stärke verfärben und ob diese Farbveränderungen durch Bleichmittel wieder zu beseitigen sind. Material und Methode: Über 6 Tage werden von 3 verschiedenen Bracketklebern (auf Licht, Druck oder chemisch aushärtend) je 10 Prüfkörper mit 4 mm Durchmesser sowie von 5 verschiedenen transparenten Alastic-Typen je 10 Stück bei 37°C in Lösungen von Orangensaft, Kaffee, Tee, Rotwein, Kresse, Curry und Wasser gelagert. Vom 7. bis zum 12 Tag erfolgt täglich eine 55-minütige Behandlung mit 35%igem Carbamid-Peroxid-Gel. Jeden Tag werden die Farbwerte mit dem Gerät Easyshadeâ bestimmt. Die Differenzwerte ∆E zum Ausgangspunkt vor der Testung, bzw. zum Wert nach Verfärbung, werden errechnet und die statistischen Tests ANOVA mit Korrektur nach Tukey-Kramer und der Mann-Whitney-U-Test durchgeführt. In-vitro-Studie.

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Farbänderung verfärbter Brackets durch Bleaching

Ziel der Studie ist es, zu prüfen, ob nahrungsmittelbedingte Verfärbungen an zahnfarbenen Brackets durch Bleichvorgänge reversibel sind. Material und Methode: Je 7 Brackets von 6 verschiedenen zahnfarbenen Brackettypen (3 aus Keramik und 3 aus Kunststoff), die in einer früheren Untersuchung (J Orofac Orthop 2007;68:308-20) mit Wein, Tee, Kaffee und Curry behandelt, bzw. in Wasser gelagert worden waren, werden an 6 aufeinanderfolgenden Tagen für je 55 Minuten mit 35%igem Carbamid-Peroxid-Gel gebleicht. Die Farbwerte werden mit dem Messinstrument Easyshadeâ erhoben und der ∆E-Wert zum Ausgangswert für jeden Tag berechnet. Vor und nach der gesamten Bleichvorgang erfolgt die zweimalige Messung des Bracketslots unter einem Auflichtmikroskop mit 10facher Vergrößerung. ANOVA mit Korrektur nach Tukey-Kramer und den Mann-Whitney-U-Test werden durchgeführt. In-vitro-Studie.

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Inklination der oberen Frontzähne im Vergleich klinischer Befund versus Fernröntgeneitenbildanalyse

Projektskizze: Die verschiedenen Fernröntgenseitenanalysen geben (je nach Bezugsebene) verschiedene Werte für die Inklination der oberen Inzisiven an. Häufig entspricht auch der klinische Eindruck nicht dem Wert des Röntgenbildes. In der Untersuchung soll die Korrektheit des klinischen Eindrucks der Achsneigung der oberen Frontzähne in Bezug auf die Ergebnisse der Fernröntgenseitenbildanalyse überprüft werden. Die Fernröntgenseitenbilder von 200 zufällig ausgewählte Patienten der Poliklinik für Kieferorthopädie werden nach verschiedenen Analysen doppelt ausgewertet. Die dazugehörigen Halbprofilfotos (45°-Ansicht, lächelnd) der Patienten werden von Kieferorthopäden, Studenten der Zahnmedizin im ersten klinischen Semester und erwachsenen Laien in Bezug auf die Achsneigung der oberen Frontzähne beurteilt. Die Werte der verschiedenen Parameter werden aufgrund der Größe ihrer Standardabweichung in 5 Gruppen eingeteilt und mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet (Spearman-Korrelationen).
Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.
 


Laufzeit: 2007-2014
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Inklination der oberen Frontzähne im Vergleich klinischer Befund versus Fernröntgenseitenbildanalyse

Die verschiedenen Fernröntgenseitenanalysen geben (je nach Bezugsebene) verschiedene Werte für die Inklination der oberen Inzisiven an. Häufig entspricht auch der klinische Eindruck nicht dem Wert des Röntgenbildes. In der Untersuchung soll die Korrektheit des klinischen Eindrucks der Achsneigung der oberen Frontzähne in Bezug auf die Ergebnisse der Fernröntgenseitenbildanalyse überprüft werden. Die Fernröntgenseitenbilder von 200 zufällig ausgewählte Patienten der Poliklinik für Kieferorthopädie werden nach verschiedenen Analysen doppelt ausgewertet. Die dazugehörigen Halbprofilfotos (45°-Ansicht, lächelnd) der Patienten werden von Kieferorthopäden, Studenten der Zahnmedizin im ersten klinischen Semester und erwachsenen Laien in Bezug auf die Achsneigung der oberen Frontzähne beurteilt. Die Werte der verschiedenen Parameter werden aufgrund der Größe ihrer Standardabweichung in 5 Gruppen eingeteilt und mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet (Spearman-Korrelationen). Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Kieferspaltosteoplastik - extraorale Veränderungen in Abhängigkeit von der Menge des eingelagerten Transplatates; eine 3D-Studie

Bei Patienten mit LKG-Spalten wird die Kieferspaltosteoplastik im Alter von 8-13 Jahren zur Stabilisierung der Oberkiefersegmente und zur Vorbereitung des Eckzahndurchbruchs durchgeführt. Ein positiver Nebeneffekt ist häufig die Symmetriesierung der Nase, da durch das Transplantat der abgesunkene Nasenflügel besser gestützt wird. In der Studie sollen anhand von routinemäßig perioperativ angefertigten Unterlagen (Modelle, DVT) und zusätzlichen 3D-Facescanns die extraoralen Veränderungen durch die Kieferspaltosteoplastik quantifiziert und ein Bezug zur Größe des Defekts und der eingebrachten Knochenmenge hergestellt werden. Studie anhand von vorhandenen Unterlagen

Laufzeit: 2009-2013
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Quantität und Qualität der TSD im Patientengut der Poliklinik für Kieferorthopädie und der Erfolg der therapeutischen Maßnahmen

Fragestellung: Die von Bolton aufgestellten Normwerte der TSD-Analyse sollen nachkontrolliert werden und die TSD-relevanten Faktoren bestimmt werden. Material und Methode: Die Zahnbreiten von 200 konsekutiv ausgewählten Patienten werden anhand der Anfangs- und Endmodelle mit einer digitalen Schieblehre vermessen. Ausschlusskriterien sind fehlende Zähne, prothetische Restaurationen oder Füllungen im Approximalbereich. Der PAR Index wird bestimmt. Die statistische Berechnung (deskriptiv; Korrelationen nach Pearson) wird mit SPSS 17.0 durchgeführt. Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Rezidivbewegung bei geklebtem Retainer

Fragestellung: Gibt es messbare Rezidive im Frontzahnbereich bei geklebten Retainern in situ? Sind diese rezidive abhängig von der Behandlungsart (Extaktionen, Umstellungsosteotomien) und der Ausgangsanomalie? Material und Methode: Die Behandlungsunterlagen und Modelle von je 20 - 30 Patienten der Behandlungsgruppen ‘kombinierte kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlung’, ’kieferorthopädische Extraktionstherapie’ und ‘kieferorthopädische Behandlung’, bei denen die Retainer seit über 1 Jahr in situ sind, werden vermessen und verglichen. Besonderes Augenmerk wird auf das Wiederauftreten von frontalen Engständen, die Ablöserate der Klebestellen und erhöhtes Plaqueaufkommen gelegt. Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.

Laufzeit: 2007-2011
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Veränderung der Weichteile durch das Tragen einer Multibracket-Apparatur

In der Studie mit dem 3D-FaceScan werden Weichteilveränderungen im Gesicht, deren 3D-Visualisierung und Ihre Aussagekraft für die Fragestellungen der zeitnahen Veränderung beim Aufbringen und Abnehmen der festsitzenden Apparatur untersucht. Prospektive Studie; 80 Patienten der Poliklinik für Kieferorthopädie

Laufzeit: 2009-2012
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Verlagerung oberer Canini - familiäres Vorkommen und begleitende Symptome

Obere Eckzähne können während ihrer langen Entwicklungszeit durch Unregelmäßigkeiten in der Umgebung (z.B. Aplasie oder Hypoplasie von lateralen Inzisiven) retiniert und verlagert bleiben. Auch eine genetische Disposition wird in der Literatur beschrieben. Das Patientengut der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universitätsmedizin Mainz und einer Fachpraxis für Kieferorthopädie wird auf Patienten mit retinierten und verlagerten oberen Canini durchgesehen und von möglichst vielen Patienten und ihren Eltern und Geschwistern Unterlagen erstellt, bzw. gesammelt: Fragebogen zur evtl. Retention von oberen Canini, Fotodokumentation, Röntgenbilder (soweit beim Hauszahnarzt vorhanden). Diese Studie soll Aufschluss über die Häufigkeit des familiären Vorkommens und die Art und Häufigkeit von Begleitsymptomen geben und als Grundlage für weitere Untersuchungen dienen. Studie anhand von Fragebögen und vorhandenen Unterlagen.

Laufzeit: 2008-2013
Projektleiter: Dr. S Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H Wehrbein

Zusammenhang zwischen skelettaler transversaler Mandibula-Abweichung und verstärktem Unterkieferwachstum

Projektskizze: Die Anfangsunterlagen (Modelle, OPG, FRS) von je 50 Patienten mit Angle-Klasse I-III werden auf das Vorhandensein von skelettalen Unterkiefermittellinienverschiebungen und kompensierenden Kieferveränderungen (z.B. transversale Asymmetrien im Einzelkiefer) untersucht. Der Vergleich der Gruppen soll die Hypothese, dass bei vorliegender Skelettaler Klasse III auch häufiger skelettale Mittellinienverschiebungen des Unterkiefers zu finden seien, verifizieren.
Retrospektive Studie anhand von vorhandenen Unterlagen.

 


Laufzeit: 2007-2013
Projektleiter: Dr. S. Wriedt, Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Wehrbein

Art und Häufigkeit der Extraktiionstherapie - eine Befragung deutscher Kieferorthopäden

Durch die Befragung deutscher Kieferorthopäden soll mit Hilfe eines Fragebogens eruiert werden, inwieweit sich die Anwendung der Extraktionstherapie bezüglich der Häufigkeit und Indikationsbereiche geändert hat. Es außerdem der Einfluss neu entwickelter Behandlungsmethoden auf die Extraktionshäufigkeit bestimmt werden.
Fragebogenstudie
 

Laufzeit: 2009-2015

Publikationen

Erbe C, Wehrbein H
Autoren der Einrichtung: Wehrbein H
Moderne Therapieverfahren in der Kieferorthopädie
Zahnarztl Mitt. 2009; 23: 20-1

Göllner P, Jung BA, Kunkel M, Liechti T, Wehrbein H
Autoren der Einrichtung: Jung BA, Wehrbein H
Weitere Autoren des Fachbereichs: Kunkel M
Immediate vs. conventional loading of palatal implants in humans
Clin Oral Implants Res. 2009; 20 (8): 833-837

Göllner P, Jung BA, Wehrbein H, Liechti T
Autoren der Einrichtung: Jung BA, Wehrbein H
New method of temporary rehabilitation after traumatic tooth loss in a juvenile patient: a case report
Dent Traumatol. 2009; 25: 238-241

Jung BA, Kunkel M, Göllner P, Liechti T, Wehrbein H
Autoren der Einrichtung: Jung BA, Wehrbein H
Weitere Autoren des Fachbereichs: Kunkel M
Success rate of second-generation palatal implants
Angle Orthod. 2009; 79 (1): 85-90

Kasaj A, Wehrbein H, Gortan-Kasaj A, Reichert C, Willershausen B
Autoren der Einrichtung: Wehrbein H
Weitere Autoren des Fachbereichs: Kasaj A, Willershausen B
Interdisciplinary approach for the treatment of periodontally compromised malpositioned anterior teeth: a case report
Cases Journal. 2009; 2: 1-5

Reinhardt R, Scherer B, Azaripour A, Kurojedowa W, Willershausen B, Reinhardt W, Wehrbein H
Autoren der Einrichtung: Reinhardt R, Scherer B, Wehrbein H
Weitere Autoren des Fachbereichs: Azaripour A, Willershausen B
Besteht ein Zusammenhang zwischen Dysgnathieformen und Karies im Wechselgebiss?
Oralprophylaxe Kinderzahnheilkunde. 2009; 3: 134. Publizierter Abstract

Soares Correia PE, Wehrbein H, Mommaerts MY
Autoren der Einrichtung: Wehrbein H
Peridontal impact of surgically induced dental lesions in mandibular osteodistraction: an animal study.
J Craniomaxillofac Surg. 2009; 37 (3): 174-81

Wehrbein H
Autoren der Einrichtung: Wehrbein H
Bone quality in the midpalate for temporary anchorage divices
Clin Oral Implants Res. 2009; 20 (1): 45-9

Wehrbein H, Göllner P
Autoren der Einrichtung: Wehrbein H
Do palatal implants remain positionally stable under orthodontic load? A clinical radiologic study
Am J Orthod Dentofacial Orthop. 2009; 136 (5): 695-9

Wriedt S, Buhl V, Al-Nawas B, Wehrbein H
Autoren der Einrichtung: Wriedt S, Buhl V, Wehrbein H
Weitere Autoren des Fachbereichs: Al-Nawas B
Combined Treatment of Open Bite - Long-term Evaluation and Relapse Factors
JOURNAL OF OROFACIAL ORTHOPEDICS-FORTSCHRITTE DER KIEFERORTHOPADIE. 2009; 70 (4): 318-326 Article
Datensatz in Web of Science®

Auswahl an wissenschaftlichen Vorträgen

Dr. C Erbe
Quantität der Plaqueentfernung bei verschiedenen Brackettypen: eine Roboterstudie
82. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferothopädie

Dr. C. Erbe
Antiplaque Efficacy of Antimicrobial / Power Brush Regimen in Orthodontic Population
IADR Miami, USA

Dr. BA Jung
Indikationssprktrum von Gaumenimplantaten bei früh- und spätbelasteten Belastungskonzepten
82. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie

Dr. BA Jung
Skeletal Anchorage in Orthodontics Using Palatal Implants.
Congress of the Yonsei University, Seoul, Korea.

Dr. E Krieger
Case presentation with skeletal anchotage - Intrusion of elongated frontal and lateral teeth in a periodontally compromised dentition.
Korean Summit, Frankfurt

Dr. E Krieger
Genauigkeit von Aligner-Behandlungen im Frontzahnbereich - eine metrische Unteruchung
82. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie

Dr. R. Reinhardt
Die Aufgaben der Kieferorthopäden - eine vielseitige Betrachtung
Universität Kiew

Dr. R. Reinhardt
Kieferorthopädie aus funktioneller, medizinischer und psychologischer Sicht
Universität Poltava Ukraine

Dr. S Wriedt
Langzeitfolgen nach kindlichem Zahntrauma - eine retrospektive Studie
82. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Mainz

Dr. S. Wriedt
Kieferorthopädische Behandlung bei LKGS
WRG, Hüttenberg

Promotionen

Ali Adriano Azaripour
Ernährungsgewohnheiten bei Jugendlichen mit festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen

Mariella-Irene Barth
Vergleichende Untersuchungen von Milchzahnbreiten in Deutschland und der Ukraine

Farahnaz Behbahanian
Untersuchungen zum Reifegrad der zweiten und dritten Molaren verschiedener ethnischer Gruppen

Elisabeth Eleonore Christ
Einflüsse der Mundhygiene-Compliance auf die orale Gesundheit bei älteren Patienten mit unterschiedlicher dentaler Ästhetik

Christoph Dach
Ein neues Auswertungsprogramm für das digitale Orthopantomogramm zur Bestimmung der Gonion- und Basiswinkel

Annika Christin Feldmann
Orthodontische Therapie mit Alignern - prognostiziertes und reales Behandlungsergebnis

Klaudia Gawrys
Stützzonenanalyse anhand eines neuen Auswertungsprogrammes am digitalen Orthopantomogramm

Azize Isik
Beziehung zwischen Zahnstellung und Lebensqualität bei zahnärztlichen Routinepatienten im frühen und mittleren Erwachsenenalter

Elgin Laufenberg
Kieferorthopädische Befunde bei Grundschulkindern in Rheinland-Pfalz 2003/2004

Vera Isabell Rosendahl
Dentale Ästhetik, Zahngesundheitsverhalten und orale Gesundheit bei Patienten im mittleren Erwachsenenalter

Verschiedene wissenschaftliche Aktivitäten

Gutachten

Dr. S Wriedt
Gutachtertätigkeit für Gerichte und Bundeswehr

Veranstaltete Kongresse

Univ.-Prof. Dr. Dr. Heinrich Wehrbein
82. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie. Rheingoldhalle Mainz.

Sonstiges

Dr. BA Jung
Workshop: Skelettal Anchorage- Basics and Clinical Application. Dental Hospital , Department of Orthodontics, Yonsei University, Seoul, Korea.

Dr. BA Jung, Dr. P Göllner
Workshop: Skelettale Verankerung durch Gaumenimplantate. Park Inn Hotel Bochum

Dr. S Wriedt
Mitglied des Arbeitskreises zur Etablierung einer Marfan-Sprechstunde und eines Marfan-Zentrums an der Universitätsmedizin Mainz