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Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und PsychotherapieDirektor: Univ.-Prof. Dr. Manfred E. Beutel
2013 |
Einrichtungsstatistik
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Drittmittelausgaben in € | 916.082 |
Forschungsprojekte | 35 |
Publikationen | 51 |
Habilitationen | 1 |
Promotionen | 7 |
Verschiedene wissenschaftliche Aktivitäten | |
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Projektleiter: Dr. J. Adler
Neuronale Aufmerksamkeitsmechanismen bei Depersonalisation (NAD)Unter dem Depersonalisations-/Derealisationsyndrom (DP; ICD-10: F48.1) versteht man einen psychischen Zustand, der durch ein Gefühl der Abgelöstheit vom eigenen Selbst und der Umgebung gekennzeichnet ist. Studien weisen darauf hin, dass DP mit einer Beeinträchtigung der selektiven Aufmerksamkeit einhergeht (Guralnik et al. 2000; 2007). Ziel der Studie ist es, dies genauer zu untersuchen. Dabei interessieren uns insbesondere die zugrunde liegenden neuronalen Mechanismen, welche mittels Elektroenzephalographie (EEG) erfasst werden. Weiterhin wollen wir untersuchen, welche Aspekte selektiver Aufmerksamkeit bei Patienten mit DP beeinträchtigt sind; ob die Patienten also eher Schwierigkeiten haben, relevante Informationen zu fokussieren oder Schwierigkeiten darin, die Verarbeitung irrelevanter Informationen zu unterdrücken. |
Laufzeit: 2012-2013 |
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Projektleiter: Dr. Julia Adler
Neuronale Spiegelung bei DepersonalisationUnser soziales Selbst basiert auf einem intuitiven körperlichen Verständnis für andere. Sehen wir z.B. jemanden lachen, so müssen wir automatisch lächeln. Diese Spiegelung basiert auf einem internalen Simulieren von beobachteten Ereignissen und findet sich z.B. auch für Berührungen. Spiegelung gilt als wesentlich für die Empathie, aber auch für die Selbstwahrnehmung. Daher stellt sich die Frage, ob Veränderungen der Selbstwahrnehmung mit veränderten Spiegelungsmechanismen einhergehen.
Eine veränderte Selbstwahrnehmung findet sich bei der Depersonalisation, welche gekennzeichnet ist durch ein „Disembodiment“; das Gefühl, vom eigenen Selbst und dem eigenen Körper wie abgelöst zu sein. Depersonalisation ist ein häufiges Phänomen, welches bei vielen Menschen mit unterschiedlichem Schweregrad auftritt.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt mit der Universität Essex (Großbritannien). Ziel des Projekts ist es, Mechanismen der Spiegelung bei Menschen mit unterschiedlicher Depersonalisationsneigung zu untersuchen. Dafür verwenden wir die Elektroenzephalographie (EEG), da ihre hohe zeitliche Auflösung eine detaillierte Abbildung der zugrunde liegenden neuronalen Prozesse erlaubt. |
Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel, Dr. J. Wiltink
A Stepwise Psychotherapy Intervention for Reducing Risk in Coronary Artery Disease - a Randomised Controlled Trial (SPIRR-CAD, sub-project) - Supervision and quality control of psychotherapyDurch Prof. Beutel und Dr. Wiltink erfolgt die Qualitätssicherung der psychotherapeutischen Einzel- und Gruppeninterventionen von SPIRR-CAD. Zur Überprüfung der Umsetzung des Therapiekonzepts werden alle Behandlungsgespräche aufgezeichnet und an die Mainzer Arbeitsgruppe der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gesendet. Zur Einschätzung der Manualtreue wurden eigens Items mit einer Manualisierung für unabhängige Rater entwickelt, die die wesentlichen Interventionen der Einzel- und Gruppentherapie enthalten. In der ersten Phase der SPIRR-CAD Intervention erhielten die beteiligten Einzeltherapeuten eine ausführliche Rückmeldung zu einer frühen Behandlungssitzung. Im Verlauf erfolgt das Rating zufällig ausgewählter Einzel- und Gruppensitzungen und ggf. - sofern ein definierter Qualitätsstandard unterschritten wird - eine Information an den Supervisor. |
Laufzeit: 2009-2013 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel, Dr. K. Wölfling
Effects of a manualized Short-term Treatment of Internet and Computer game Addiction (STICA)Bei STICA handelt es sich um die weltweit erste randomisierte , multizentrische Studie zur Behandlung der Internetsucht. Internetsucht ist als Sammelbezeichnung zu verstehen und beinhaltet eine Vielzahl verschiedener Aktivitäten im Internet, die von Betroffenen unkontrolliert bzw. exzessiv genutzt werden. Haupterscheinungsformen der Internetsucht beziehen sich auf Computer- bzw. Onlinespiele (z.B. Browsergames, Online-Rollenspiele), die Nutzung von Social Networks und Chats, das Surfen auf Erotikseiten, die Teilnahme an Online-Glücksspielen (z.B. Poker, Online-Casinos), das Ansehen und Sammeln von Videos bzw. Filmen (z.B. Streaming-Angebote), ausuferndes Einkaufen (z.B. Online-Auktionen) oder das ziellose Recherchieren und Sammeln von Informationen (z.B. Online-Informationsplattformen oder Lexika). Insgesamt werden 192 Patienten mit Computerspiel- und Internetsucht an der Behandlungsstudie teilnehmen. Sie findet an vier Zentren in Deutschland und Österreich statt und wird von qualifizierten Therapeuten durchgeführt, die Erfahrung im Umgang mit diesem Krankheitsbild haben. Alle Therapeuten wurden von uns nach dem Behandlungsmanual der entwickelten Methode geschult. Die Studie wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und folgt der Deklaration von Helsinki zu den ethischen Grundsätzen für die medizinische Forschung am Menschen und den GCP-Richtlinien (Good Clinical Practice). |
Laufzeit: 2011-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel, Dr. Kai W. Müller
Katamnese-Erhebung zur stationären Rehabilitation bei pathologischem Glücksspiel (BMBF)Unter Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit soll in Kooperation mit 8 Kliniken des Bundesverbands für Stationäre Suchtkrankenhilfe die stationäre Rehabilitation von Patienten mit der Primärdiagnose Pathologisches Glücksspiel evaluiert werden. Hierzu wird eine standardisierte Katamneserhebung an ca. 400 Patienten durchgeführt, welche insgesamt 3 Messzeitpunkte vorsieht (vor Beginn der Behandlung, unmittelbar danach und 12 Monate später). Um eine umfassende Beschreibung relevanter Veränderungsprozesse zu ermöglichen, werden nicht nur sehr eng definierte Therapieziele als primäre Endpunkte erfasst, sondern auch weitergefasste sekundäre Endpunkte (u.a. Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen). Die quantitativen Analysen werden zum Follow-up mit qualitativen Auswertungen ergänzt, um vertiefte Erkenntnisse zu Art, Ursache und Umfang der durch die Behandlung angestoßenen Veränderungsprozesse abzubilden.
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Laufzeit: 2013-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Manfred E. Beutel
Verbund: Psychotherapie: SOPHO-Net, Teilprojekte der Universität Mainz (BMBF)Verbund: Psychotherapie: SOPHO-Net, Teilprojekte der Universität Mainz
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Laufzeit: 2010-2013 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. ME Beutel
Inpatient and day hospital treatment for depression (INDDEP) |
Laufzeit: 2010-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Univ.-Prof. Dr. M Blettner, B Imruck, Dr. S Zeißig
Quality of life and long-term supply of surviving patients with malignant melanomaTrotz der drastischen Zunahme sind die Auswirkungen einer Melanomerkrankung und der Behandlung auf die verschiedenen Dimensionen der Lebensqualität im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen noch wenig untersucht. Angesichts der insgesamt guten Überlebenswahrscheinlichkeit von Patienten, die an einem Malignen Melanom erkrankt sind, besteht dringlicher Forschungsbedarf, die Lebensqualität der Langzeitüberlebenden zu bestimmen. Genaue Kenntnisse über die Auswirkungen der Erkrankung und Therapie auf die Lebensqualität, das Gesundheits- und Inanspruchnahmeverhalten sind Voraussetzung für die Entwicklung von Ansatzpunkten zur langfristigen Verbesserung der Versorgungsqualität und gesundheitlichen Situation von Patienten mit Malignem Melanom.
Ziel der Studie ist die Erfassung von folgenden Merkmalen bei Patienten, die nach der Diagnose eines Malignen Melanoms mindestens fünf Jahre überlebt haben:
- Lebensqualität, psychische (primäre Endpunkte) und somatische Komorbidität
- Gesundheitsverhalten, Präventivverhalten
- Inanspruchnahme und Bedarf medizinischer und psychosozialer Versorgung
Geplant ist die Untersuchung als registerbasierte Querschnittserhebung der zwischen 2000 und 2005 gemeldeten Melanom-Patienten des Krebsregisters Rheinland-Pfalz. Das Forschungsvorhaben ist als Fragebogenerhebung mit einer Laufzeit von 24 Monaten vorgesehen. Die Erhebung wird durch die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und den Schwerpunkt Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie und das Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz durchgeführt. |
Laufzeit: 2010-2013 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Dr. J Wiltink
The Social Phobia Research Network (Sopho Net) (BMBF)Das Ziel des Projektes ist es die nachfolgenden Fragen zu beantworten:
1. Wie sind die Effekte a) spezifischer und b) unspezifischer Komponenten der Behandlung auf das Behandlungsergebnis? (definiert als Adherenz zum Manual in der SET Bedingung)
2. Wie ist der Einfluß der Kompetenz des Therapeuten?
3. Wie ist der Einfluß der Allegiance des Therapeuten zum Manual?
4. Wie ist die Beziehung zwischen Behandlungstechniken, Kompetenz und therapeutischer Beziehung?
5. Hängen diese Effekte vom Zeitpunkt innerhalb der Behandlung (früh, Mitte, Ende) ab?
(1) Reliable, postgraduierte Rater (PACS-SE und CTACS-SP) sind vorhanden
(2) Zur Kontrolle möglicher Effekte des Zentrums und der Behandlung wird eine stratifizierte, randomisierte Stichprobe von N=70 zum Rating der PACS-SE (SET) bestimmt. Je Zentrum (Do, Mz, Gö, J, DD) werden 14 Bänder geratet: jeweils 7 von Respondern und 7 von Non-Respondern.
(3) Pro Patient werden 5 Sitzungen geratet: ausgewählte Sitzungen aus a) der frühen (1. bis 3. Sitzung), mittleren (10. bis 12. Sitzung) und späten (20. bis 22. Sitzung) Behandlungsphase b) vorbestimmte Sitzungen sind durch die in A1 festgelegten Messungen (HAQ, LSAS): 8. und 15. Woche der Behandlung
(4) Insgesamt werden je 2 x 350 Ratings der PACS-SE erfolgen
(5) Zur Bestimmung der Inter-Rater Reliabilität: sind 30 Sitzungen notwendig.
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Laufzeit: 2010-2013 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Dr. J Wiltink
Transfer of manualized Short Term Psychodynamic Psychotherapy (STPP) for social phobia into clinical practiceEs gibt einen erheblichen Bedarf an Studien, die die Umsetzung von manualisierten Behandlungen in die klinische Routine überprüfen. Unsere Studie ist die erste, die den Behandlungseffekt eines zusätzlichen Trainings im Rahmen einer manualisierten psychodynamischen Kurzzeittherapie (STPP basierend auf Supportiv Expressiver Therapie, SET) im niedergelassenen Bereich für die Soziale Phobie (SP) überprüft. Als Erweiterung der größeren multizentrischen RCT (N=512), in dem die kognitiv behaviorale Therapie (CBT) und die STPP der Sozialen Phobie verglichen wurden, werden wir überprüfen, wie in kontrollierten Studien überprüfte Behandlungen in die weniger strukturierten Bedingungen der Routineversorgung übertragen werden können und ob das Gesundheitssystem von solchen Entwicklungen profitiert. Diese Frage entspricht der Phase IV der Psychotherapieforschung. Die Studie vereint die Vorteile von kontrolliert randomisierten (efficacy Forschung) und naturalistischen Studien (effectiveness Forschung). Niedergelassene Psychotherapeuten werden randomisiert auf zwei Bedingungen (Schulung in manualisierter STPP vs. „treatment as usual“ ohne spezifische Schulung). Wir planen den Einschluss von 105 Patienten (84 Completer). Die Studie ist konzipiert, eine schnellere und breitere Umsetzung von effektiven Interventionen zu gewährleisten.
Die Forschungsfragen lauten:
(1) Wie kann manualisierte STPP der Sozialen Phobie in die ambulante Routineversorgung implementiert werden?
(2). Werden die neuen Ansätze eine Verbesserung von Behandlungsverläufen und –ergebnissen herbeiführen?
(3) Sind die Effekte, die in der routinemässigen psychotherapeutischen Versorgung erzielt werden, vergleichbar mit denen aus kontrollierten, strikt manualisierten Behandlungen. |
Laufzeit: 2010-2013 |
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Projektleiter: Dr. Moritz de Greck, Univ.-Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Dr. Klaus Wölfling
Neuronale Korrelate des Interessenverlusts bei Computerspiel- und InternetabhängigkeitComputerspiel- und Internetabhängigkeit sind relevante psychische Erkrankungen, von der in erster Linie Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Die Prävalenz der Erkrankung liegt bei ca. 5 %, wobei davon ausgegangen wird, dass diese in der Zukunft noch weiter ansteigen wird.
Der fortschreitende Verlust von Interesse an Tätigkeiten und Aktivitäten ist hierbei ein Hauptsymptom, über dessen hirnbiologische Grundlagen noch wenig bekannt ist.
Bei dem beantragten Projekt handelt es sich um innovatives Forschungsvorhaben, welches als Ziel hat, die hirnbiologischen Korrelate des Interessenverlusts bei Computer- und Internetabhängigkeit näher zu untersuchen.
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Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: Dr. Moritz De Greck
Neuronale Korrelate des Interessenverlusts bei Computerspiel- und Internetabhängigkeit (Stufe 1)Neuronale Korrelate des Interessenverlusts bei Computerspiel- und Internetabhängigkeit |
Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: Dr. Luis Carlos Escobar Pinzón, PD Dr. Martin Weber, Dr. Sabine Fischbeck, Univ.-Prof. Dr. Stephan Letzel
Supporting research for the establishment of hospice and palliative care bases in Rhineland-PalatinateIm Vorfeld der bereits geplanten Etablierung von Hospiz- und Palliative Care-Stützpunkten in Rheinland-Pfalz soll ermittelt werden, welche Maßnahmen notwendig sind, um eine gute palliativmedizinische Versorgung betreffender Patienten und ihrer Angehörigen zu erreichen. Es soll hiermit eine Datengrundlage für die Evaluation der geplanten Etablierung sowie für zu entwickelnde Empfehlungen und deren nachhaltigen Umsetzung für die Palliativmedizin in der Bundesrepublik Deutschland geschaffen werden. Nicht zuletzt soll geprüft werden, ob sich Risikogruppen detektieren lassen, für welche die Gefahr einer palliativmedizinischen Unterversorgung besteht. Um die genannten Forschungsziele zu erreichen, wurde in Zusammenarbeit des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, der Interdisziplinäre Einrichtung für Palliativmedizin und der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ein Befragungsinventar entwickelt. Über die Einwohnermeldeämter werden die Adressdaten von Verstorbenen ermittelt und verwendet, um ihre Angehörigen für die Befragung zu erreichen. Der entwickelte Fragebogen bezieht sich auf die Erreichbarkeit und Effektivität palliativmedizinischer Versorgung für den in der entsprechenden Familie Verstorbenen, die Symptomkontrolle bei ihm, die Versorgungsqualität in verschiedenen Sektoren (Krankenhaus, Pflegeheim, Hospize, usw.) und die (psychosoziale) Situation der Angehörigen selbst mit Bezug auf den Verstorbenen. Die Befunde sollen helfen, die palliativmedizinische Versorgung am Bedarf der Patienten und ihren Angehörigen auszurichten. |
Laufzeit: 2008-2013 |
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Projektleiter: S. Fischbeck, PD Dr. W. Laubach, Univ.-Prof. Dr. P.R. Galle
Betreuungsbedürfnisse von Patienten als Grundlage für patientenorientierte Versorgung und QualitätssicherungDer Begriff der „Betreuungsbedürfnisse“ steht in einem engen Zusammenhang mit dem Konzept der Patientenorientierung. Patientenorientierung bezieht sich in umfassender Weise auf die Situation des Patienten und verhindert die Reduzierung des Patienten auf seine Krankheit. Eine fundierte und ausreichende Patientenorientierung gründet sich auf die empirische Erfassung der Betreuungsbedürfnisse von Patienten und leitet daraus einen Bedarf ab, der als Versorgungsleistung institutionalisiert werden kann.
Im aktuellen Projekt sollen die Betreuungsbedürfnisse von allgemein-internistischen Patienten in der stationären Versorgung in Zusammenarbeit mit der 1. Medizinischen Klinik erfasst werden. Ziel ist, einerseits spezifische Dimensionen der Betreuungsbedürfnisse allgemein-internistischer Patienten mit gastero-enterologischen, hepatologischen, nephrologischen und onkologischen Erkrankungen zu identifizieren. Zum Zweiten sollen Differenzen nach sozio-demographischen und sozio-ökonomischen Merkmalen überprüft werden. |
Laufzeit: 2013-2016 |
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Projektleiter: Dr. S. Fischbeck
Persönlichkeit und Arzt-Patient-Kommunikation (PEKOM-Studie)Die vorliegende Studie widmet sich der Fragestellung, inwieweit Persönlichkeits-, Selbsteinschätzungs- und Einstellungsvariablen sowie Daten zur Person (etwa Geschlecht, Herkunft) bzw. die Prüfungsgegebenheiten den Erfolg in einer Kommunikations-OSCE determinieren. Medizinstudierenden im zweiten Semester, welche die zu der Veranstaltung gehörende kommunikationsbezogene praktische Prüfung (Objective Structured Clinical Examination mit fünf Stationen) absolvierten (n = 208), wurde die Teilnahme an der Studie „Persönlichkeit und Kommunikation (PEKOM)“ angeboten. Bei größtenteils positiver Einstellung zur Arzt-Patient-Kommunikation kommen sie mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die ärztliche Ausbildung. Ihre kommunikative Kompetenz wird durch ihr Geschlecht, ihre Muttersprache, ihre Persönlichkeit und ihre Erfahrungen in der Ursprungsfamilie nachweislich bestimmt. Bei der Konzeptionierung von Ausbildungen in ärztlicher Gesprächsführung sollten diese Gegebenheiten berücksichtigt werden. |
Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Dr. S. Fischbeck, Dr. M. Mauch, Univ.-Prof. Dr. J. Unterrainer
Vom Kompetenzwissen zum praktischen Können mit Key-Feature Prüfung und OSCE (MAICUM)Das Projekt hatte zum Ziel, sogenannten Key-Feature-Klausuren, d.h. fallbezogene Aufgaben zur Überprüfung der kommunikativen Kompetenz im Fach der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie zu entwickeln. Diese „Schlüsselfertigkeiten“ beziehen sich beispielsweise auf das Formulieren von Anamnese-Fragen, die Umsetzung partizipativer Entscheidungsfindung und einer patientenorientierten Visite in mittels Kommunikation oder die Mitteilung schlechter Nachrichten. Im Rahmen einer Mehrebenen-Prüfung wurde darüber hinaus der Zusammenhang von Handlungswissen auf der Lernebene des „knows how“ hin zur Ebene des „shows how“ aufgeklärt, inwiefern also Key-Feature-Ergebnis und praktische Kompetenz (Ergebnisse einer Kommunikations-OSCE) zusammenhängen. Die Ergebnisse der Key-Feature Klausuren korrelierten nur schwach bis mittelhoch mit der bei Simulationspatienten gezeigten kommunikativen Kompetenz. Die Umsetzung von Handlungswissen in praktisches Tun auf der Ebene des „shows how“ erfordert offensichtlich Fertigkeiten, die auf Papier nur annäherungsweise überprüft werden können. Dennoch bieten sie einen Ersatz, wenn die Durchführung einer OSCE nicht möglich ist. |
Laufzeit: 2012-2013 |
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Projektleiter: Prof. Dr. J. Hardt
Moderne Methoden der Ersetzung fehlender Daten in medizinischen und sozialwissenschaftlichen DatensätzenMethoden, fehlende Werte in Datensätzen zu ersetzen, sind nicht neu. Singuläre Methoden wie Mittelwertsersetzung führen dabei in der Regel zu Verringerungen der Varianzen und wenn standardmäßig statistische Verfahren angewendet werden sind oft falsch signifikante Ergebnisse die Folge. Bei der multiple Imputation werden die fehlenden Werte nicht nur einmal im Datensatz ersetzt, sondern es werden mehrere Datensätze angelegt (in der Regel zwischen 3 und 100), in denen Ersetzungen mit einem Zufallsanteil durchgeführt werden. Der Zufallsanteil spiegelt die Unsicherheit aufgrund der statistischen Schätzung der Daten wider. Schließlich werden die statistischen Berechnungen separat in jedem Datensatz durchgeführt, die Ergebnisse kombiniert, und die Freiheitsgrade geschätzt. Es wurden verschiedene Simulationen durchgeführt, in denen unterschiedliche Anteile Werte in Datensätzen gelöscht und mittels multipler Imputation wieder eingefügt wurden. Im Anschluss wurden verschiedene statistische Parameter berechnet und mit den Ursprungsdaten verglichen. |
Laufzeit: 2011-2013 |
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Projektleiter: PD Dr. W Laubach
Patientenorientierte Kommunikation in der AnästhesieIm Auftrag der Firma Abbott (Wiesbaden) wird ein Fortbildungsseminar zur „patientenorientierten Kommunikation in der Anästhesie“ für praktisch tätige Anästhesisten mit dem Schwerpunkt Aufklärungsgespräch bzw. Prämedikation und anästhesiologische Versorgung (Einleitung der Anästhesie, Vorbereitungsphase) entwickelt.
Grundlage dieses Seminars ist die Aufarbeitung des aktuellen, evidenz-basierten Wissens und der Literatur über psychologische Prozesse bei Patienten vor der Anästhesie und der Operation, über die Wirkung des Gesprächs bei der Aufklärung und bei der Einleitung der Narkose, insbesondere hinsichtlich der Ängste der Patienten und der Angstreduzierung, die Patientenorientierung im Gespräch bzw. im Kommunikationsverhalten, das Informationsbe-dürfnis der Patienten und Formen der Informationsvermittlung, die Analyse der Situation der Patienten im Krankenhaus und die Bedeutung der sozialen Situation Patienten für die Krankenhausbehandlung. Diese theoretischen Grundlagen werden in einem ca. 100-seitigen „booklet“ in „Die Gelbe Reihe, Band 6“ der Fa. Abbott veröffentlicht.
Das Fortbildungsseminar wird in seinem 2-tägigen Ablauf und in der inhaltlichen Struktur einschließlich der Vortragspräsentationen ausgearbeitet. Für praktische Übungen werden 4 Rollenspiele für „Schauspielpatienten“ entwickelt. Diese Rollenspiele beziehen sich auf spezifische Probleme in der Patientenaufklärung bzw. in der Einleitung der Narkose und umfassen die Legende der Patienten, die Aufgabenstellung für die Anästhesisten sowie Checklisten für Beobachter und Schauspieler zur Beurteilung des Gesprächs.
Darüber hinaus wird ein Fragebogen zur Evaluation des Fortbildungsseminars entwickelt.
Das Fortbildungsseminar wird zweimal durchgeführt (September 2012 / März 2013), wobei nach der ersten Durchführung Korrekturen im Ablauf bzw. in der inhaltlichen Ausrichtung entsprechend der Evaluationsergebnisse vorgenommen werden. |
Laufzeit: 2011-2013 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Stephan Letzel, Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel
Belastungen und Beanspruchungsreaktionen von Referendaren und deren Erwartungen an Präventionsangebote im Bereich Gesundheit (ZBH -Interviews)In der Literatur gibt es Hinweise darauf, dass das Referendariat viele Belastungen (z.B. Doppelrolle des Lehrers und des Lernenden) mit sich bringt, die zu psychischer Beeinträchtigung der Referendare führen können. Das Ziel dieser Studie ist es, Belastungen und Beanspruchungsreaktionen von Referendaren qualitativ zu erfassen sowie zu untersuchen, welche Präventionsangebote die Referendare in Anspruch nehmen würden.
Im Rahmen qualitativer semistrukturierter Einzelinterviews (Dauer ca. eine Stunde) wurden von 28 Referendaren (22 Frauen) im Erhebungszeitraum Juni 2013 Daten erfasst. Dabei wurden die Schularten Grundschule und Gymnasium betrachtet. Die Referendare befanden sich in der Mitte (ca. im 12. Monat) oder am Ende (im 18. bzw. 24. Monat) des Referendariats. Die Leitfragen des Interviews bezogen sich u.a. auf das Erleben und die Bewältigung beruflicher Anforderungen oder auf genutzte sowie gewünschte betriebliche Präventionsangebote. Die Interviews werden aktuell mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. |
Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: PD Dr. M Michal
Evaluation OEG-Trauma-Ambulanzen: „Wissenschaftliche Evaluation der Trauma-Ambulanzen in Rheinland Pfalz“In Rheinland-Pfalz wurden mittlerweile vier OEG-Trauma-Ambulanzen nach dem Vorbild Nordrhein-Westfalens eingerichtet. Auf Grundlage des Opferentschädigungsgesetzes können in diesen Ambulanzen Akuttherapien für Verbrechensopfer durchgeführt werden. Die Klinik für und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin der Universitätsmedizin evaluiert über 2 Jahre die Trauma-Ambulanzen in Rheinland-Pfalz. Es wird erwartet, dass nach zwei Jahren die Behandlungsdaten von insgesamt 180 Patienten ausgewertet werden können.
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Laufzeit: 2012-2014 |
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Projektleiter: PD Dr. M Michal, Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Prof. Dr. T Gori, Prof. Dr. Dr. P Simon, Univ.-Prof. Dr. T Münzel, Dr. J Wiltink
Psychodynamic Motivation and Training Program (PMT)Nonpharmacological secondary prevention of coronary heart disease is considered to be a safe and effective measure for reducing mortality substantially. Major targets are the improvement of physical activity and dietary habits, smoking cessation and stress reduction. Despite the effectiveness of life style changes, the compliance rate of patients is very low. To improve compliance with life style change programs psychotherapeutic interventions appear to have significant potential. Against this background our study aims to examine the effectiveness of a Psychodynamic Motivation and Training Program (PMT) in addition to one session of advice in exercise training based on the results of spiroergometry (+EX) and usual cardiological care (TAU). PMT will be compared with +Ex and TAU. N = 90 patients with stable coronary artery disease class, low physical activity, class I to III angina pectoris will be randomly assigned to the three treatment conditions. The Primary efficacy endpoint is change in the anaerobic threshold from baseline to 6 month follow-up. The results of the study will 1) help to determine the effectiveness of a psychodynamic life style change programs for the secondary prevention of cardiovascular disease and 2) will help to identify measures for designing specifically tailored interventions to improve compliance with cardiovascular prevention. |
Laufzeit: 2010-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, Univ.-Prof. Dr. Karl Lackner, Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Univ.-Prof. Dr. Manfred Beutel, Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild
The Gutenberg Health StudyDie Gutenberg-Herz-Studie ist eine prospektive bevölkerungsrepräsentative Kohortenstudie. Im Rahmen der Beobachtungsstudie werden im Verlauf 5 Jahren 15.000 Frauen und Männern aus der Stadt Mainz sowie dem Landkreis Mainz-Bingen untersucht. Im Rahmen des Großprojektes werden Herz-Kreislauferkrankungen, Augenerkrankungen, Krebserkrankungen sowie Erkrankungen des Stoffwechsels und des Immunsystems untersucht. Die Studienteilnehmer werden in das Studienzentrum zu einer fünfstündigen Untersuchung eingeladen.
Folgende Untersuchungen werden hierbei durchgeführt (Auswahl):
Klinisch
EKG, Standardisierte Blutdruck- und Ruheherzfrequenzuntersuchung, Echokardiographie (2 und 3 dimensional), Ultraschall der Halsschlagader, Bestimmung der Intima-Media-Dicke der Halsschlagader, Funktionsmessung der Gefäßinnenhaut (Endothelfunktion), Lungenfunktionsuntersuchung
Laborchemisch
Blutfettwerte, Blutzuckerdiagnostik, Entzündungswerte, Schilddrüsenwerte, Elektrolyte, Nierenwerte, Leberwerte,
Computer Assisted Personal Interview (CAPI) zur ausführlichen Anamnese-Erhebung, Ernährungsfragebogen, Fragebogen zur psychischen Belastung, Fragebogen zur körperlichen Aktivität, Fragebogen zur beruflichen Belastung
Ein Schwerpunkt der Gutenberg-Herz-Studie ist die Fragestellung, inwieweit genetische Komponenten für die Entstehung des frühzeitigen Herzinfarktes verantwortlich sind. Hierzu werden durch entsprechende Analysen genetische Variationen identifiziert, welche mit frühen krankhaften Veränderungen des Herz-Kreislaufsystems assoziiert sind.
Nach Einschluss der 15.000 Individuen im Jahr 2011 beginnt die zweite Phase der Gutenberg-Herz-Studie, im Rahmen derer alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem erneuten Besuch in das GHS-Zentrum eingeladen werden; hierbei wird untersucht, welche Veränderungen der o.g. Variablen nach 5 Jahren eingetreten sind.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält direkt nach Ablauf der Untersuchungen im Rahmen eines Abschlussgespräches die persönlichen Ergebnisse ausgehändigt.
Insgesamt arbeiten ca. 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Gelingen dieser interdisziplinären Studie, welche von einer hohen inneruniversitären Vernetzung und der Kooperation mit einer Vielzahl nationaler und internationaler Kooperationspartner profitiert. |
Laufzeit: 2005-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild
thrombEVAL - Ein Studienprogramm zur Versorgungsforschung auf dem Gebiet der oralen AntikoagulationIm Rahmen der deutschlandweiten Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Förderung neuer Modellzentren wurde das Centrum für Thrombose und Hämostase Mainz (CTH) als gemeinsame Einrichtung der Johannes Gutenberg-Universität und der Universitätsmedizin Mainz zur Förderung vorgeschlagen. Eines der Vorhaben im Rahmen der translationalen Forschung des CTH stellt das Projekt „thrombEVAL“ dar. Dies ist ein Versorgungsforschungsprojekt in der Region Rheinhessen im Bereich der Hämostaseologie (Gerinnungsheilkunde), welches unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen im Rahmen eines Landesleitprojektes durchgeführt wird.
Das Projekt gliedert sich in fünf Teilprojekte. Die inhaltliche Zielsetzung besteht darin, hochwertige Daten zur Qualität und Kosten-Nutzen-Effizienz der momentanen Patientenversorgung im Bereich Antikoagulation zu sammeln und zu erfassen und diese mit den Daten eines spezialisierten hämostaseologischen Dienstes, dem Thrombosedienst, als neue Versorgungsstruktur zu vergleichen. Im Rahmen des Projektes wird weiterhin eine Zufriedenheitsanalyse der betreuten Patienten in beiden Systemen sowie eine Befragung der beteiligten Ärzte zur generellen Notwendigkeit von Veränderungen der Strukturen im Bereich Hämostaseologie durchgeführt. Im Rahmen von thrombEVAL wird eine medizinisch-wissenschaftliche Bio-Datenbank des CTH aufgebaut und etabliert, die die Durchführung weiterer translationaler Forschungsprojekte von der Grundlagenforschung bis zur klinischen Forschung ermöglichen wird. Um representative Daten für die Region Rheinhessen zu bekommen, wird das zentrale Studienzentrum an der Universitätsmedizin Mainz von externen Studienzentren an Kliniken der Region unterstützt. |
Laufzeit: 2010-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Dr. Ulrike Kottler
Disease burden: Kosten und Belastung durch Augenerkrankungen in DeutschlandDie altersabhängige Makuladegeneration (AMD) und der grüne Star (Glaukom) gehören neben der diabetischen Netzhauterkrankung zu den führenden Erblindungsursachen in den Industrienationen.
Für die nächsten 25 Jahre rechnet man in Deutschland mit einer Zunahme der Erblindungen um etwa ein Drittel aufgrund der zu erwartenden Altersentwicklung der Bevölkerung. Bei dem Anteil der hochgradig sehbehinderten Menschen wird sogar ein noch schnellerer Anstieg erwartet.
Die Belastung des Einzelnen durch eine Sehbehinderung, welche zu Einschränkungen bei alltäglichen Tätigkeiten wie Lesen oder der Mobilität führt, wird in diesem Projekt mit standardisierten Fragebögen (NEI-VFQ-25) untersucht.
Da Erblindungen und schwere Sehbehinderungen auch einen wichtigen sozioökonomischen Faktor darstellen, soll neben den direkten und indirekten Kosten der genannten wichtigen Augenerkrankungen für die Gesellschaft auch die Kosteneffektivität verschiedener Screeninguntersuchungen in der Augenheilkunde geklärt werden.
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Laufzeit: 2007-2016 |
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Projektleiter: B. Rahm
The relationship between cognitive ability and cardiovascular risk, cardiovascular disease and psychosocial factors in the population (MAIFOR)Das übergeordnete Ziel dieser Studie ist die Frage, inwiefern Veränderungen von kognitiven und körperlichen Funktionen im Altersverlauf zusammenhängen. Kernfragestellungen sind, inwiefern Änderungen von kognitiven Leistungen im Altersverlauf vorhergesagt werden können aufgrund kardiovaskulärer Risikofaktoren und Erkrankungen (z.B. Körpergewicht, Hypertonie, Dyslipidämie, Inflammation, körperliche Aktivität, Rauchen), psychischen Faktoren wie Depression, Angst, Schlaf und einer Typ-D-Persönlichkeit als auch soziodemographischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung, und Beruf. Die Untersuchung findet im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie statt, welche aufgrund ihres Designs, der umfangreichen Erfassung relevanter Parameter und anhand der großen Probandenanzahl in Kombination mit der neu eingerichteten kognitiven Station ermöglicht, viele der offenen Fragen bezüglich kognitiver Veränderungen im Lebensverlauf und potentieller Einflussfaktoren systematisch zu untersuchen. |
Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: Dr. Iris Reiner
Bindung, Oxytocin und Depression: Neurobiologische und epigenetische Grundlagen (Oxy)Derzeit wissen wir, dass bei der Entstehung von Depressionen neben aktuellen Ereignissen auch Erfahrungen mit Bezugspersonen in der Kindheit von Bedeutung sein können. Dabei bleibt unklar, ob diese frühen Erfahrungen unseren Oxytocinhaushalt beeinflussen und inwieweit Einflüsse des Hormons Oxytocin für das Auftreten und Aufrechterhalten von Depressionen mit verantwortlich sind. Auf molekularbiologischer Ebene wird der Oxytocinspiegel u.a. durch Oxytocinrezeptoren reguliert, welche wiederum durch das Oxytocin Rezeptor-Gen gesteuert werden. In eindrucksvollen Tierexperimenten wurde gezeigt, dass frühe Bindungserfahrungen die Genregulation von stressrelevanten Genen beeinflussen. Derzeit gibt es kaum Untersuchungen, die sich damit beschäftigen, inwiefern die epigenetische Regulation des Oxytocin-Rezeptorgens durch Bindungserfahrungen beeinflusst ist und somit zur Entstehung von Depressionen führen kann. Wir untersuchen den Einfluss von Bindungs- und Beziehungserfahrungen auf epigenetische Merkmale des Oxytocin-Rezeptor Gens und den Oxytocinspiegel bei 40 depressiven Patientinnen und 40 gesunden Probandinnen. Des Weiteren überprüfen wir, ob eine Veränderung von Bindungsrepräsentation durch stationäre Psychotherapie zu einer Verbesserung depressiver Symptomatik führt, den Oxytocinspiegel erhöht und zu epigenetischen Veränderungen es Oxytocin-Rezeptor Gens führt. |
Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: Dr. Iris Reiner
More than baby blues: Postpartum depression in the light of biological and psychological risk factorsPostpartum depression is a frequent perinatal mental disorder - about 19% of new mothers suffer from depressive symptoms in the first three months postpartum, about 10% suffer from clinical depression, "major depression", with severe consequences: not only mothers, but also the offspring in his or her emotional, cognitive and social development are affected. The causes of postpartum depression are complex and not fully understood. Previous research has neglected to study the interaction between prenatal psychosocial, genetic and biological influences. The present longitudinally designed study follows up on 50 pregnant women and looks at the interaction of attachment as psychological factor and plasma oxytocin as well as epigenetic markers of the oxytocin receptor gene as biological factors in the development of postpartum depressive symptoms. Moreover, we investigate the impact of specific psychosocial and genetic variables on maternal sensitivity in mother-child interactions three months postpartum. |
Laufzeit: 2013-2016 |
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Projektleiter: Dr. Iris Christina Reiner
More than baby blues: Postpartale Depressionen im Licht und psychologischer Risikofaktoren (Stufe 1)More than baby blues: Postpartale Depressionen im Licht und psychologischer Risikofaktoren |
Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: PD Dr. C Subic-Wrana, Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Univ.-Prof. Dr. B Kaina
Is psychic trauma genotoxic? Pilot-study funded by the intern research funding-program of the JGUIn a collaboration with the Department of Toxicology (Director: Prof. Dr. B. Kaina) we explore if early and severe childhood traumatization in the primary caregiving system ("complex traumatization") is as toxic as physical or chemical toxins. The Department of Toxicology has established a method to make DNA-double-strand breaks visible and countable; DNA-double-strand breaks are markers of genetic damage, e.g. taking place after radiation therapy in cancer patients.
In the pilot project we compare 20 low traumatized and 20 high traumatized patients at onset of treatment in the Department of Psychosomatic Medicine to 20 controls without psychic illness and without severe childhood traumatization; the controls are paralleled in regard to age, gender and educational level to the high traumatized patients. The level of childhood traumatization is established with the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ); in order to explore if secure attachment or the ability to process affective arousal to psychic represented, differentiated feeling states, the Adult Attachment Picture System (AAP) and the Level of Emotional Awareness Scale (LEAS) are applied.
The data collection started in 2013; first analyses of the biological data demonstrate a high load of DNA-double-strand breaks in the high traumatized patients, compared to the low traumatized patients as well as to the healthy, non-traumatized controls. The psychological data under evaluation; the results of the project will be presented at the end of 2014. |
Laufzeit: 2013-2014 |
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Projektleiter: PD Dr. Claudia Subic-Wrana
Genotoxzität von Kindheitstrauma - Einfluß von Bindungsstatus und Affektverarbeitung (Stufe 1)Genotoxzität von Kindheitstrauma - Einfluß von Bindungsstatus und Affektverarbeitung |
Laufzeit: 2012-2013 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. J. Unterrainer
Malzextrakte und kognitive Leistungen bei KindernIm Forschungsprojekt wird der Einfluss unterschiedlicher Kohlenhydrate, die normalerweise im Frühstück enthalten sind, auf die vormittägliche kognitive Leistung von 10-11 jährigen Schulkindern getestet. |
Laufzeit: 2011-2013 |
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Projektleiter: Dr. K. Wölfling
Implizite Assoziationen bei InternetsuchtZiel dieser Pilotstudie zu impliziten Assoziationen bei Internetsucht ist die inhaltstheoretische Überprüfung diagnostischer Instrumente sowie die Identifikation spezifischer Persönlichkeitsmerkmale als Risikofaktoren für Internetsucht. In einem Querschnittsdesign werden 50 Patienten mit diagnostizierter Internetsucht mit 50 Kontrollprobanden hinsichtlich suchtspezifischer impliziter Kognitionen sowie dem Persönlichkeitsfaktor Gewissenhaftigkeit vergleichen, wobei die Parameter durch das computergestützte Messverfahren „Implicit Assciation Test“ (IAT) erfasst werden. |
Laufzeit: 2012-2013 |
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Projektleiter: Dr. K. Wölfling, Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel
Research on the Intensity and Prevalence of Internet Addictive Behaviour Risk among Minors in Europe – EU NET ADBDas Projekt „EU NET ADB“ wird von der EU-Kommission (Generaldirektion Information, Gesellschaft und Medien) im Rahmen des Safer Internet Programmes gefördert. Die Studie stützt sich auf zwei Säulen. Zum einen handelt es sich um einen quantitative Erhebung von 14000 Fragebögen. Zum anderen werden qualitative Interviews an insgesamt 140 Kindern und Jugendlichen erhoben. Der Altersbereich umfasst 15- und 16jährige Jungen und Mädchen. Die Interviews werden in den europäischen Partnerländern Island, Polen, Spanien, Rumänien, Deutschland, den Niederlanden und Griechenland durchgeführt. Es ist geplant, Kinder und Jugendliche, die einen problematischen – nicht jedoch einen pathologischen Umgang – mit dem Internet pflegen, zu interviewen. Dies geschieht, um mögliche Prädiktoren für die Entwicklung von suchtartigem Internetverhalten ableiten zu können.
Um den Inhalt der Interviews entsprechend der EU-Kommissions-Vorgaben zu verarbeiten, ist das Mitzeichnen der Interviewgespräche via digitalen Audiorekorder erforderlich. Die Rohdaten werden anschließend transkribiert, anonymisiert und gemäß der Grounded Theory (Strauss; Corbin 1990) zu qualitativen Ergebnisse im Sinne einer Entstehungstheorie von suchtartigem Internetverhalten zusammengeführt. |
Laufzeit: 2011-2013 |
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Projektleiter: Dr. R. Zwerenz, Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel
Development and evaluation of an internet-based aftercare programme to improve vocational reintegration after inpatient medical rehabilitationDie Studie untersucht die Fragestellung, ob ein spezielles internetbasiertes Nachsorgeangebot die berufliche Wiedereingliederung beruflich belasteter Rehabilitandinnen und Rehabilitanden einer psychosomatischen, kardiologischen oder orthopädischen Rehabilitation dauerhaft verbessert. Es wird angenommen, dass durch die Teilnahme an der Nachsorge die während der stationären Rehabilitation erzielten Verbesserungen der Bewältigungsmöglichkeiten im Umgang mit beruflichen Belastungen stabilisiert werden und hierdurch eine Verbesserung der beruflichen Reintegration erreicht werden kann.
Es handelt sich um eine cluster-randomisierte kontrollierte Interventionsstudie mit vier Messzeitpunkten (Reha-Beginn, Reha- Ende, Interventionsende, 1-Jahres-Katamnese). Es wird eine Stichprobengröße von insgesamt 800 Probandinnen und Probanden angestrebt. Die Interventionsgruppe erhält das mit der stationären Behandlung vernetzte internetbasierte Nachsorgeangebot. Die Kontrollgruppe wird nach der stationären Behandlung über die in der Nachsorge herkömmlichen Behandlungsoptionen aufgeklärt und erhält eine Nachsorge-Empfehlung („Treatment as usual“). Zudem werden alle Teilnehmer der Kontrollgruppe über E-Mail-Kontakte auf im Internet allgemein zugängliche Informationsquellen zur Stressbewältigung hingewiesen.
Primäre Zielgröße ist der „Sozialmedizinische Risikoindex“ des Screeninginstrumentes SI-BAR. Als Nebenzielgrößen werden Maße zur beruflichen Belastung und zu beruflichen Einstellungen, zur körperlichen und psychischen Funktionsfähigkeit, zur Angst und Depressivität sowie zur Zufriedenheit mit der Rehabilitationsbehandlung mit standardisierten Verfahren (AVEM, SF-12, HADS-D, ZUF-8) erhoben. Die Evaluation erfolgt anhand von Gruppenvergleichen drei und zwölf Monate nach Entlassung aus der Rehabilitation.
Die zu entwickelnde und zu evaluierende dreimonatige Nachsorge stützt sich auf ein bereits vorliegendes positiv evaluiertes, berufsbezogenes Behandlungsmodul (Patientenschulung „Gesundheitstraining Stressbewältigung am Arbeitsplatz“, GSA) In dem vorliegenden Projekt wird ein während der Rehabilitation durchgeführtes GSA-„Transfermodul“ die Überleitung vom stationären Behandlungsmodul (GSA-stationär) zur internetbasierten Nachsorgemaßnahme (GSA-online) sichern. GSA-online wird im Wesentlichen aus drei Bausteinen mit Monitoring und Feedback-Elementen bestehen: einer (1) psychoedukativen Informationsplattform mit Arbeitsmaterialien und Entspannungsübungen sowie (2) einem moderierten Patientenforum sowie (3) dem strukturierten Schreiben eines Wochenberichtes nach einer festen Schreibvorgabe, der durch einen Online-Therapeuten kommentiert wird. Während der Internetnachsorge wird ein Krisenmanagement zur Bewältigung psychosozialer Krisensituationen installiert. |
Laufzeit: 2010-2014 |
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Projektleiter: Dr. R. Zwerenz
Development of practical online aftercare interventions for patients of inpatient medical rehabilitation with vocational strainsKurztitel: Reha-Juniors
Förderkennzeichen: T225-22.771
"Entwicklung praxistauglicher Modelle zur internetbasierten Nachsorge für beruflich belastete Patienten der stationären medizinischen Rehabilitation"
Hauptziel der Arbeiten der Nachwuchsforschergruppe wird sein, praxistaugliche Modelle zur internetbasierten Nachsorge für beruflich belastete Patienten der stationären medizinischen Rehabilitation zu entwickeln und damit einen entscheidenden Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit der medizinischen Rehabilitationserfolge zu leisten.
Dazu wird die Nachwuchsforschergruppe Fragen zu (a) dem Bedarf und der Akzeptanz, (b) den Wirkfaktoren und Prozessmerkmalen sowie (c) der Implementierung von internetbasierten Nachsorge-Interventionen untersuchen. |
Laufzeit: 2013-2016 |
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Beutel ME, Wiltink J, Kirschner Y, Sinning C, Espinola-Klein C, Wild PS, Münzel T, Blettner M, Zwiener I, Lackner K, Michal M
Autoren der Einrichtung:
Beutel ME, Wiltink J, Kirschner Y, Michal M
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Espinola-Klein C, Wild PS, Münzel T, Blettner M, Zwiener I, Lackner K
History of depression but not current depression is associated with signs of atherosclerosis: data from the Gutenberg Health Study Psychological medicine. 2013: 1-7
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Beutel Manfred E., Scheurich Vera, Knebel Achim, Michal Matthias, Wiltink Joerg, Graf-Morgenstern Mechthild, Tschan Regine, Milrod Barbara, Wellek Stefan, Subic-Wrana Claudia
Autoren der Einrichtung:
Beutel Manfred E., Scheurich Vera, Knebel Achim, Michal Matthias, Wiltink Joerg, Tschan Regine, Subic-Wrana Claudia
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Graf-Morgenstern Mechthild, Wellek Stefan
Implementing Panic-Focused Psychodynamic Psychotherapy Into Clinical Practice CANADIAN JOURNAL OF PSYCHIATRY-REVUE CANADIENNE DE PSYCHIATRIE. 2013; 58 (6): 326-334 Article
Datensatz in Web of Science®
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Beutel Manfred E., Kruse Johannes, Michal Matthias, Herzog Wolfgang
Autoren der Einrichtung:
Beutel Manfred E., Michal Matthias
The future of psychotherapy in psychosomatic medicine ZEITSCHRIFT FUR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE. 2013; 59 (1): 33-50 Article
Datensatz in Web of Science®
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Bork K., Wulff K., Hardt J., Witzke G.
Autoren der Einrichtung:
Hardt J.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Bork K., Witzke G.
A deletion in the factor 12 gene analysed in two Turkish families with hereditary angioedema with normal C1 inhibitor (HAE type III): a Turkish F12 mutant ALLERGY. 2013; 68: 15-15 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Bork Konrad, Wulff Karin, Witzke Guenther, Stanger Christian, Lohse Peter, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung:
Hardt Jochen
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Bork Konrad, Witzke Guenther, Stanger Christian
Antihistamine-resistant Angioedema in Women with Negative Family History: Estrogens and F12 Gene Mutations AMERICAN JOURNAL OF MEDICINE. 2013; 126 (12): Article
Datensatz in Web of Science®
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Bork K., Hardt J.
Autoren der Einrichtung:
Hardt J.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Bork K.
Early vs delayed treatment with icatibant in hereditary angioedema due to C1-inhibitor deficiency ALLERGY. 2013; 68: 120-121 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Canterino M, Michal M
Autoren der Einrichtung:
Michal M
Alienados de sí mismos,Mente y cerebro Prensa Científica. 2013; 58: 72-7
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de Greck Moritz, Boelter Annette F., Lehmann Lisa, Ulrich Cornelia, Stockum Eva, Enzi Bjoern, Hoffmann Thilo, Tempelmann Claus, Beutel Manfred, Frommer Joerg, Northoff Georg
Autoren der Einrichtung:
de Greck Moritz, Beutel Manfred
Changes in brain activity of somatoform disorder patients during emotional empathy after multimodal psychodynamic psychotherapy FRONTIERS IN HUMAN NEUROSCIENCE. 2013; 7: Article
Datensatz in Web of Science®
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Ebenhan K., Leuteritz K., Barthel Y., Beutel M. E., Papsdorf K., Weissflog G., Braehler E.
Autoren der Einrichtung:
Beutel M. E.
Children and Employment - Resource or Stressors after Breast Cancer? GEBURTSHILFE UND FRAUENHEILKUNDE. 2013; 73 (8): 792-799 Article
Datensatz in Web of Science®
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Fischbeck S, Leschnik E, Mauch M, Laubach W, Unterrainer J
Autoren der Einrichtung:
Fischbeck S, Leschnik E, Mauch M, Laubach W, Unterrainer J
Ärztliche Gesprächsführung: individuelle Kompetenzförderung in der Massenuniversität bei Studierenden der Medizin. Beitrag in: Gute Lehre – von der Idee zur Realität. Innovative Lehrprojekte an der JGU. Herausgeber: Gutenberg Lehrkolleg, UniversitätsVerlagWebler Bielefeld, 2013, S.1
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Fischbeck Sabine, Maier Bernd-Oliver, Reinholz Ulrike, Nehring Cornelia, Schwab Rainer, Beutel Manfred E., Weber Martin
Autoren der Einrichtung:
Fischbeck Sabine, Nehring Cornelia, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Reinholz Ulrike, Schwab Rainer, Weber Martin
Assessing Somatic, Psychosocial, and Spiritual Distress of Patients with Advanced Cancer: Development of the Advanced Cancer Patients' Distress Scale AMERICAN JOURNAL OF HOSPICE & PALLIATIVE MEDICINE. 2013; 30 (4): 339-346 Article
Datensatz in Web of Science®
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Gillmeister Helge, Cantarella Simona, Gheorghiu Ana Ioana, Adler Julia
Autoren der Einrichtung:
Adler Julia
Object-Guided Spatial Selection in Touch Without Concurrent Changes in the Perceived Location of the Hands EXPERIMENTAL PSYCHOLOGY. 2013; 60 (1): 64-70 Article
Datensatz in Web of Science®
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Glaser N., Schmidt F., Dollmann T., Greif-Higer G., Schreiner O., Warnholtz A., Weber M.
Autoren der Einrichtung:
Greif-Higer G.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Glaser N., Schmidt F., Dollmann T., Schreiner O., Warnholtz A., Weber M.
The Use of DNR Orders to the Limitation of the Therapy in Internal Medicine - Survey in a University Hospital INTERNIST. 2013; 54: 76-76 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Grande G, Romppel M, Michal M, Brähler E
Autoren der Einrichtung:
Michal M
The Type D Construct: Is Social Inhibition More Than Social Fear?
http://psycnet.apa.org/doi/10.1027/1015-5759/a000189
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Hardt J, Herke M, Brian T, Laubach W
Autoren der Einrichtung:
Hardt J, Herke M, Brian T, Laubach W
Multiple Imputation of Missing Data: A Simulation Study on a Binary Response OJS (Open Journal of Statistics). 2013; 3 (3): 370-8
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Henn Lea, Braks Karsten, Brian Tamara, Herke Max, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung:
Henn Lea, Brian Tamara, Herke Max, Hardt Jochen
The Symptom Checklist SCL-27-plus for Patients with Eating Disorders PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2013; 63 (5): 201-203 Article
Datensatz in Web of Science®
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Herke Max, Hardt Jochen
Autoren der Einrichtung:
Herke Max, Hardt Jochen
To Impute or not to Impute - and if so, how? PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2013; 63 (2): 101-102 Editorial Material
Datensatz in Web of Science®
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Kaller Christoph P., Heinze Katharina, Frenkel Annekathrein, Laeppchen Claus H., Unterrainer Josef M., Weiller Cornelius, Lange Ruediger, Rahm Benjamin
Autoren der Einrichtung:
Unterrainer Josef M., Rahm Benjamin
Differential impact of continuous theta-burst stimulation over left and right DLPFC on planning HUMAN BRAIN MAPPING. 2013; 34 (1): 36-51 Article
Datensatz in Web of Science®
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Leichsenring Falk, Salzer Simone, Beutel Manfred E., Herpertz Stephan, Hiller Wolfgang, Hoyer Juergen, Huesing Johannes, Joraschky Peter, Nolting Bjoern, Poehlmann Karin, Ritter Viktoria, Stangier Ulrich, Strauss Bernhard, Stuhldreher Nina, Tefikow Susan, Teismann Tobias, Willutzki Ulrike, Wiltink Joerg, Leibing Eric
Autoren der Einrichtung:
Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
Psychodynamic Therapy and Cognitive-Behavioral Therapy in Social Anxiety Disorder: A Multicenter Randomized Controlled Trial AMERICAN JOURNAL OF PSYCHIATRY. 2013; 170 (7): 759-767 Article
Datensatz in Web of Science®
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Leuteritz K., Braehler E., Weissflog G., Barthel Y., Kuhnt S., Zwerenz R., Imruck B. H., Wiltink J., Haselbacher A., Ruckes C., Beutel M. E.
Autoren der Einrichtung:
Zwerenz R., Imruck B. H., Wiltink J., Haselbacher A., Beutel M. E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Ruckes C.
Efficacy and predictors of outcome of short-term psychodynamic psychotherapy (stpp) in depressed breast cancer patients: A randomised controlled trial JOURNAL OF PSYCHOSOMATIC RESEARCH. 2013; 74 (6): 552-552 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Loosli SV, Rahm B, Unterrainer JM, Weiller C, Kaller CP
Autoren der Einrichtung:
Rahm B, Unterrainer JM
Developmental Change in Proactive Interference Across the Life Span: Evidence From Two Working Memory Tasks Dev Psychol. 2013; Dec (2): 1-
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Loquai Carmen, Scheurich Vera, Syring Nils, Schmidtmann Irene, Rietz Stephan, Werner Andreas, Grabbe Stephan, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Scheurich Vera, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Loquai Carmen, Syring Nils, Schmidtmann Irene, Rietz Stephan, Werner Andreas, Grabbe Stephan
Screening for Distress in Routine Oncological Care-A Survey in 520 Melanoma Patients PLOS ONE. 2013; 8 (7): Article
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Wiltink Joerg, Lackner Karl, Wild Philipp S., Zwiener Isabella, Blettner Maria, Muenzel Thomas, Schulz Andreas, Kirschner Yvonne, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Wiltink Joerg, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Lackner Karl, Wild Philipp S., Zwiener Isabella, Blettner Maria, Muenzel Thomas, Schulz Andreas, Kirschner Yvonne
Association of hypertension with depression in the community: results from the Gutenberg Health Study JOURNAL OF HYPERTENSION. 2013; 31 (5): 893-899 Article
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Wiltink Joerg, Reiner Iris, Kirschner Yvonne, Wild Phillip S., Schulz Andreas, Zwiener Isabella, Blettner Maria, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Wiltink Joerg, Reiner Iris, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Kirschner Yvonne, Wild Phillip S., Schulz Andreas, Zwiener Isabella, Blettner Maria
Association of mental distress with smoking status in the community: Results from the Gutenberg Health Study JOURNAL OF AFFECTIVE DISORDERS. 2013; 146 (3): 355-360 Article
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Koechel Ansgar, Beutel Manfred E., Adler Julia, Gamer Matthias
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Koechel Ansgar, Beutel Manfred E., Adler Julia
AUTONOMIC RESPONSE TO AUDITORY EMOTIONAL STIMULI IN DEPERSONALIZATION DISORDER AS COMPARED TO PATIENTS CONTROLS PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2013; 75 (3): A65-A65 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Wermke Andreas, Beutel Manfred E., Birklein Frank
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Birklein Frank
COMPLEX REGIONAL PAIN SYNDROME (CRPS) AND BODY PERCEPTION DISTURBANCES: ASSOCIATIONS OF NEGLECT-LIKE-SYMPTOMS WITH ANXIETY, DEPERSONALIZATION, DEPRESSION AND SOMATIZATION PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2013; 75 (3): A65-A65 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Michal M
Autoren der Einrichtung:
Michal M
Das Depersonalisations-Derealisationssyndrom PSYCH up2date. 2013; 7: 33-48
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Michal Matthias, Koechel Ansgar, Canterino Marco, Adler Julia, Reiner Iris, Vossel Gerhard, Beutel Manfred E., Gamer Matthias
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Koechel Ansgar, Canterino Marco, Adler Julia, Reiner Iris, Beutel Manfred E.
Depersonalization Disorder: Disconnection of Cognitive Evaluation from Autonomic Responses to Emotional Stimuli PLOS ONE. 2013; 8 (9): Article
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Wiltink Joerg, Kirschner Yvonne, Wild Philipp S., Muenzel Thomas, Ojeda Francisco M., Zeller Tanja, Schnabel Renate B., Lackner Karl, Blettner Maria, Zwiener Isabella, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Wiltink Joerg, Kirschner Yvonne, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Wild Philipp S., Muenzel Thomas, Lackner Karl, Blettner Maria, Zwiener Isabella
Differential Associations of Depressive Symptom Dimensions with Cardio-Vascular Disease in the Community: Results from the Gutenberg Health Study PLOS ONE. 2013; 8 (8): Article
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Simon Perikles, Gori Tommaso, Koenig Jochem, Wild Philipp S., Wiltink Joerg, Tug Suzan, Sterzing Bjoern, Unterrainer Josef, Muenzel Thomas, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Wiltink Joerg, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Gori Tommaso, Koenig Jochem, Wild Philipp S., Muenzel Thomas
Psychodynamic Motivation and Training program (PMT) for the secondary prevention in patients with stable coronary heart disease: study protocol for a randomized controlled trial of feasibility and effects TRIALS. 2013; 14: Article
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Zwiener Isabella, Wild Philipp S., Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Zwiener Isabella, Wild Philipp S.
PUZZLING RELATIONSHIP OF HYPERTENSION WITH DEPRESSION: RESULTS FROM THE GUTENBERG HEALTH STUDY PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2013; 75 (3): A96-A96 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Michal Matthias, Michal Matthias, Schneider Astrid, Wild Philipp S., Wild Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Michal Matthias, Wild Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Schneider Astrid, Wild Philipp S.
SLEEP DISTURBANCES ARE ASSOCIATED WITH CARDIOVASCULAR DISEASE IN THE COMMUNITY: RESULTS FROM THE GUTENBERG HEALTH STUDY PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2013; 75 (3): A96-A96 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Mueller K. W., Koch A., Dickenhorst U., Beutel M. E., Duven E., Woelfling K.
Autoren der Einrichtung:
Mueller K. W., Beutel M. E., Duven E., Woelfling K.
Addressing the Question of Disorder-Specific Risk Factors of Internet Addiction: A Comparison of Personality Traits in Patients with Addictive Behaviors and Comorbid Internet Addiction BIOMED RESEARCH INTERNATIONAL. 2013: Article
Datensatz in Web of Science®
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Noll-Hussong Michael, Otti Alexander, Wohlschlaeger Afra M., Zimmer Claus, Henningsen Peter, Lahmann Claas, Ronel Joram, Subic-Wrana Claudia, Lane Richard D., Decety Jean, Guendel Harald
Autoren der Einrichtung:
Subic-Wrana Claudia
Neural Correlates of Deficits in Pain-Related Affective Meaning Construction in Patients With Chronic Pain Disorder PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2013; 75 (2): 124-136 Article
Datensatz in Web of Science®
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Reiner Iris, Spangler Gottfried
Autoren der Einrichtung:
Reiner Iris
Representations of Early Attachment Experiences and Personality in Adulthood JOURNAL OF ADULT DEVELOPMENT. 2013; 20 (1): 38-45 Article
Datensatz in Web of Science®
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Reiner Iris C., Fremmer-Bombik Elisabeth, Beutel Manfred E., Steele Miriam, Steele Howard
Autoren der Einrichtung:
Reiner Iris C., Beutel Manfred E.
The Adult Attachment Interview - fundamentals, use, and applications in clinical work ZEITSCHRIFT FUR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE. 2013; 59 (3): 231-246 Review
Datensatz in Web of Science®
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Renieri Giulia, Pitz Susanne, Pfeiffer Norbert, Beutel Manfred E., Zwerenz Ruediger
Autoren der Einrichtung:
Beutel Manfred E., Zwerenz Ruediger
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Renieri Giulia, Pitz Susanne, Pfeiffer Norbert
Changes in quality of life in visually impaired patients after low-vision rehabilitation INTERNATIONAL JOURNAL OF REHABILITATION RESEARCH. 2013; 36 (1): 48-55 Article
Datensatz in Web of Science®
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Schiffhorst Yvonne, Fischbeck Sabine, Laubach Wilfried
Autoren der Einrichtung:
Schiffhorst Yvonne, Fischbeck Sabine, Laubach Wilfried
A questionnaire assessing women's care needs related to gynaecological cancer screening: development of the GCSCNS EUROPEAN JOURNAL OF OBSTETRICS & GYNECOLOGY AND REPRODUCTIVE BIOLOGY. 2013; 170 (1): 235-240 Article
Datensatz in Web of Science®
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Schnabel Renate B., Michal Matthias, Wilde Sandra, Wiltink Joerg, Wild Philipp S., Sinning Christoph R., Lubos Edith, Ojeda Francisco M., Zeller Tanja, Munzel Thomas, Blankenberg Stefan, Beutel Manfred E.
Erstautoren:
Schnabel Renate B., Michal Matthias
Autoren der Einrichtung:
Michal Matthias, Wiltink Joerg, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Wild Philipp S., Munzel Thomas
Depression in Atrial Fibrillation in the General Population PLOS ONE. 2013; 8 (12): Article
Datensatz in Web of Science®
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Sonntag Michael, Konnopka Alexander, Leichsenring Falk, Salzer Simone, Beutel Manfred E., Herpertz Stephan, Hiller Wolfgang, Hoyer Juergen, Joraschky Peter, Nolting Bjoern, Poehlmann Karin, Stangier Ulrich, Strauss Bernhard, Willutzki Ulrike, Wiltink Joerg, Leibing Eric, Koenig Hans-Helmut
Autoren der Einrichtung:
Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
Reliability, validity and responsiveness of the EQ-5D in assessing and valuing health status in patients with social phobia HEALTH AND QUALITY OF LIFE OUTCOMES. 2013; 11: Article
Datensatz in Web of Science®
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Subic-Wrana Claudia, Knebel Achim, Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
Autoren der Einrichtung:
Subic-Wrana Claudia, Knebel Achim, Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
IMPACT OF THE LEVEL OF EMOTIONAL AWARENESS ON SELF REPORTED EMOTION REGULATION STRATEGIES AND NEGATIVE AFFECT PSYCHOSOMATIC MEDICINE. 2013; 75 (3): A137-A137 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Tschan Regine, Wiltink Joerg, Adler Julia, Beutel Manfred E., Michal Matthias
Autoren der Einrichtung:
Tschan Regine, Wiltink Joerg, Adler Julia, Beutel Manfred E., Michal Matthias
Depersonalization Experiences Are Strongly Associated With Dizziness and Vertigo Symptoms Leading to Increased Health Care Consumption in the German General Population JOURNAL OF NERVOUS AND MENTAL DISEASE. 2013; 201 (7): 629-635 Article
Datensatz in Web of Science®
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Tschan Regine, Best Christoph, Wiltink Joerg, Beutel Manfred E., Dieterich Marianne, Eckhardt-Henn Annegret
Autoren der Einrichtung:
Tschan Regine, Wiltink Joerg, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Best Christoph
Persistence of Symptoms in Primary Somatoform Vertigo and Dizziness A Disorder "Lost" in Health Care? JOURNAL OF NERVOUS AND MENTAL DISEASE. 2013; 201 (4): 328-333 Article
Datensatz in Web of Science®
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Unterrainer Josef M., Ruh Nina, Loosli Sandra V., Heinze Katharina, Rahm Benjamin, Kaller Christoph P.
Autoren der Einrichtung:
Unterrainer Josef M., Rahm Benjamin
Planning Steps Forward in Development: In Girls Earlier than in Boys PLOS ONE. 2013; 8 (11): Article
Datensatz in Web of Science®
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von Consbruch Katrin, Flueckiger Christoph, Stangier Ulrich, Beutel Manfred E., Herpertz Stephan, Hoyer Juergen, Leibing Erik, Leichsenring Falk, Salzer Simone, Strauss Bernhard, Wiltink Joerg
Autoren der Einrichtung:
Beutel Manfred E., Wiltink Joerg
Assessing Common Factors in Psychotherapy: Psychometric Properties of a New Time-Economic Instrument (WIFA-k) PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2013; 63 (7): 286-289 Article
Datensatz in Web of Science®
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Weisslog Gregor, Leuteritz Katja, Braehler Elmar, Barthel Yvette, Kuhnt Susanne, Imruck Barbara H., Ruckes Christian, Zwerenz Ruediger, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Imruck Barbara H., Zwerenz Ruediger, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Ruckes Christian
Effects of Psychodynamic Psychotherapy in Depressive Breast Cancer Patients on Sub Dimensions of Quality of Life And Fatigue - A Randomized Controlled Trial PSYCHO-ONCOLOGY. 2013; 22: 20-20 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Wiltink Joerg, Michal Matthias, Wild Philipp S., Zwiener Isabella, Blettner Maria, Muenzel Thomas, Schulz Andreas, Kirschner Yvonne, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Wiltink Joerg, Michal Matthias, Beutel Manfred E.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Wild Philipp S., Zwiener Isabella, Blettner Maria, Muenzel Thomas, Schulz Andreas, Kirschner Yvonne
Associations between depression and different measures of obesity (BMI, WC, WHtR, WHR) BMC PSYCHIATRY. 2013; 13: Article
Datensatz in Web of Science®
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Woelfling Klaus, Beutel Manfred E., Koch Andreas, Dickenhorst Ulrike, Mueller Kai W.
Autoren der Einrichtung:
Woelfling Klaus, Beutel Manfred E., Mueller Kai W.
Comorbid Internet Addiction in Male Clients of Inpatient Addiction Rehabilitation Centers Psychiatric Symptoms and Mental Comorbidity JOURNAL OF NERVOUS AND MENTAL DISEASE. 2013; 201 (11): 934-940 Article
Datensatz in Web of Science®
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Woelfling K., Lemenager T., Peukert P., Batra A.
Autoren der Einrichtung:
Woelfling K.
Computer games and internet addiction as well as pathological gambling. Therapy approaches NERVENARZT. 2013; 84 (5): 576-583 Article
Datensatz in Web of Science®
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Zeeck Almut, von Wietersheim Joern, Weiss Heinz, Beutel Manfred, Hartmann Armin
Autoren der Einrichtung:
Beutel Manfred
The INDDEP study: inpatient and day hospital treatment for depression - symptom course and predictors of change BMC PSYCHIATRY. 2013; 13: Article
Datensatz in Web of Science®
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Zwerenz Ruediger, Gerzymisch Katharina, Edinger Jens, Holme Martin, Knickenberg Rudolf J., Spoerl-Doench Sieglinde, Kiwus Ulrich, Beutel Manfred E.
Autoren der Einrichtung:
Zwerenz Ruediger, Gerzymisch Katharina, Edinger Jens, Beutel Manfred E.
Evaluation of an internet-based aftercare program to improve vocational reintegration after inpatient medical rehabilitation: study protocol for a cluster-randomized controlled trial TRIALS. 2013; 14: Article
Datensatz in Web of Science®
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Rebekka Magdalena Bator
Belastende Kindheitsereignisse. Potentielle Risikofaktoren für Alkoholmissbrauch im Erwachsenenalter?
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Leonie Maria Irene Drees
Der Einfluss von sozialer Unterstützung auf postoperative Komplikationen, Liegezeit und Schmerzmittelverbrauch bei chirurgischen Patienten
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Kristin Gehbauer
Depersonalisation und Depression. Eine vergleichende Untersuchung bei ambulanten psychosomatischen Patienten
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Shirley Schäfer
Effekte einer Fragen-Identifikationsliste (FIL) auf Zufriedenheit, Angst und Stimmung im Kontext des Prämedikationsgesprächs in Abhängigkeit von der Applikationsform
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Yvonne Schiffhorst
Betreuungsbedürfnisse von Patientinnen im Rahmen der gynäkologischen Krebsfrüherkennungsuntersuchung. Entwicklung eines Erfassungsinstrumentes
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Corinna Daniela Schneider
Betreuungsbedürfnisse von Brustkrebspatientinnen im Kontext der Visite
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Ute Vogelsang
Validierung einer deutschsprachigen Version der Kurzform des Erwachsenen-Temperamentfragebogens ATQ anhand nicht-klinischer und klinischer Stichproben
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Prof. Dr. med. Jörg Wiltink
Habilitationsschrift
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Preise
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Dr. Iris Reiner
Boehringer-Ingelheim-Preis 2013
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