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Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI)Direktorin: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner
2012 |
Einrichtungsstatistik
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Drittmittelausgaben in € | 2.702.763 |
Forschungsprojekte | 66 |
Publikationen | 162 |
Promotionen | 9 |
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Projektleiter: Thomas Althoff, Tobias Hartz
Informationssystem palliativecare.nrwProjekt der Ärztekammer WL und der Universität Münster zusammen mit dem Palliativnetz Bochum.
Palliativnetze sind Ausdruck fachübergreifender interdisziplinärer Zusammenarbeit der unterschiedlichen Leistungserbringer. Lokal tätige qualifizierte Palliativmediziner halten eine Dienstbereitschaft rund um die Uhr vor und nehmen zur häuslichen Versorgung ihrer Patienten oft lange Anfahrtswege in Kauf.
Bei Basisinformation und Verlaufsdokumentation zum Patienten ist eine hohe Informationsdichte und Aktualität notwendig, um eine optimale Symptomkontrolle zu gewährleisten und die für den Patienten belastenden Krankenhauseinweisungen, aber auch vermeidbare Hausbesuche und medizinische Fehleinschätzungen zu vermeiden. Eine an den Bedürfnissen der Netzpartner orientierte Softwarelösung kann die Versorgung der Palliativpatienten effizienter machen. Das aus Eigenmitteln finanzierte IT-Vorprojekt des Palliativnetzes Bochum konnte seinen Nutzen diesbezüglich bereits beweisen.
Ziele
Verzahnt mit der Modellregion Bochum-Essen und mit Innovationsführerschaft in NRW soll nun ein Modellprojekt für die IT-gestützte Kommunikation in Palliativnetzen entwickelt werden: Eine Dokumentations- und Kommunikationsplattform, die zunächst mit den Netzpartnern des Palliativnetzes Bochum beispielhaft umgesetzt werden soll. Ebenso wird die für die spezielle ambulante Palliativversorgung (SAPV) gesetzlich geregelte Integration nicht-ärztlicher Mitarbeiter konsequent verwirklicht.
Maßnahmen
In den nächsten zwei Jahren wird zusammen mit Partnern geplant, durchgeführt und evaluiert. Auch soll in diesem Projekt der NRW-weite sowie nationale Ausbau der Telematik-Infrastruktur vorangetrieben werden. Unternehmen der IT-Branche haben Notwendigkeit und Nutzen einer spezialisierten Dokumentationsumgebung erkannt und bringen die nötigen Entwicklungskapazitäten selbst ein.
Verstetigung und zukünftiger Ausbau
Die enge Zusammenarbeit mit interessierten Softwareanbietern generiert am Gesundheitsstandort NRW eine überfällige Dienstleistung mit neuen Arbeitsplätzen und echtem Mehrwert für die Patienten. Strukturen des Gesundheitssystems werden entlastet und Behandlungen ermöglicht, die nicht nur qualitativ besser, sondern auch ressourcenschonender sein können. |
Laufzeit: 2009-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. ME Beutel, Univ.-Prof. Dr. M Blettner, B Imruck, Dr. S Zeißig
Quality of life and long-term supply of surviving patients with malignant melanomaTrotz der drastischen Zunahme sind die Auswirkungen einer Melanomerkrankung und der Behandlung auf die verschiedenen Dimensionen der Lebensqualität im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen noch wenig untersucht. Angesichts der insgesamt guten Überlebenswahrscheinlichkeit von Patienten, die an einem Malignen Melanom erkrankt sind, besteht dringlicher Forschungsbedarf, die Lebensqualität der Langzeitüberlebenden zu bestimmen. Genaue Kenntnisse über die Auswirkungen der Erkrankung und Therapie auf die Lebensqualität, das Gesundheits- und Inanspruchnahmeverhalten sind Voraussetzung für die Entwicklung von Ansatzpunkten zur langfristigen Verbesserung der Versorgungsqualität und gesundheitlichen Situation von Patienten mit Malignem Melanom.
Ziel der Studie ist die Erfassung von folgenden Merkmalen bei Patienten, die nach der Diagnose eines Malignen Melanoms mindestens fünf Jahre überlebt haben:
- Lebensqualität, psychische (primäre Endpunkte) und somatische Komorbidität
- Gesundheitsverhalten, Präventivverhalten
- Inanspruchnahme und Bedarf medizinischer und psychosozialer Versorgung
Geplant ist die Untersuchung als registerbasierte Querschnittserhebung der zwischen 2000 und 2005 gemeldeten Melanom-Patienten des Krebsregisters Rheinland-Pfalz. Das Forschungsvorhaben ist als Fragebogenerhebung mit einer Laufzeit von 24 Monaten vorgesehen. Die Erhebung wird durch die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und den Schwerpunkt Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie und das Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz durchgeführt. |
Laufzeit: 2010-2013 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Harald Binder, Univ.-Prof. Dr. Frank Ückert
Data integration, analysis and interpretation in the Patient Centric, Integrated CI3-Biomarker Research and Development HubDatenintegration, -analyse und interpretation im patientenzentrischen, integrierten CI3-Biomarker-Forschungs- und Entwicklungshub.
Die Zielsetzung des Vorhabens ist der Aufbau eines patientenzentrischen, integrierten Biomarkerforschungs- und Entwicklungshubs unter Beteiligung öffentlicher Forschungseinrichtungen, Transferinstituten und Industriepartnern. Die Umsetzungsstrategie beinhaltet die Implementierung einer modularen Plattform zur klinischen Biomarkerforschung mit definierten Schnittstellen und standardisierten Prozessen, ausgehend von Bioprobenasservierung in klinischen Zentren, Biobanking, diversifizierter Bioanalytik, Bioinformatik mit Integration von Bioanalytik und klinischen Verlaufsdaten.
Das Cluster für Individualisierte Immunintervention (CI3) – ImmunoPolis ist ein Netzwerk von Akteuren aus Wirtschaft, Forschung, Krankenversorgung und Politik und bildet das integrative Element über die gesamte Innovations- und Wertschöpfungskette. Ziel ist die Expertise in der Clusterregion Rhein-Main im Bereich Arzneimittel, Therapieansätze und Diagnostika auf dem Gebiet der Individualisierten Immunintervention zu bündeln und an die internationale Spitze zu führen. Dazu wird am IMBEI im Bereich Medizinische Informatik eine zentrale IT-Infrastruktur zur Datenintegration konzipiert, implementiert und betrieben.
Die Zusammenführung der klinischen Verlaufsdaten und Biomarker‐Forschungsdaten ist die Grundlage für die kombinierte Datenanalyse. Für viele Fragestellungen reichen allerdings einfache statistische Verfahren nicht mehr aus. Erforderlich ist eine gewichtete Verknüpfung von Biomarker-Messungen und klinischen Merkmalen, wobei die Gewichtung einerseits die Vorhersageleistung optimieren soll als auch zu einer Auswahl der wichtigsten Einflussgrößen dienen soll. Komplexe Zeitverläufen werden über die multivariable Modelle für Mehrstadienmodelle abgebildet. Das Projekt schafft dadurch die datentechnische Grundlage für die Identifizierung von Biomarker-Signaturen zur Krankheitsprävention, Risikoabschätzung, Früherkennung, Prognosebestimmung und Therapieansprechen.
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Laufzeit: 2012-2017 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Harald Binder
Statistische Techniken zur HochdurchsatzsequenzierungNeue Techniken zur Hochdurchsatzsequenzierung erlauben eine sehr detaillierte molekulare Charakterisierung von Patientinnen und Patienten. Dies verspricht eine verbesserte Diagnose, Prognose von klinischen Ereignissen und Unterstützung von Therapieentscheidungen. Die hohe Auflösung dieser Messtechniken führt allerdings zu sehr großen Datenmengen. Dies macht es sehr schwierig, die wichtigsten diagnostischen, prognostischen oder prädiktiven Merkmale zu extrahieren. Zusätzlich führen Kostenbeschränkungen dazu, dass Messungen bisher nur für eine kleine Zahl von Individuen zur Verfügung stehen. In diesem Projekt werden statistische Techniken entwickelt, die diese Probleme spezifisch für Hochdurchsatzsequenzierungsdaten angehen, mit einem Fokus auf Genexpressionsmessungen. Im Gegensatz zu bisher vorhandenen Ansätzen sollen alle gemessenen molekularen Größen simultan betrachtet werden. So entstehen molekulare Signaturen, die aus einer Kombination von Messwerten optimale Vorhersageleistung extrahieren. Dis bildet die Basis für zuverlässige Werkzeuge zur Unterstützung und Individualisierung des Behandlungsprozesses. |
Laufzeit: 2011-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Univ.-Prof. Dr. R Kreienberg, Dr. Reyn van Ewijk
BRENDA: Quality of breast cancer care under evidence-based guidelinesIn einer multizentrischen klinischen Kohortenstudie wird der Einfluss der Leitlinienkonformität der Behandlung von Brustkrebspatientinnen auf das krankheitsfreie und das Gesamtüberleben untersucht. Im Zentrum der Fragestellung stehen die Therapieentscheidungen im Rahmen der primären Behandlung: Brusterhaltende Therapie, Entfernung axillärer Lymphknoten, Strahlentherapie, adjuvante Chemotherapie und Hormontherapie. Im Gegensatz zu randomisierten Therapiestudien werden selektionsfrei alle Brustkrebspatientinnen beobachtet und nachverfolgt. Speziell soll so auch die Bedeutung der Teilnahme an randomisierten Studien für den Verlauf der Krankheit untersucht werden. Die Studie besteht aus einer retrospektiv erfassten Kohorte von ca. 3500 Brustkrebs-Patientinnen der Universitätsfrauenklinik Ulm, welche in der Jahren 1992 bis 2008 dort behandelt wurden, und ca. 7500 Patientinnen, welche in einem lokalen Netzwerk aus 16 Brustzentren in dem Jahren 2003 bis 2008 behandelt wurden. |
Laufzeit: 2008-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner
Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf menschliche FibroblastenZiel der Studie ist die Bestimmung möglicher DNA- oder Chromosomen-Schädigender Wirkungen der für Mobilfunksysteme genutzten hochfrequenten elektromagnetischen Felder auf Fibroblasten im Rahmen einer verblindeten Studie. Die Wirkung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern wurde bereits des Öfteren mit der Entstehung bestimmter Krebsarten (z.B. Gehirntumoren) und gentoxischen Wirkungen in Verbindung gebracht. Bisher liegen allerdings keine Hinweise auf mögliche, zugrunde liegende biophysikalische Wirkmechanismen vor. Bedingt durch verschiedene Versuchsdesigns, oft auch aufgrund statistisch unzureichender Zellzahl oder unzulänglicher Expositionsermittlung ergibt sich bis dato kein konsistentes Gesamtbild. Fibroblastenkulturen in niedriger Passage von adulten und juvenilen Spendern werden mit gepulsten GSM 1800 Mobilfunksignalen befeldet und mögliche Effekte in den Zielzellen untersucht. Als gentoxikologische Endpunkte werden im Comet-Assay Einzel- und Doppelstrangbrüche bzw. alkalilabile Stellen, die Induktion von Mikrokernen, oxidative DNA-Schäden, die Rate des programmierten Zelltods (Apoptose) sowie numerische Chromosomenaberrationen ausgewertet. Aufgaben des IMBEI sind die Erfassung und Dokumentation der Rohdaten der Labors, Plausibilitätskontrollen und die statistische Auswertung der Ergebnisse. |
Laufzeit: 2007-2020 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Univ.-Prof. Dr. Harald Binder
Epidemiologie und Statistik der Gutenberg GesundheitsstudieDas Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) unterstützt und berät die II. Medizinische Klinik bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Gutenberg Gesundheitsstudie. In der Planungsphase hat das IMBEI aktiv die epidemiologische Studienvorbereitung durchgeführt. Dazu gehörten Datenschutz, Ethikkommission, Stichprobenziehung, Probandenfragebogen und computer-gestütztes persönliches Interview (CAPI), Interviewerschulung, Datenbank, Zeitplan, Vorbereitung der Rekrutierung sowie alle weiteren epidemiologischen und statistischen Fragen zum Studiendesign. Im Verlauf der Rekrutierung entsteht eine umfangreiche Datenbank mit einer Fülle an Daten, die zum Teil am IMBEI mit statistischer Beratung und Unterstützung des IMBEI ausgewertet werden.
Derzeit werden umfangreiche Auswertungen der Daten vorbereitet und durchgeführt. Das IMBEI begleitet diese statistischen Auswertungen durch den Support des statistischen Auswerteplans, durch die Hilfe bei komplexen statistischen Methoden und der Interpretation der Ergebnisse. |
Laufzeit: 2006-2020 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner
European Master of Science in EpidemiologyDie Europäischen Kommission (DG-SANCO) förderte bis zum 31.12.2004 ein Kooperationsprojekt mit 12 anderen europäischen Universitäten zur Konzeption und Durchführung eines europäischen Masterstudienganges in Epidemiologie. Die Kooperation dient neben der Entwicklung eines europäischen Curriculums der Entwicklung von Konzepten für den Austausch von Studierenden und von Dozenten. Der Studiengang „Master of Science in Epidemiology“ wird seit November 2004 von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angeboten. Er wird vom Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) koordiniert.
Die Studierenden sollen gesundheitliche Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene sicher analysieren, sowie Studien planen, durchführen und deren Ergebnisse umsetzen lernen. Der Schwerpunkt der Lehre im Masterstudiengang besteht in der Vermittlung methodisch-analytischer Kenntnisse in den beiden Kernfächern des Studiums: der Biometrie und der Epidemiologie. Diese werden unter anderem durch die folgenden Fächer ergänzt: Molekulare und genetische Epidemiologie, Strahlenepidemiologie, Krebsepidemiologie, Herz-Kreislauf-Epidemiologie, Sozialepidemiologie und Klinische Epidemiologie. Zudem werden grundlegende Kenntnisse in Befragungstechniken sowie Fähigkeiten in der Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit geeigneten Präsentationstechniken vermittelt, um die Absolventen auf ihre zukünftigen Arbeitsfelder in Forschungsinstituten, Universitäten, klinischen oder pharmazeutischen Einrichtungen sowie Behörden umfassend vorzubereiten.
Der berufsbegleitende Studiengang ist nach dem Baukastenprinzip, also modular aufgebaut. Die Studierenden absolvieren sechs Pflichtmodule sowie vier Wahlmodule. Die Regelstudienzeit beträgt zwei Jahre. Die Unterrichtssprache ist überwiegend Englisch. Das Studium wird mit dem Titel „Master of Science“ abgeschlossen. Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz bietet den Studierenden darüber hinaus auch die Möglichkeit, Wahlmodule bei europäischen Partneruniversitäten wahrzunehmen und so das Zertifikat „European Master of Science in Epidemiology“ zu erlangen. Besonderer Wert wurde auf die internationale, gegenseitige und problemlose Anerkennung der einzelnen Module gelegt, was durch die Verwendung des Europäischen Leistungspunktesystems sichergestellt wird.
Der Studiengang ist gebührenpflichtig. Die Gesamtgebühren für die Studierenden belaufen sich derzeit 5.000 Euro. Pro Jahr werden ca. 15 Studierende aufgenommen. Interessierte können an einzelnen Modulen auch als Gasthörer teilnehmen. |
Laufzeit: 2005-2021 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Dr. Daniel Wollschläger
Internationale Kohortenstudie zu fliegendem PersonalDas fliegende Personal der Luftverkehrsgesellschaften hat eine erhöhte berufsbedingte Exposition durch kosmische Strahlung. In einer seit 1997 laufenden Kohortenstudie untersuchen wir gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern berufsbedingte Gesundheitsrisiken von Cockpit- und Kabinenpersonal, wobei der Schwerpunkt auf der Ermittlung von strahlenassoziierten Krebsrisiken liegt. Das 2. Follow-up der deutschen und 9 weiteren nationalen Kohorten, mit insgesamt ca. 94.500 Personen, ist mittlerweile abgeschlossen. Die Mainzer Arbeitsgruppe am IMBEI analysiert die Sterblichkeit der gepoolten Kohorte. Publikationen der deutschen Ergebnisse liegen bereits vor; internationale Ergebnisse sind publiziert.
Ein neues Follow up für Deutschland wird zur Zeit durchgeführt. |
Literatur: |
Hammer GP, Blettner M, Zeeb H. EPIDEMIOLOGICAL STUDIES OF CANCER IN AIRCREW. RADIATION PROTECTION DOSIMETRY 2009; 136 (4): 232-239 |
Zeeb H, Hammer GP, Langner I, Schafft T, Bennack S, Blettner M. Cancer mortality among German aircrew: second follow-up. RADIATION AND ENVIRONMENTAL BIOPHYSICS 2010; 49 (2): 187-194 |
Laufzeit: 2004-2017 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner
Internationale multizentrische Fallkontrollstudie zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Hirntumoren und beruflicher Exposition zu elektromagnetischen Feldern und bestimmten Chemikalien (INTEROCC)Im Rahmen der internationalen Fallkontroll-Studie (INTERPHONE) wurden Angaben zu lebenslänglichen Berufsinformationen (Beruf, berufliche Tätigkeit, Dauer, Berufszweig) gesammelt. Zurzeit werden die Informationen in den beteiligten Studienzentren nach internationalen Klassifizierungssystemen (ISCO 68, ISCO 88 und ISIC 71) kodiert. Parallel dazu werden auf internationaler Ebene eine Job-Expositions-Matrix (JEM) zu EMF und eine zu chemischen Substanzen entwickelt, um die Exposition in den Tätigkeiten genauer bestimmen zu können. Neben den beiden Hauptexpositionen soll auch ein möglicher Synergieeffekt untersucht werden. Es ist geplant, sowohl nationale als auch eine gepoolte internationale Auswertung durchzuführen. |
Laufzeit: 2008-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Univ.-Prof. Dr. Heinz Schmidberger, Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaina, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Müller-Klieser, Univ.-Prof. Dr. Markus Löbrich, Dr. Dorothee Deckbar, Dr. Steffen Neumann, Univ.-Prof. Dr. Matthias Schreckenberger, Univ.-Prof. Dr. Matthias M Weber, Univ.-Prof. Dr. Karl Schneider, Dr. Michael Seidenbusch, Univ.-Prof. Dr. Hajo Zeeb
Intrinsic Radiosensitivity: Mechanisms and Epidemiology (ISIMEP) (BMBF)Die Exposition mit ionisierender Strahlung steigert das individuelle Risiko, an Krebs zu erkranken. Unbekannt ist, was genau in den Körperzellen während dieses Prozesses passiert und welche Dosis für die Patienten sicher ist. Wir vermuten, dass genetische Faktoren einen Einfluss auf die zellulären Schutz- und Reparaturmechanismen besitzen. In wie weit diese Faktoren und Mechanismen sich bei geringer Strahlenbelastung verändern, ist jedoch größtenteils unbekannt. Der „Intrinsische Strahlenempfindlichkeit: Identifikation, Mechanismen und Epidemiologie“ (ISIMEP) Forschungsverbund, welcher durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für 3 Jahre gefördert wird, beabsichtigt einige Antworten auf diese offenen Fragen zu geben.
Die acht verschiedenen Einzelprojekte innerhalb dieses interdisziplinären Forschungsverbundes starteten im September 2010 und werden an der Universitätsmedizin Mainz in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Darmstadt, der Universität Bremen und der Ludwig Maximilians-Universität München durchgeführt. Rund 30 Wissenschaftler, Epidemiologen, Biologen, Physiker, Mediziner und Strahlentherapeuten arbeiten in diesem interdisziplinären Netzwerk, das epidemiologische, physikalische, medizinische und biologische Forschung auf dem Gebiet der Strahlenforschung zusammenführt. Im Rahmen dieser Kooperation gibt es die folgenden sechs molekularbiologischen Forschungsprojekte, zwei epidemiologische Studien und ein Bildungsprogramm: 1. Untersuchung der molekularen Strahlenresponse: Expression von DNA-Reparaturgenen und DNA-schadensabhängiges Signaling im Bezug zur intrinsischen Strahlensensitivität (Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaina); 2. Biologische Dosimetrie nach Radiotherapie mit unterschiedlichen Dosen und Zielvolumina (Univ.-Prof. Dr. Heinz Schmidberger); 3. Metabolische Marker der Strahlenresistenz und Bezug zu gentoxischen Endpunkten (Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Müller-Klieser); 4. Inter-individuelle Variation in der Sensitivität der Zellzyklus-Kontrolle (Univ.-Prof. Dr. Markus Löbrich, Dr. Dorothe Deckbar); 5. Untersuchungen zur Rolle des IGF-I Rezeptors bei der intrinsischen Strahlensensitivität (Univ.-Prof. Dr. Mathias Schreckenberger, Univ.-Prof. Dr. Matthias M. Weber); 6. Epidemiologische Kohortenstudie unter Computertomographie (CT)-exponierten Kindern (KiCT) (Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Lucian Krille, Univ.-Prof. Dr. Karl Schneider, Univ.-Prof. Dr. Hajo Zeeb); 7. Identifizierung genetischer Prädispositionen der spontanen und strahleninduzierten Karzinogenese bei Malignomerkrankungen im Kindesalter innerhalb einer Fall-Kontroll-Studie (KIKME) (Univ.-Prof. Dr. Markus Löbrich, Dr. Steffen Naumann, Univ.-Prof. Dr. Heinz Schmidberger, Dr. Manuela Marron); 8. Aus- und Weiterbildung in der Strahlenforschung (Dr. Manuela Marron).
Das Ziel des ISIMEP-Verbundes ist es, Einsichten im Bereich der medizinischen Strahlenforschung zu gewinnen, um den Strahlenschutz der Patienten zu verbessern. Strahlendiagnostik und Strahlentherapie könnten theoretisch auf jeden einzelnen Patienten in Hinblick auf die Strahlendosis zugeschnitten werden. Der interdisziplinäre Ansatz des ISIMEP Verbundes ist sehr vielversprechend, da die integrierten Forschungsprojekte ein Netzwerk von unterschiedlichen Kooperationspartnern zusammenführt und ihre Forschungskompetenz auf dem Gebiet der Strahlenforschung bündelt. |
Laufzeit: 2010-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Dr. Hiltrud Merzenich
Krebsrisiko bei Mitarbeitern in KernkraftwerkenStandards im Strahlenschutz basieren immer noch zum größten Teil aus epidemiologischen Daten der Atombombenüberlebenden in Hiroshima und Nagasaki. Es stellt sich die Frage, inwieweit die dort gefundenen Ergebnisse auch auf Personengruppen, die gegenüber einer niedrigeren Dosis exponiert sind, übertragen werden kann. Seit einigen Jahren werden in verschiedenen Ländern Kohortenstudien bei Beschäftigten in Kernkraftwerken nach einem einheitlichen Protokoll durchgeführt. In Deutschland wird diese Studie in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft Feinmechanik und Elektrotechnik organisiert. Die Daten von 15 verschiedenen Ländern wurden im Berichtszeitraum zusammengeführt und ausgewertet (Publikationen erschienen im Jahre 2005 bis 2007). Insgesamt umfasst die Studie etwas 500 000 Personen. Es zeigte sich, dass für alle Krebsarten zusammen höhere Risikokoeffizienten gefunden wurden, als bisher angenommen wurden, dass aber die Ergebnisse für Leukämien konform sind mit bisherigen Risikoschätzungen. Weitere Auswertungen für einzelne Lokalisationen und unter Berücksichtigung von Confounder werden derzeit durchgeführt. Ein Follow up der deutschen Studie wird derzeit durchgeführt und wird bis 2012 von der Berufsgenossenschaft Energie, Textil, Elektro, Medien (BGETEM) finanziert. |
Literatur: |
Laufzeit: 2009-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Roman Pokora
Krebsrisiko nach Exposition durch computertomographische Untersuchungen im KindesalterHintergrund
Die Computertomographie (CT) ist ein unverzichtbares Diagnosewerkzeug in der modernen Medizin. Ständig werden neue Anwendungen für die CT entwickelt. Der Einsatz von CT ist seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren in Deutschland wie auch weltweit stetig gestiegen. Gegenüber konventionellen Röntgenaufnahmen werden bei CT-Untersuchungen wesentlich höhere Strahlendosen verwendet. Dem unmittelbaren Nutzen der CT für den Patienten stehen Gesundheitsrisiken durch die Strahlenbelastung gegenüber.
Ziele
Diese epidemiologische Kohortenstudie soll das Krebsrisiko nach Exposition mit Computertomographien im Kindesalter bestimmen. Konkret werden die Inzidenzen für Leukämien, Tumoren des Zentralen Nervensystems und alle Krebsarten mit denen der Allgemeinbevölkerung verglichen (externe Analyse). Weiterhin soll eine mögliche Dosiswirkungsbeziehung untersucht werden (interne Analyse).
Methoden
Der Hauptstudie ging eine Pilotstudie voran:
In dieser Pilotstudie wurde zunächst geprüft, wie die Kohorte anhand von Krankenhausunterlagen zusammengestellt werden kann („historische Kohorte“). Weiterhin wurde untersucht, welche Expositionsdaten zu kindlichen CT-Untersuchungen erfasst wurden, um damit eine möglichst genaue Dosisrekonstruktion zu ermöglichen.
In der Hauptstudie soll aus radiologischen Patientenakten (RIS) eine historische Kohorte von kindlichen Patienten erstellt werden, die vor dem Erreichen des 15. Lebensjahres mindestens eine computertomographische Untersuchung hatten. Die individuelle Strahlenexposition wird aus Datenbeständen klinischer, radiologischer Institute (PACS) bestimmt. Durch einen Abgleich mit dem Deutschen Kinderkrebsregister werden die an Krebs neuerkrankten Kinder identifiziert. Mittels interner und externer Vergleiche wird das durch die Strahlendosis verursachte Krebsrisiko geschätzt.
Fortführung
Eine prospektive Fortführung der Kohorte ist geplant.
Die Daten der deutschen Studie fließen in ein europäisches Kooperationsprojekt ein, das eine bessere statistische Aussagekraft bietet als die einzelnen beitragenden Studien.
Unterprojekte:
• Deutsche Hauptstudie „KICT“ (2010-2013); Förderer: BMBF
• Deutsche Pilotstudie „KICT-P“ (2008-2010); Förderer: BMBF, abgeschlossen
• Europäische Hauptstudie „EPI-CT“ (2011-2015); Förderer: EU
• Europäische Pilotstudie „CHILD-MED-RAD“ (2009-2011); Förderer: EU, abgeschlossen |
Literatur: |
Krille L, Jahnen A, Mildenberger P, Schneider K, Weisser G, Zeeb H, Blettner M. Computed tomography in children: multicenter cohort study design for the evaluation of cancer risk. EUROPEAN JOURNAL OF EPIDEMIOLOGY 2011; 26 (3): 249-250 |
Krille L, Zeeb H, Jahnen A, Mildenberger P, Seidenbusch M, Schneider K, Weisser G, Hammer G, Scholz P, Blettner M. Computed tomographies and cancer risk in children: a literature overview of CT practices, risk estimations and an epidemiologic cohort study proposal. RADIATION AND ENVIRONMENTAL BIOPHYSICS 2012; 51 (2): 103-111 |
Laufzeit: 2008-2016 |
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Projektleiter: Dr. Dr. Thomas Borschitz
Lokale Exzision von Rektumadenomen und –karzinomen (LERK)Die transanale lokale Exzision (LE) von breitbasigen Rektumadenomen und frühen, sogenannten „low risk“ (G1-2/L0/V0) T1 Rektumkarzinomen stellt eine kurative und mittlerweile häufig eingesetzte Therapieform dar, für die inzwischen auf einen Erfahrungszeitraum von über 20 Jahren zurückgeblickt werden kann. Für diese minimalinvasive Therapieform wurden überwiegend niedrige Lokalrezidivraten, gute funktionelle Ergebnisse sowie geringe Komplikationsraten ermittelt. Gegner dieses Behandlungskonzepts weisen jedoch auf die Tatsache hin, dass es sich auch bei einem frühen (T1) Karzinom um einen malignen, invasiv wachsenden Tumor handelt, der radikalchirurgisch behandelt werden sollte. In diesem Zusammenhang berichten Untersucher z.T. auch hohe Rezidivraten nach LE.
Die Ergebnisse der LE beruhen auf vielen, jedoch überwiegend kleineren Patientenkollektiven, die unterschiedliche Einschlußkriterien und Studienprotokolle aufweisen, so dass ein direkter Vergleich zwischen den Studien nicht möglich ist. Unterschiede finden sich in der Patientenselektion, den nicht einheitlichen histologischen Aufarbeitungen und Befundungen der Exzidate, der unterschiedlichen Definition von prognostischen Risikofaktoren sowie der Qualität der LE. Mit Blick auf die Beurteilbarkeit der Qualität der LE ist bisher nicht untersucht worden, ab wann eine LE, neben einem R1 Befund, als inadäquat einzustufen ist.
Um den Wert der LE beim Rektumkarzinom zu untersuchen wurden eine Reihe von Literaturanalysen durchgeführt, die zwar überwiegend niedrige Lokalrezidivraten, jedoch auch einer breite Streuung aufweisen. Eine systematische Metaanalyse ist hier nicht zulässig, da die einzelnen Studien zu unterschiedlich angelegt und nicht vergleichbar sind. Versuche einer Radomisierung scheiterten an der Patientenakzeptanz, da sich die meisten Patienten gegen eine Studienteilnahme entscheiden, wenn sie vor die Alternative gestellt werden, sich entweder minimalinvasiv behandeln zu lassen oder alternativ eine Rektumexstirpatiom ansteht. Eine Rektumexstirpation bedeutet immer einen definitiven Verlust des Schließmuskels und die Anlage eines Anus praeter.
Bevor die LE von T1 Rektumkarzinomen dem konventionellen radikalchirurgischen Vorgehen gleichgestellt werden kann, ist es eine kontrollierte Untersuchung an einem größeren Kollektiv notwendig, die nach einem einheitlichen Protokoll durchgeführt wird. Erst hiernach können neben den bisher bestehenden Therapieempfehlungen entgültige Richtlinien ausgeben werden. In einer prospektiven Multizenter-Studie wollen wir sowohl allgemein anerkannte, als auch potentielle, prognostische Risikofaktoren unter standardisierten Bedingungen untersuchen und Rezidivraten ermitteln. Hierfür sollen alle lokal, d.h. transanal exzidierten Rektumtumore, wie sie nach den bisher gängigen Therapieempfehlungen der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) behandelt werden, in ihrem Verlauf in einer zentralen Datenbank registriert und die Exzidate von einem Referenzpathologen befundet werden.
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Laufzeit: 2007-2015 |
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Projektleiter: Dr. Katharina Emrich
Prognose von Inzidenz und Mortalität von Krebserkrankungen in Rheinland-Pfalz (MAIFOR-Projekt)Im Rahmen des Projektes wird die Entwicklung von Inzidenz und Mortalität der Krebserkrankungen in Rheinland-Pfalz in den nächsten Jahren anhand statistischer Modelle prognostiziert. Anhand der Daten des Krebsregisters Rheinland-Pfalz aus den Jahren 1998 bis 2008 werden Vorhersagen bis zum Jahr 2020 berechnet. Die Prognosen sind von gesundheitspolitischem Interesse, da auf Grund der alternden Bevölkerung mit einem vermehrten Auftreten von bösartigen Neubildungen und mit erhöhtem Bedarf an Gesundheitsleistungen gerechnet werden muss.
Für die Vorausberechnungen werden log-lineare und lineare Poisson-Modelle verwendet. Zusätzlich zu den Krebserkrankungen insgesamt (ohne nicht-melanotische Hauttumoren) werden einzelne häufige Krebserkrankungen (Dickdarm-, Lungen-, Brust- und Prostatakrebs) separat betrachtet. Dadurch werden eventuelle unterschiedliche Entwicklungen bei den einzelnen Krebserkrankungen untersucht. Die Ergebnisse werden mit deutschlandweiten und internationalen Daten verglichen.
Das Projekt wird im Rahmen der MAIFOR-Forschungsförderung der Universitätsmedizin Mainz durchgeführt.
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Laufzeit: 2010-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Ph.D. Tommaso Gori
Effects of clopidogrel vs prasugrel vs ticagrelor on endothelial function, inflammatory and oxidative stress parameters and platelet function in patients undergoing coronary artery stenting. A randomized, prospective double blinded study.We set out
1. To assess the impact of clopidogrel, prasugrel, ticagrelor on endothelial function and markers of vascular oxidative and inflammatory stress upon acute administration and during a 4-weeks follow-up in patients with coronary artery disease undergoing stenting.
2. To assess the impact of the three study drugs on the endothelial dysfunction induced by coronary artery stenting.
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Laufzeit: 2012-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Tommaso Gori
Effects of clopidogrel vs prasugrel vs ticagrelor on endothelial function, inflammatory and oxidative stress parameters and platelet function in patients undergoing coronary artery stenting. A randomized, prospective study.The study is designed to test the effect of clopidogrel, prasugrel and ticagrelor on the endothelial dysfunction induced by coronary stenting. |
Laufzeit: 2012-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Ph.D. Tommaso Gori
EST Study - The effect of platelet inhibitors on endothelial function - a randomized study in patients undergoing coronary angiography.We will assess multiple markers of endothelial and vascular function in patients undergoing coronary angiography. All parameters will be measured in baseline conditions, 2 hours after administration of clopidogrel, prasugrel or ticagrelor, and one day, one week and one month after coronary artery stenting. |
Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Dr. G Hammer, Univ.-Prof. Dr. Susanne Singer
Pilotstudie zur Untersuchung des Zusammenhangs von Strahlenexposition und einer Katarakterkrankung bei interventionellen Kardiologen und RadiologenDie Strahlenempfindlichkeit der Augenlinse manifestiert sich vor allem im häufigen Auftreten von Katarakten. Bislang wird für die Wirkung ionisierender Strahlung angenommen, dass es sich bei der Kataraktentwicklung um einen deterministischen Effekt handelt, der erst ab einer gewissen Schwellendosis im Bereich von 0,5 bis 2 Gray (bei Langzeitexposition 5-6 Gray) vorkommt. In den letzten Jahren publizierte Studien mit unterschiedlichen strahlenexponierten Untersuchungskollektiven deuten allerdings darauf hin, dass die Schwellendosis deutlich niedriger liegt als bisher angenommen oder die Annahme einer Schwellendosis überholt ist.
Interventionelle Kardiologen und Radiologen habenberufliche Linsendosen, die nach aktuellen Schätzungenbis zu mehreren Gray betragen können. Das IMBEI führt eine Pilotstudie zur Untersuchung des Zusammenhangs von Strahlenexposition und einer Katarakterkrankung bei 50 interventionellen Kardiologen und Radiologen, sowie 50 nicht strahlenexponierten Kollegen durch. In der Pilotstudie werden die Rekrutierung, die ophthalmologische Untersuchung, die Erfassung von Risikofaktoren sowie insbesondere die Rekonstruktion von Linsendosen erprobt. Die Studie wird in Kooperation mit Kollegen aus Frankreich (S. Jacob, I. Clairand, Institut de Radioprotection et de SûretéNucléaire), Finnland (A. Auvinen, Universität Tampere) und Belgien (L. Struelens, F. Vanhavere, Studiezentrumvoor Kernenergie) im Hinblick auf eine gemeinsame Methodik und spätere gemeinsame Auswertung durchgeführt.
Mitarbeiter aus dem IMBEI: Ulrike Scheidemann-Wesp und Dr. Rafael Cámara
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Laufzeit: 2012-2013 |
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Projektleiter: Dr. Gael Hammer, Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner
Kohortenstudie zur Untersuchung der Krebsinzidenz bei Schichtarbeitern in der BASFEtwa 15-20% der Erwerbsbevölkerung in den Industrieländern arbeitet in Schicht. Die International Agency for Research on Cancer (IARC) hat 2007 „Schichtarbeit mit Chronodisruption“ in Kategorie 2a (wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen) eingestuft. Während tierexperimentelle Studien die Kanzerogenität von Chronodisruption ausreichend belegen („sufficientevidence“), wird sie durch epidemiologische Studien nur eingeschränkt belegt („limited evidence“).Einige neuere Ergebnisse legen nahe, dass Chronodisruption auch bei Männern Krebs, insbesondere Protatakarzinome, verursachen könnte. Hierüber ist jedoch wenig bekannt.
Das IMBEI führt in Kooperation mit der BASF SE und dem Krebsregister Rheinland-Pfalz eine historische Kohortenstudie zur Untersuchung der Krebsinzidenz bei Produktionsmitarbeitern der BASF SE am Standort Ludwigshafen (14128 im Schichtbetrieb und 17218 Tagarbeiter) durch. Die Kohortenstudie wird einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zur Diskussion um die Kanzerogenität von Schichtarbeit bei Männern leisten. Sie ist die Basis für folgende eingebettete Fall-Kontroll-Studien, mit denen Risikofaktoren für einzelne Krebserkrankungen genauer studiert werden können. |
Literatur: |
Merzenich Hiltrud, Hammer Gael P., Troeltzsch Katrin, Ruecker Kai, Buncke Johanna, Fehringer Franz, Blettner Maria. Mortality risk in a historical cohort of nuclear power plant workers in Germany: results from a second follow-up. RADIATION AND ENVIRONMENTAL BIOPHYSICS 2014; 53 (2): 405-416 |
Yong Mei, Blettner Maria, Emrich Katharina, Nasterlack Michael, Oberlinner Christoph, Hammer Gael P.. A retrospective cohort study of shift work and risk of incident cancer among German male chemical workers. SCANDINAVIAN JOURNAL OF WORK ENVIRONMENT & HEALTH 2014; 40 (5): 502-510 |
Laufzeit: 2012-2014 |
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Projektleiter: PD Dr. Esther HOffmann
The role of intraocular pressure fluctuation on the development and progression of glaucoma
Predicting glaucoma progression is a continuing challenge. Elevated intraocular pressure (IOP) is one of the most important risk factors for the development of glaucoma. Clinical trials of glaucoma treatment found that IOP lowering can retard glaucoma progression over a wide range of glaucoma stages and at different mean IOP levels. However, there is still no consensus as to whether short-term and long-term IOP fluctuation can be considered as independent risk factors for the development of glaucoma and/or glaucoma progression defined as visual field changes and/or glaucomatous optic neuropathy
Purpose: To evaluate longitudinal IOP profile data, visual field (VF) and optic nerve head (ONH) data in patients with primary open angle glaucoma (POAG), pseudo-exfoliative glaucoma (PXE) and normal tension glaucoma (NTG).
Longitudinal data from the Dept. of Ophthalmology, Mainz were used for analysis. One hundred and forty-nine patients with continuous follow up data of at least 4 years and a minimum of seven 24-2 or 30-2 Humphrey SITA standard visual fields or Octopus visual fields and HRT images (at least 3 images) during a minimum of 4 years recorded between 1995 and 2009 were included. The proportion of patients with glaucoma progression was analysed using Kaplan-Meier estimates. The primary outcome variable was the incidence of VF progression events (visual field mean deviation/time and visual field pattern standard deviation/time). The secondary outcome variable was the incidence of HRT progression events (Topographic change analysis).
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Laufzeit: 2012-2014 |
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Projektleiter: Dr. René Höhn, PD Dr. A. Mirshahi, Prof. Dr. Norbert Pfeiffer
Genetics of disc parameters and intraocular pressure (IOP)Genetics of disc parameters / IOP |
Laufzeit: 2012-2015 |
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Projektleiter: Dr. Antje Jahn-Eimermacher
Entwicklung adaptiver Studiendesigns zur Planung und Auswertung klinischer Studien mit rekurrenten Ereignisdaten als primärem Endpunkt Erste Zwischenauswertungen einer klinischen Studie können Erkenntnisse liefern, die eine Anpassung der Studie, z.B. hinsichtlich der Fallzahl oder der zu prüfenden Dosisstufen, erfordern. Seit 1989 wurden statistische Verfahren entwickelt, die diese Flexibilität unter Kontrolle des Signifikanzniveaus ermöglichen. Diese adaptiven Methoden wurden in jüngerer Zeit dahingehend erweitert, dass sie nun auch für Überlebenszeitstudien zur Verfügung stehen. Überlebenszeitdaten sind dadurch charakterisiert, dass jeder Patient höchstens ein Ereignis – im klassischen Anwendungsfall den Tod - erfahren kann. In vielen Anwendungsfällen liegt jedoch die Situation rekurrenter Ereignisdaten vor, bei denen ein Patient auch mehr als ein Ereignis erfahren kann. Beispiele sind Schübe multipler Sklerose, Migräne-Attacken oder Knochenbrüche bei Osteoporose. Für diese Studien existieren keine Methoden zur adaptiven Studienplanung, obwohl insbesondere in diesen Studien mit meist langer Laufzeit eine flexible Reaktion auf neue Erkenntnisse besonders relevant wäre. Ziel dieses Projekts ist es, adaptive Methoden für Studien mit rekurrenten Ereignisdaten als Endpunkt zu entwickeln. Diese Methoden sollen dann auf fiktive und reale Studien angewandt werden, um Kriterien zu erarbeiten, wann eine Studienadaption sinnvoll ist. Das Projekt wird von der DFG gefördert. |
Literatur: |
Jahn-Eimermacher A, Ingel K. Adaptive trial design: a general methodology for censored time to event data.. Contemp Clin Trials 2009; 30 (2): 171-7 |
Laufzeit: 2008-2012 |
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Projektleiter: Dr. Antje Jahn-Eimermacher
Fallzahlplanung in cluster randomisierten Experimenten mit Ereigniszeiten als primärer Zielgröße (Stufe 1)Fallzahlplanung in cluster randomisierten Experimenten mit Ereigniszeiten als primärer Zielgröße |
Laufzeit: 2011-2012 |
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Projektleiter: Prof. Dr. Theodor Junginger
The prognostic value of lymph node ratio and updated TNM classification in rectal cancer patients with adequate versus inadequate lymph node dissectionUntersuchung der Lymph node ratio bezüglich der Prognose bei Patienten mit Rektumkarzinom, die keine Chemotherapie erhalten hatten. |
Literatur: |
Junginger T., Goenner U., Lollert A., Hollemann D., Berres M., Blettner M.. The prognostic value of lymph node ratio and updated TNM classification in rectal cancer patients with adequate versus inadequate lymph node dissection. TECHNIQUES IN COLOPROCTOLOGY 2014; 18 (9): 805-811 |
Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Dr. Peter Kaatsch, Dr. Eva Steliarova-Foucher
ACCIS – Automated Childhood Cancer Information SystemAn der International Agency for Research on Cancer (IARC, Lyon) wurde die weltweit größte Datenbank zu Krebs im Kindesalter erstellt. Diese Datenbank enthält Daten aus 80 Krebsregistern aus 30 europäischen Ländern mit etwa 160.000 Erkrankungsfällen. Ein öffentlicher Zugang zu diesen Daten ist über das Internet gegeben: http://www-dep.iarc.fr/accis.htm. Mit den ACCIS-Daten können Aussagen zu geographischen Unterschieden und zeitlichen Trends von Inzidenzen und Überlebenswahrscheinlichkeiten populationsbezogen für Europa gemacht werden. Das am IMBEI angesiedelte Deutsche Kinderkrebsregister stellt einen sehr großen Anteil der in ACCIS enthaltenen Daten. Durch die Mitgliedschaft im ACCIS Scientific Committee ist das Deutsche Kinderkrebsregister in die Konzeption und Betreuung von ACCIS stark mit involviert. Dies gilt auch für die in ACCIS enthaltene Überarbeitung der Internationalen Klassifikation von Krebserkrankungen im Kindesalter (ICCC-3). In 2006 wurde mit der in Form eines Sonderheftes des European Journal of Cancer eine umfassende Zusammenstellung über die Situation kindlicher Krebserkrankungen in Europa gegeben. Das System ist so konzipiert, dass eine regelmäßige Aktualisierung der Daten vorgenommen wird, um stets einen aktuellen Überblick über das Krebsgeschehen bei Kindern in Europa anbieten zu können. |
Literatur: |
Steliarova-Foucher E, Coebergh JW, Kaatsch P, Pritchard-Jones K, Stiller C. Cancer in children and adolescents in Europe. Eur J Cancer 2006; 42 (13): 1913-2190 |
Laufzeit: 1999-2020 |
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Projektleiter: Dr. Peter Kaatsch
German Childhood Cancer Registry (GCCR)Das Deutsche Kinderkrebsregister ist seit seiner Gründung im Jahre 1980 am IMBEI angesiedelt. Es erfasst Krebsfälle bei Kindern unter 15 Jahren flächendeckend für ganz Deutschland, seit 1991 auch für die neuen Länder. Die Vollzähligkeit der Erfassung beträgt für die gesamte Bundesrepublik etwa 95% und entspricht den internationalen Anforderungen an epidemiologische Krebsregister. Jährlich werden ca. 1800 Patienten aus den pädiatrisch-onkologischen Einrichtungen gemeldet, die in der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) zusammengeschlossen sind. Ein eng verzahnter Informationsverbund besteht mit den GPOH-Therapieoptimierungsstudien. Die Datenbasis von mittlerweile etwa 48.000 Erkrankungsfällen bietet eine geeignete Grundlage, um mögliche zeitliche Trends und regionale Häufungen erkennen zu können und epidemiologische Studien durchzuführen. Die Bedeutung der am Kinderkrebsregister durchgeführten Untersuchungen liegt darin, dass die Ergebnisse aufgrund des umfangreichen Datenmaterials und des hohen Vollzähligkeitsgrades für Deutschland repräsentativ sind. Die Flächendeckung erlaubt weiterhin die Beantwortung regionalbezogener Anfragen zu möglichen Krebs-Clustern. Mit den in den letzten Jahrzehnten erzielten therapeutischen Fortschritten, die durch die Daten des Registers eindrucksvoll belegt werden können, gewinnt die Untersuchung und Vermeidung möglicher Spätfolgen einen besonderen Stellenwert. Durch das Deutsche Kinderkrebsregister werden hierzu wichtige Beiträge durch die Intensivierung der Langzeitnachbeobachtung und die Erfassung von sekundären malignen Neoplasien geleistet. Die Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) verpflichtet seit 1.1.2007 alle pädiatrisch-onkologischen Einrichtungen alle bis einschließlich 17-jährigen erkrankten Patienten an das DKKR zu melden. Diese Vereinbarung bildet eine sehr gute Voraussetzung für eine epidemiologische Registrierung onkologischer Patienten bis einschließlich 17-jährigen (seit 2009 realisiert).
Für die über die Routinearbeit des Kinderkrebsregisters hinausgehenden Forschungsaktivitäten wurden darüber hinaus weitere Drittmittel eingeworben. Die Arbeitsweise des Registers, Ergebnisse der routinemäßigen Auswertungen und Schwerpunktthemen sind in den Jahresberichten und im Internet (www.kinderkrebsregister.de) verfügbar. |
Literatur: |
Kaatsch P. Deutsches Kinderkrebsregister - Eine international angesehene Datenquelle. Dtsch Arztebl 2005; 102 (A): 1421-1422 |
Kaatsch P, Mergenthaler A. Krebs bei Kindern. Beitrag in: Krebs in Deutschland 2003-2004 - Häufigkeiten und Trends. Herausgeber: Robert-Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. Berlin, Robert-Koch-Institut6. Aufl. 2008, S.102-106 |
Laufzeit: 1980-2025 |
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Projektleiter: PD Dr. Peter Kaatsch, Dr. Desiree Grabow
PanCare projects (PanCareSurFup and PanCareLIFE): Pan-European studies on Childhood Cancer Survivor Care (Follow-up studies and studies on fertility, ototoxicity, and quality of life)Das europäische Netzwerk PanCare (Pan-European Network for Care of Survivors after Childhood and Adolescent Cancer) ist ein Zusammenschluss von Experten, ehemaligen Patienten und deren Familien dessen Ziel es ist, Häufigkeit, Schwere und Auswirkungen von Spätfolgen der Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit einer Krebserkrankung zu reduzieren. Das langfristige strategische Ziel von PanCare ist es sicherzustellen, dass jeder europäische ehemalige Patient eine optimale Langzeitnachsorge erhält. Das Netzwerk besteht aus Mitgliedern aus den Bereichen der Pädiatrischen Onkologie, der Epidemiologie, der Radioonkologie, der Psychologie, der Pädiatrischen Neurologie, der Pädiatrischen Endokrinologie, ehemaligen Patienten und Elternvertretern..
Im März 2008 wurde PanCare in Lund, Schweden, bei einem Gründungstreffen mit Wissenschaftlern aus 14 Ländern ins Leben gerufen. Nach mittlerweile zehn Meetings (2010 in Mainz) umfasst das PanCare-Netzwerk etwa 200 Mitglieder aus über 25 Ländern. PanCare ist Partner bei einem Health-2010 Forschungsantrag für ein „Exzellenznetzwerk der pädiatrischen und adoleszenten Onkologie“ (Antragsteller im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogrammes: SIOPE -Europäische Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie).
Das EU-geförderte Projekt mit dem Namen PanCareSurFup (PanCare Childhood and Adolescent Cancer Survivor Care and Follow-up Studies) ist aus dem PanCareNetzwerk entstanden und startete im Februar 2011. Es umfasst 16 Partner. Im Rahmen dieser Verbund-Forschung sollen Richtlinien entwickelt werden, um die Nachsorge ehemaliger Patienten zu optimieren und eine Grundlage für forschungsbezogene Informationen, die alle Spätfolgen der Krebstherapie betreffen, bereitzustellen. Eine große europäische Kohorte von etwa 80.000 ehemaligen Patienten mit einer Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter soll aufgebaut, nachbeobachtet und mögliche Spätfolgen erfasst werden. Zu den in dem Projekt untersuchten Spätfolgen zählen das Auftreten von Zweittumoren, Herzschädigungen und das Versterben der Patienten mehr als fünf Jahre nach der Erkrankung (late mortality).
Das Deutsche Kinderkrebsregister leitet eines der acht Arbeitspakete (Data collection and Harmonization) innerhalb des EU-Projektes PanCareSurfUp. |
Laufzeit: 2011-2018 |
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Projektleiter: Dr. Peter Kaatsch
Todesursachenrecherche und Zweitneoplasie-ValidierungDie Überlebenswahrscheinlichkeit von Krebspatienten im Kindesalter hat sich in den letzten Jahr¬zehnten erheblich verbessert. Damit rückt die Langzeitnachbeobachtung (LZNB) in den Fokus der Aktivitäten des Deutschen Kinderkrebsregisters. Eine der schwerwiegendsten Spätfolgen ist eine zweite Krebserkrankung. Bei Todes¬fällen ist für die Forschung die Kenntnis der Todesursache wichtig. Die Validierung von Mehrfachneoplasieangaben und die Erfassung von Todesursachen und die be¬schriebenen Tätigkeiten sind prinzipiell eine zeitlich unbegrenzte Aufgabe. Der vorliegende Bericht beschreibt die Aktivitäten im Rahmen der Anschubfinanzierung.
Das DKKR erhebt regelmäßig einen „Kerndatensatz“ bei Langzeitüberlebenden.Eine systematische Vali¬dierung von so gemeldeten Zweitneoplasien war bislang noch nicht etabliert. Dabei steht die In¬forma¬tion über die genaue Diagnose, den Zeitpunkt und die Abgrenzung von Rezidiven gegenüber Zweitne¬opla¬sien im Vordergrund.
Um eine einheitliche Handhabung zu gewährleisten, wurde auch die Validierung der nicht durch die Patienten selbst gemeldeten Zweitneoplasien in die Organisation einbezogen. Abläufe, Formblätter und Musterschreiben wurden so erarbeitet, dass sie auf eine Vielzahl von Meldewegen und Vorin¬formationen angepasst werden können.Hierfür wurde eine Organisationsdatenbank als Erweiterung der vorhandenen Organisationsdatenbank für die Langzeitnachbeobachtung programmiert.
Es liegen derzeit von knapp 700 Patienten Selbstangaben vor, die einer Validierung bedürfen. Die 536 hiervon, die erstmals 2009 angeschrieben wurden, sind alle bereits bearbeitet oder in Bearbei¬tung. Bei 205 war eine externe Validierung nötig und möglich. Die durchschnittliche Wartezeit bis ein Fall abgeschlossen werden konnte betrug 31 Tage. Die im Rahmen dieses Projektes systematisch organsierte Validierung der Patientenangaben erbrachte eine erfreulich hohe Qualität der Selbstan¬gaben, dennoch ist die große Zahl der Korrekturen und Präzisierungen ein Indiz dafür, dass es ohne Validierung nicht geht. Es stellte sich heraus, dass ein gewisser Anteil unbeantworteter Fragen bleibt; die nächste Aufgabe wird darin bestehen, diesen Anteil zu senken.
Nach dem anfänglich recht hohen Aufwand der Erarbeitung des Systems, der zugrundeliegenden Abläufe und Formblätter, läuft die regelmäßige und systematische Validierung der Patientenangaben jetzt glatt.
Zur systematischen Registrierung der Todesursachen sind die entsprechenden Wege erprobt. Nach Vorliegen der notwendigen Zustimmung durch den Datenschutzbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz wird dies unmittelbar erfolgen.
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Laufzeit: 2010-2012 |
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Projektleiter: Dr. Jochem König
MERIT-Studie "A prospective evaluation of patient and lesional prognostic factors affecting the outcome after standard radioimmunotherapy with 90-Yttrium labeled Zevalin alone in patients with follicular lymphoma"Die multizentrische prognostischen Beobachtungsstudie "A prospektive evaluation of patient and lesional prognostic factors affecting the outcome after standard radioimmunotherapy with 90-Yttrium labeled Zevalin alone in patients with follicular lymphoma" soll mit adäquater statistischer Modellierung läsionsspezifische Prognosemerkmale für das Ansprechen auf Radioimmuntherapie evaluieren. |
Laufzeit: 2007-2012 |
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Projektleiter: Dr. Jochem König
PET-PLAN. Optimierung der Strahlentherapieplanung von Patienten mit inoperablen lokal fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen mittels F-18-FDG. Prospektive randomisierte multizentrische TherapieoptimierungsstudieIn Kooperation mit der Klinik für Strahlenheilkunde, Universitätsklinikum Freiburg, Frau PD Dr. U. Nestle, wird eine randomisierte offene multizentrische Phase-II-Studie der AG Nuklearmedizin und Strahlentherapie der Deutschen Gesellschaften für Nuklearmedizin (DGN) und Radioonkologie (DEGRO) durchgeführt. Es geht um Therapieoptimierung mittels F-18-FDG-PET- bzw. PET-CT- basierter konformaler 3D-Planung vor dosiseskalierter simultaner Radiochemotherapie bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC). Ein Förderantrag bei der deutschen Krebshilfe steht vor der Bewilligung. Studienstart ist Oktober 2008. Mittel für die Biometrie: 60000 Euro. |
Laufzeit: 2008-2012 |
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Projektleiter: Dr. F. Kowalzik, Dr. W. E. Hitzler, S Runkel, Univ.-Prof. Dr. B Plachter, Dr. M Marron
Epidemiologie und Prävention von transfusionsassozierten Infektionen durch das humane Zytomegalievirus (CMV)Das humane Zytomegalievirus (CMV), auch als Humanes Herpes-Virus 5 (HHV 5) bezeichnet, ist ein behülltes, doppelsträngiges DNA-Virus (dsDNA), welches zur Familie der Herpesviridae gehört und weltweit verbreitet ist. Die Übertragung erfolgt diaplazentar, durch Muttermilch, Körpersekrete,
Schleimhautkontakt oder iatrogen durch Blutkomponenten sowie Organ- und Stammzelltransplantate. CMV verursacht nach einem Primärkontakt eine lebenslange latente Infektion. Während immunkompetente Personen eine klinisch meist inapparente Infektion durchmachen, kann eine Primärinfektion oder eine Reaktivierung einer latenten Infektion der Mutter bei Feten und Frühgeborenen eine Schwerhörigkeit oder andere neurologische Schädigungen
verursachen. Bei Patienten mit angeborenen oder erworbenen Immundefekt, sowie bei Patienten nach Organ- oder Stammzelltransplantation kann die CMV Infektion zu schweren, teilweise lebensbedrohlichen Erkrankungen führen. Transfusionsassoziierte CMV-Infektionen (transfusion-transmitted CMV-infection, TT-CMV) wurden erstmals in den 1960er Jahren bei Patienten
mit kardiopulmonalen Bypass-Operationen beschrieben. Bisher sind zwei Maßnahmen zur Prävention der TT-CMV als wirksam beschrieben: Einsatz von zellhaltigen Blutkomponenten von CMV-seronegativen Spendern und Leukozytendepletion zellulärer Blutkomponenten bei CMV-seropositiven Spendern. Die in Deutschland bei allen Erythrozyten- und Thrombozytenkonzentraten durchgeführte Leukozytendepletion bewirkt eine Reduktion der zellständigen, latenten Zytomegalieviren, und damit zu einer ca. 90% Verringerung des Risikos einer TT-CMV bei Risikopatienten. Aus der Querschnitts-Leitlinie der Bundesärztekammer geht hervor, dass mangelnde Sensitivität des Antikörpernachweises, Antikörpertiterabfall unter die
Nachweisgrenze, Filtrationsversager, CMV-Infektion aus anderer Infektionsquelle im zeitlichen Zusammenhang mit der Transfusionstherapie einen Teil der Fälle von TT-CMV erklären könnten. Ein anderer Teil könnte dadurch verursacht sein, dass Blutspender mit frischer CMV Infektion
aufgrund der zeitlichen Verzögerung bis zur Bildung spezifischer Antikörper (diagnostisches Fenster) nicht vollständig mit serologischen Testverfahren erfasst werden können (Fensterphase-Spender). Somit führt die Auswahl CMV-seronegativer Blutspender für Risikopatienten theoretisch zu einer Verdoppelung des Risikos einer Blutspende in der besonders infektiösen
serologischen Fensterphase. Valide Daten zur Seroprävalenz von CMV-spezifischen Antikörpern liegen in Deutschland sowohl im Allgemeinen, als auch für Transfusionszentren nur in unzureichendem Maße vor. Des Weiteren ist unklar, ob der Nachweis viraler DNA durch PCR mit der Infektiosität korreliert oder ob es sich bei der nachgewiesenen DNA nur um nicht infektiöse Fragmente des Virus-Genoms handelt. Die Frage, ob das Risiko einer TT-CMV durch leukozyten-depletierte Blutkomponenten höher oder niedriger ausfällt, wenn für die Blutspende CMV-seronegative Spender herangezogen werden, kann derzeit ebenfalls nicht beantwortet werden.
Primäres Studienziel ist die Durchführung einer Querschnittsstudie zur Seroprävalenz CMV-spezifischer Antikörper bei Blutspendern der Transfusionszentrale der Universitätsmedizin und die Bestimmung der Rate der neu serokonvertierten Spender. Dabei soll die Altersgruppe mit der höchsten Serokonversionsrate (insgesamt und geschlechtsspezifisch) und die
Serokonversionsraten bei Frauen im gebährfähigem Alter ermittelt werden. Des Weiteren sollen die Daten auf Hinweise zu einer potentiellen regionalen und saisonalen Verteilung von Serokonversionen und damit Infektionen untersucht werden, sowie die Entwicklung der Antikörperbildung einer Serokonversion bei Mehrfachspendern beschrieben werden. Das sekundäres Ziel ist mit Hilfe der Spenderrückstellproben die Durchführung einer Studie zur Prävalenz von CMV-DNA in Seren von Spendern mit frischer Infektion (Serokonversion) unter
Einsatz quantitativer PCR Verfahren. |
Laufzeit: 2010-2013 |
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Projektleiter: Dr. Frank Kowalzik
Gastroenteritis due to rotavirus in childhood - Burden of diseaseDeutschlandweite epidemiologische Studie zur Erfassung der Häufigkeit von durch Rotaviren verursachte Gastroenteritiden bei Kindern, die stationär versorgt werden müssen. Vor dem Hintergrund einer verfügbaren Impfung, sollen Daten zur Krankheitslast unter sozioökonomischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Von besonderem Interesse ist ebenfalls, ob sich bereits jetzt Unterschiede zwischen Bundesländern mit und solchen ohne Impfempfehlung nachweisen lassen. |
Laufzeit: 2011-2013 |
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Projektleiter: Ulrike Krahn
Netzwerk-Meta-Analysen (MAIFOR-Projekt)Für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung bedarf es einer zusammenfassenden Aufbereitung der bestehenden wissenschaftlichen Evidenz. Nach einer systematischen Suche zu einem bestimmten Thema ermöglichen Meta-Analysen in geeigneten Situationen die Berechnung eines gemeinsamen Effektschätzers. Die erst kürzlich entwickelten Netzwerk-Meta-Analysen bieten die Möglichkeit, Therapien, die nicht direkt in einer randomisierten klinischen Studien miteinander verglichen wurden, indirekt zueinander in Relation zu setzen. Das Ziel dieses MAIFOR-Forschungsvorhabens ist es, Transparenz für die Gewichtung einzelner Studien in Netzwerk-Meta-Analysen zu schaffen. |
Laufzeit: 2010-2012 |
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Projektleiter: Dr. Kai Kronfeld
Studienkoordination, Datenmanagement und Monitoring der PerfusionsstudieProspektiv randomisierte Multicenterstudie zum Vergleich der Leberkonservierung mit HTK-Lösung durch Aortenperfusion gegenüber HTK-Lösung durch Aortenperfusion und arterielle ex-situ-Nachperfusion |
Laufzeit: 2007-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Hauke Lang, Prof. Dr. Monika Seibert-Grafe, Dr. Kai Kronfeld
Chirurgisches Regionales Studienzentrum Mainz des CHIR-Net Deutschland (BMBF)Das Chirurgische Regionale Studienzentrum wird seit 2006 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Ziel ist die Weiterentwicklung der Klinischen Forschung in den operativen Fachgebieten sowie die Untersuchung des klinischen Nutzens operativer Verfahren in prospektiven, randomisierten klinischen Studien. Damit trägt das Chirurgische Regionale Studienzentrum dazu bei, Evidenz chirurgischer Therapieverfahren zu generieren und so deutschlandweit nachhaltig eine Struktur und Kultur multizentrischer chirurgischer Studien zu etablieren.
Wissenschaftlich lag der Schwerpunkt der I. Förderphase in den Bereichen Pädiatrische Chirurgie, Lebertransplantation und Methoden zur Funktionsüberprüfung von Nerven bei Operationen, dem sogenannten Neuromonitoring. Aufgrund der positiven Zwischenbegutachtung der I. Förderperiode durch ein international besetztes Gutachtergremium hat im Juli 2010 die Förderung der II. Förderperiode mit einem Fördervolumen von € 644.458 für weitere 3 Jahre begonnen.
Der wissenschaftliche Fokus der dreijährigen II. Förderperiode wird neben den bisherigen Schwerpunkten auf Studien mit Medizinprodukten und der Zusammenarbeit mit den beiden klinischen Schwerpunkten BioMATiCS (Biomaterials, Tissues and Cells in Surgery) und MICO (Migration and Adhesion in Clinical Oncology) liegen. |
Laufzeit: 2006-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Stephan Letzel, Prof. Dr. Axel Muttray, Dr. Britta Geißler
Collaborative robots - Assessment of pain sensibility at the human-machine interfaceSeit einigen Jahren werden zunehmend so genannte kollaborierende Roboter eingesetzt, die mit dem Menschen quasi Hand in Hand arbeiten. Durch sicherheitstechnische Anforderungen soll das medizinische Risiko von Kollisionen reduziert werden. Für eine eingehende Risikobewertung fehlt derzeit noch medizinisches Wissen. Ein wesentlicher Aspekt ist die Frage, wie hoch die Schmerzschwellen bei Druckreizen (analog einer Kollision) sind. Ziel der Studie ist es, im standardisierten Experiment Schmerzschwellen an 29 für die Praxis relevanten Körperstellen nach Applikation von Druckreizen zu ermitteln. Vom Institut für Arbeitsschutz - IFA - der DGUV wurde zu diesem Zweck ein Algometer gebaut, das in Vorversuchen gemeinsam erprobt wurde. Basierend auf einer Vorstudie mit 10 Probanden wurde das endgültige experimentelle Design festgelegt. Zur Ermittlung der Schmerzschwellen sollen insgesamt 100 gesunde Erwachsene beiderlei Geschlechts im Alter zwischen 18 und 65 Jahren untersucht werden. Mittels spezieller statistischer Verfahren sollen die Druckschmerzschwellen unter Berücksichtigung wichtiger Einflussgrößen wie z. B. Alter und Geschlecht berechnet und ein Schmerzschwellenkataster erstellt werden. Die Ergebnisse sollen u. a. für die Normungsarbeiten zur ISO 10218 Teil 1 und 2 genutzt werden. Außerdem stellen die Ergebnisse wichtige Grundlagenwerte für weitere Festlegungen mechanischer Beanspruchbarkeit in anderen Bereichen der Mensch-Maschine-Schnittstelle dar. |
Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Stephan Letzel
Work related risk factors for cardiovascular diseasesDer Einfluss arbeitsbezogener Faktoren (u.a. psychosoziale Belastungen, Nachtschichtarbeit) auf die Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen gewinnt zunehmende Bedeutung. Im Rahmen einer prospektiven Kohortenstudie der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsklinik Mainz zur Entwicklung eines neuen Risikoscores für kardiovaskuläre Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der subklinischen Atherosklerose und genetischer Dispositionen (Gutenberg-Heart-Studie) besteht die Möglichkeit, als „Nebenfragestellung“ der Bedeutung arbeitsbezogener Risikofaktoren nachzugehen. Einbezogen in die Gutenberg-Heart-Studie werden ca. 15.000 Personen aus dem Großraum Mainz. Berufsbezogene Fragebogenangaben können mit labormedizinischen und medizinisch-technischen Messparametern verknüpft werden; damit können Zusammenhänge zwischen arbeitsplatzbezogenen Belastungen, subjektiv berichteten Beanspruchungen und Beschwerden und objektiv gemessenen Körperfunktionen und kardiovaskulären Parametern untersucht werden |
Laufzeit: 2007-2015 |
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Projektleiter: Dr. Hiltrud Merzenich
Konzeptions- und Vorbereitungsmaßnahmen deutscher Hochschulen zur Etrablierung gemeinsamer Forschungsstrukturen mit Partnem im asiatisch-pazifischen Forschungsraum (BMBF) - Mainz – Nagasaki Radiation Research InitiativeDie Mainz – Nagasaki Radiation Research Initiative ist eine Kooperation zwischen der Universitätsmedizin Mainz und der Nagasaki University, Graduate School of Biomedical Science. Direkte Partnerinstitutionen sind das Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) und das Atomic Bomb Disease Institute in Nagasaki. Die Ziele der deutsch – japanischen Zusammenarbeit sind der Aufbau nachhaltiger Kooperationsbeziehungen, in diesem Zusammenhang die Entwicklung eines gemeinsamen Strahlenforschungsprogramms, der Aufbau eines wissenschaftlichen Austauschprogramms für Wissenschaftler aus den Bereichen Strahlenepidemiologie und Strahlenbiologie einschließlich regelmäßiger Workshops zu ausgewählten Themen der Strahlenforschung und langfristig die Acquise eines gemeinsamen multizentrischen Forschungsvorhaben. Internationale Partnerschaften auf wichtigen Forschungsgebieten tragen zur Weiterentwicklung Deutschlands als international führender Wissenschafts- und Innovationsstandort bei. Vor diesem Hintergrund fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Mainz – Nagasaki Radiation Research Initiative bis 2013. |
Laufzeit: 2009-2015 |
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Projektleiter: PD Dr. Markus Moehler, Univ.-Prof. Dr. Peter R. Galle, Dr. Lukas Schollenberger
A randomized, placebo-controlled phase II trial investigating SUNITINIB versus placebo in patients with chemorefractory advanced adenocarcinoma of the stomach or lower esophagus treated with chemotherapy FOLFIRI (SUN-CASE)Randomisierte, placebokontrollierte klinische Studie zum Einsatz von Sunitinib bei Patienten mit fortgeschrittenem Magen- oder Speiseröhrenkarzinom und Chemotherapie FOLFIRI. Es ist geplant 90 Patienten an 15 bis 18 Zentren einzuschließen. Ziel der Studie ist der Nachweis der Überlegenheit von Sunitinib in Bezug auf das progressionsfreie Überleben (PFS) entsprechend den RECIST –Kriterien. Die wichtigsten sekundären Endpunkte sind die objektive Ansprechrate (komplette/partielle Remission), die 1-Jahres-Überlebensrate, die progressionsfreie Überlebensrate und Sicherheit und Verträglichkeit der Kombinationstherapie. |
Laufzeit: 2009-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, Univ.-Prof. Dr. Karl Lackner, Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Univ.-Prof. Dr. Manfred Beutel, Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild
The Gutenberg Health StudyDie Gutenberg-Herz-Studie ist eine prospektive bevölkerungsrepräsentative Kohortenstudie. Im Rahmen der Beobachtungsstudie werden im Verlauf 5 Jahren 15.000 Frauen und Männern aus der Stadt Mainz sowie dem Landkreis Mainz-Bingen untersucht. Im Rahmen des Großprojektes werden Herz-Kreislauferkrankungen, Augenerkrankungen, Krebserkrankungen sowie Erkrankungen des Stoffwechsels und des Immunsystems untersucht. Die Studienteilnehmer werden in das Studienzentrum zu einer fünfstündigen Untersuchung eingeladen.
Folgende Untersuchungen werden hierbei durchgeführt (Auswahl):
Klinisch
EKG, Standardisierte Blutdruck- und Ruheherzfrequenzuntersuchung, Echokardiographie (2 und 3 dimensional), Ultraschall der Halsschlagader, Bestimmung der Intima-Media-Dicke der Halsschlagader, Funktionsmessung der Gefäßinnenhaut (Endothelfunktion), Lungenfunktionsuntersuchung
Laborchemisch
Blutfettwerte, Blutzuckerdiagnostik, Entzündungswerte, Schilddrüsenwerte, Elektrolyte, Nierenwerte, Leberwerte,
Computer Assisted Personal Interview (CAPI) zur ausführlichen Anamnese-Erhebung, Ernährungsfragebogen, Fragebogen zur psychischen Belastung, Fragebogen zur körperlichen Aktivität, Fragebogen zur beruflichen Belastung
Ein Schwerpunkt der Gutenberg-Herz-Studie ist die Fragestellung, inwieweit genetische Komponenten für die Entstehung des frühzeitigen Herzinfarktes verantwortlich sind. Hierzu werden durch entsprechende Analysen genetische Variationen identifiziert, welche mit frühen krankhaften Veränderungen des Herz-Kreislaufsystems assoziiert sind.
Nach Einschluss der 15.000 Individuen im Jahr 2011 beginnt die zweite Phase der Gutenberg-Herz-Studie, im Rahmen derer alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem erneuten Besuch in das GHS-Zentrum eingeladen werden; hierbei wird untersucht, welche Veränderungen der o.g. Variablen nach 5 Jahren eingetreten sind.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält direkt nach Ablauf der Untersuchungen im Rahmen eines Abschlussgespräches die persönlichen Ergebnisse ausgehändigt.
Insgesamt arbeiten ca. 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Gelingen dieser interdisziplinären Studie, welche von einer hohen inneruniversitären Vernetzung und der Kooperation mit einer Vielzahl nationaler und internationaler Kooperationspartner profitiert. |
Laufzeit: 2005-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild
thrombEVAL - Ein Studienprogramm zur Versorgungsforschung auf dem Gebiet der oralen AntikoagulationIm Rahmen der deutschlandweiten Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Förderung neuer Modellzentren wurde das Centrum für Thrombose und Hämostase Mainz (CTH) als gemeinsame Einrichtung der Johannes Gutenberg-Universität und der Universitätsmedizin Mainz zur Förderung vorgeschlagen. Eines der Vorhaben im Rahmen der translationalen Forschung des CTH stellt das Projekt „thrombEVAL“ dar. Dies ist ein Versorgungsforschungsprojekt in der Region Rheinhessen im Bereich der Hämostaseologie (Gerinnungsheilkunde), welches unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen im Rahmen eines Landesleitprojektes durchgeführt wird.
Das Projekt gliedert sich in fünf Teilprojekte. Die inhaltliche Zielsetzung besteht darin, hochwertige Daten zur Qualität und Kosten-Nutzen-Effizienz der momentanen Patientenversorgung im Bereich Antikoagulation zu sammeln und zu erfassen und diese mit den Daten eines spezialisierten hämostaseologischen Dienstes, dem Thrombosedienst, als neue Versorgungsstruktur zu vergleichen. Im Rahmen des Projektes wird weiterhin eine Zufriedenheitsanalyse der betreuten Patienten in beiden Systemen sowie eine Befragung der beteiligten Ärzte zur generellen Notwendigkeit von Veränderungen der Strukturen im Bereich Hämostaseologie durchgeführt. Im Rahmen von thrombEVAL wird eine medizinisch-wissenschaftliche Bio-Datenbank des CTH aufgebaut und etabliert, die die Durchführung weiterer translationaler Forschungsprojekte von der Grundlagenforschung bis zur klinischen Forschung ermöglichen wird. Um representative Daten für die Region Rheinhessen zu bekommen, wird das zentrale Studienzentrum an der Universitätsmedizin Mainz von externen Studienzentren an Kliniken der Region unterstützt. |
Laufzeit: 2010-2016 |
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Projektleiter: Dr. Torsten Panholzer
Anbindung der Einrichtungen des Klinikums an das digitale Archiv von PatientenaktenDas digitale Archiv ist an den Klinischen Arbeitsplatz gekoppelt. Die Einrichtungen der universitätsmedizin Mainz werden sukzessive an das System angeschlossen. Hierzu werden jeweils die existierenden Arbeitsprozesse analysiert und auf das Softwaresystem übertragen. Gegebenenfalls sind auf beiden Seiten Anpassungen nötig. Ferner erfolgen die Vergabe von Berechtigungen zum Archivieren und die Einweisung der Benutzer. Diese Tätigkeiten führt das Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik in Kooperation mit dem Servicecenter 6 des Klinikums durch. Daneben wird die Wirtschaftlichkeit des digitalen Aktenarchivs im Vergleich mit den bisherigen Prozessen untersucht. |
Literatur: |
Striffler T, Panholzer T, Pommerening K. Ein Modell für den Personalkostenvergleich bei Verwendung eines papierbasierten und eines digitalen Patientenarchivs, 2005. http://www.egms.de/static/de/meetings/gmds2005/05gmds356.shtml |
Laufzeit: 2007-2012 |
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Projektleiter: Dr. Torsten Panholzer
Migration des Kommunikationsservers der Universitätsmedizin MainzZiel ist der Wechsel von Soft- und Hardware zur Reduzierung der laufenden Kosten. Zum Einsatz kommt die im medizinischen Umfeld noch wenig eingesetzte Software-Plattform BizTalk von Microsoft, die viel Raum zur Weiterentwicklung und Prozessimplementierung bietet und hier auf virtuellen Servern betrieben wird.
Damit sollen die Vorzüge einer modernen Integrationsschicht im Unternehmen genutzt werden. So ist neben der bestehenden Datenintegration ist auch verstärkt eine Anwendungs- und Prozessintegration von Einrichungen der Universitätsmedizin und externen Partnern möglich. |
Literatur: |
Panholzer T. Microsoft BizTalk als Integrationsschicht im klinischen Umfeld, 2012. http://www.egms.de/static/en/meetings/gmds2012/12gmds070.shtml |
Panholzer T, Muscholl M, Vaezieraghi M. Einsatz von Microsoft BizTalk als Kommunikationsserver, 2011. http://www.egms.de/static/de/meetings/gmds2011/11gmds448.shtml |
Laufzeit: 2012-2013 |
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Projektleiter: Dr. Torsten Panholzer
Prozessanalyse in einem epidemiologischen KrebsregisterIn Kooperation mit Prof. Franz Rothlauf, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und BWL der Universität Mainz, wurden die Geschäftsprozesse eines epidemiologischen Krebsregisters untersucht und Optimierungsvorschläge erarbeitet. |
Laufzeit: 2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Dr. Ulrike Kottler
Augenmedizinische Untersuchungen im Rahmen der Gutenberg-Herz-Studie GHSDer ophthalmologische Teil von “PREVENT-it – Die Gutenberg Herz Studie” (GHS) untersucht die Komorbidität schwerwiegender Augenerkrankungen mit kardiovaskulären Erkrankungen, welche die führenden Erkrankungs- und Todesursachen in den Industrienationen darstellen.
Ziel der Untersuchungen ist die Etablierung des Zusammenhanges zwischen altersabhängigen Augenerkrankungen und kardiovaskulären Erkrankungen und Entwicklung und Optimierung von Risikomodellen unter Berücksichtigung von Augenveränderungen und kardiovaskulären Erkrankungen.
Zusätzlich zur ausführlichen klinisch-internistischen Untersuchung erhalten die Probanden eine umfangreiche ophthalmologische Untersuchung mit Bestimmung der bestkorrigierten Sehschärfe, Messung des Augeninnendruckes, der zentralen Hornhautdicke, einer Gesichtsfeld-Screeninguntersuchung und einer Spaltlampenuntersuchung. Des Weiteren erfolgen eine Fundusphotographie und die Abnahme von Tränenflüssigkeit für proteomische Analysen.
Das Studiendesign mit umfangreichen ophthalmologischen und internistischen Untersuchungen ermöglicht präzise Datenerhebungen und stützt sich im Gegensatz zu rein epidemiologischen Studien nicht allein auf anamnestische Angaben der Teilnehmer.
Der interdisziplinäre Ansatz soll zu einem besseren Verständnis gemeinsamer Risikofaktoren im Rahmen der Pathogenese altersabhängiger Augenerkrankungen und kardiovaskulärer Erkrankungen führen und somit zu einer zuverlässigen Frühdiagnose, Einschränkung einer Progression und letztendlich Wahrung von Gesundheit und Autonomie im Alter.
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Laufzeit: 2007-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Dr. Ulrike Kottler, Dr. Philipp Wild, Univ.-Prof. Dr. Stefan Blankenberg
Der Augenhintergrund als Prädiktor einer subklinischen und klinischen AtheroskleroseDer Augenarzt genießt das Privileg, kleine Gefäße des menschlichen Körpers, die Arteriolen und Venolen der Netzhaut, direkt einsehen und beurteilen zu können. Dies ermöglicht Aussagen über den Gefäßstatus des Individuums und somit auch über generelle Veränderungen des Gefäßsystems im Rahmen beispielsweise einer arteriellen Hypertonie oder einer diabetischen Mikroangiopathie.
Eine Gefäßanalyse der Netzhautgefäße mit Variablen wie der AV-Ratio gibt Auskunft über den gesamten Gefäßstatus des Untersuchten. Ziel des Projektes ist es, neue Modelle zur Stratifikation kardiovaskulärer Risikofaktoren über bereits etablierte Risikoscores hinaus (z.B. EURO HEART Score, Deutschland Score, PROCAM Score und Framingham Heart Score) zu entwickeln anhand der Ergebnisse der Untersuchung des Augenhintergrundes in Ergänzung zu Messungen der Endothelfunktion und Laborbefunden.
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Laufzeit: 2007-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Dr. Ulrike Kottler
Disease burden: Kosten und Belastung durch Augenerkrankungen in DeutschlandDie altersabhängige Makuladegeneration (AMD) und der grüne Star (Glaukom) gehören neben der diabetischen Netzhauterkrankung zu den führenden Erblindungsursachen in den Industrienationen.
Für die nächsten 25 Jahre rechnet man in Deutschland mit einer Zunahme der Erblindungen um etwa ein Drittel aufgrund der zu erwartenden Altersentwicklung der Bevölkerung. Bei dem Anteil der hochgradig sehbehinderten Menschen wird sogar ein noch schnellerer Anstieg erwartet.
Die Belastung des Einzelnen durch eine Sehbehinderung, welche zu Einschränkungen bei alltäglichen Tätigkeiten wie Lesen oder der Mobilität führt, wird in diesem Projekt mit standardisierten Fragebögen (NEI-VFQ-25) untersucht.
Da Erblindungen und schwere Sehbehinderungen auch einen wichtigen sozioökonomischen Faktor darstellen, soll neben den direkten und indirekten Kosten der genannten wichtigen Augenerkrankungen für die Gesellschaft auch die Kosteneffektivität verschiedener Screeninguntersuchungen in der Augenheilkunde geklärt werden.
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Laufzeit: 2007-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Dr. Ulrike Kottler
Epidemiologie von Augenerkrankungen in DeutschlandWeder für die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) noch für das Glaukom (grüner Star) gibt es suffiziente Daten bezüglich der Prävalenz und Inzidenz in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Projektes ist es daher, Prävalenzen und Inzidenzen ophthalmologischer Erkrankungen zu bestimmen, um die Zunahme der Belastung durch Augenerkrankungen / Erblindungen abschätzen zu können, Screeningverfahren zu etablieren, frühzeitig Behandlungen zu initiieren und somit langfristig neue Erblindungen vermeiden zu können. |
Laufzeit: 2007-2016 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Dr. Ulrike Kottler
Validierung von Screeningverfahren in der AugenheilkundeUm Augenerkrankungen, die zur Erblindung führen, frühzeitig erkennen und behandeln zu können, sind effektive Screeningverfahren erforderlich. Neben Sensitivität und Spezifität spielen dabei Faktoren wie technische Durchführbarkeit, Erreichbarkeit für Teilnehmer, Untersucherabhängigkeit des Verfahrens und Kosten eine wichtige Rolle. In diesem Projekt sollen Screeninguntersuchungen in der Augenheilkunde validiert werden. |
Laufzeit: 2007-2016 |
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Projektleiter: PD Dr. Annette Queißer-Wahrendorf, Dr. Awi Wiesel, G Stolz, Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner, Univ.-Prof. Dr. Annerose Keilmann, Juniorprof. Dr. Eva Münster, Prof. Dr. Michael Huss
Langzeitkohorte der Mainzer Forschergruppe Fragen der Prävention sind für die Kinderheilkunde in der Praxis von zunehmender Bedeutung. Im Bereich der primären Prävention ist die frühe Prägung der gesundheitlichen Langzeitentwicklung bis ins Erwachsenenalter durch die Auswirkungen intrauteriner Expositionen auf das ungeborene Kind ein Thema von hoher Aktualität.
Basierend auf einer zum Zeitpunkt der Geburt erfolgten Vollerfassung aller Neugeborenen(n=8.741; inklusive einer standardisierten körperlichen und sonographischen Untersuchung) in definierten Regionen soll eine prospektive Nachuntersuchung und Begleitung der Kinder, deren Mütter eine schriftliche Einwilligung zur Nachverfolgung gegeben haben (n=4.341), mit den besonderen Schwerpunkten Entwicklungsstörungen, chronische Erkrankungen und Wachstum erfolgen. Hierbei kann auch nach den verschiedensten intrauterinen Expositionen (z.B. Gestationsdiabeteses, Medikamenteneinnahme, berufliche Exposition, etc.) aufgeschlüsselt werden. |
Laufzeit: 2009-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Reith, Dr. Oliver Deuster
PROximal Protection VErsus NON-Protection in Carotid Artery Stenting (PROVENON Study)Primary Objective and Endpoint:
The purpose of this study is to compare the rate of new ischemic brain injury detectable on MRI after carotid artery stenting between patients treated with proximal cerebral protection (Gore Flow Reversal System) and without cerebral protection.
The protocol initially specified MRI scans to take place 1–7 days before treatment (pretreatment scan), 1–3 days after treatment (post-treatment scan). Diffusion-weighted imaging (DWI) sequences were used at each scan to detect acute ischaemic brain lesions. Fluid-attenuated inversion recovery (FLAIR) sequences were used at pretreatment scans to measure cerebral white matter changes.
Two neuroradiologists, both masked to treatment, analysed all scans. Disagreement was resolved by consensus or, if no consensus could be reached, a third reviewer had the final decision. On each scan, the number, vascular territory according to previously published templates, and volume of hyperintense lesions on DWI, signifying acute cerebral ischaemia, were measured. Volumes of separate lesions were calculated by measuring lesion diameters in three axes, converted to mL. Lesions were considered separate if there was no continuity between them on the same slice as well as on adjacent slices.
The primary imaging outcome was the presence of any new hyperintense DWI lesion on the post-treatment scan that was not present on the pretreatment scan.
Secondary Objective:
Impact of MRI-morphology of atherosclerotic plaque to the rate of new hyperintense DWI lesion on the post-treatment scan and to the rate of ipsilateral stroke or death.
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Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Heinz Schmidberger, Univ.-Prof. Dr. B Kaina
ISIMEP Project 2: Biological Dosimetry during external beam irradiationISIMEP Forschungsverbund (Prof. Dr. Schmidberger, Frau Ebersberger):
Der Forschungsverbund Intrinsische Strahlenempfindlichkeit: Identifikation, Mechanismen, Epidemiologie (ISIMEP) beschäftigt sich mit der Anwendung strahlenbiologischer Forschung für epidemiologische Fragestellungen.
Förderung durch BMBF mit 1.703.222 € auf 3 Jahre (Anteil Radioonkologie 259.266 €).
Im Teilprojekt 2 werden im Laufe einer Radiotherapie bei Patienten periphere Lymphozyten gesammelt. Der Strahlenschaden in den Zellen wird mit Hilfe der Färbung des Histonproteins gamma-H2AX quantifiziert und mit der Dosis und dem Volumen der Teilkörperbestrahlung in Beziehung gesetzt. Aus dieser Untersuchung werden Standardkurven füe eine retrospektive biologische Dosimetrie gewonnen. Solche Daten können nach Strahlenunfällen bedeutsam sein, um die Exposition bzw. deren biologischen Effekt abzuschätzen. |
Laufzeit: 2010-2014 |
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Projektleiter: Irene Schmidtmann
Kooperation mit der Deutschen Stiftung Organstransplantation (DSO) FrankfurtDie Deutsche Stiftung Organtransplantation koordiniert die Vorbereitung und Durchführung der Organspende bundesweit. Alle wesentlichen Schritte jeder potenziellen und realisierten Organspende werden dokumentiert. Aus diesen Daten sollen Erkenntnisse gewonnen werden, die letztendlich zu Verbesserung der Organspendeprozesse führen sollten.
Die DSO will ihre Daten nutzen, um für die Realisierung einer Organspende günstige oder ungünstige Faktoren zu ermitteln, so dass diese Faktoren – soweit möglich – in eine günstige Richtung beeinflusst werden können. Desweiteren soll untersucht werden, ob es Faktoren gibt, die das Ergebnis der Transplantation beeinflussen. Auch dies kann Auswirkungen auf die Vermittlung von Spenderorganen haben. Schließlich sollen zeitliche Trends in der Zahl der Organspenden entdeckt werden.
Im Jahr 2008 wurden in Kooperation mit der DSO die Fragestellungen definiert. Vorgaben für die zur Generierung einer Auswertungsdatenmenge notwendigen Datenbankabfragen innerhalb der DSO wurden gemeinsam erarbeitet.
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Laufzeit: 2008-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Susanne Singer, Univ.-Prof. Dr. Frank Ückert
Projects of the German Cancer ConsortiumThe University Cancer Center (UCT Mainz), along with its partner site in Frankfurt (UCT Frankfurt), is one out of eight partners nationwide within the German Cancer Consortium (DKTK “Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung”). By its Institute of Medical Biostatistics, Epidemiology, and Informatics (IMBEI), the UCT Mainz is a key provider within both, the DKTK subcommittes on Cancer Prevention, Detection, and Outcomes as well as the Clinical Communication Platform (CCP-IT).
Cancer Prevention, Early Detection and Outcome Research
Within the framework “Cancer Prevention, Early Detection and Outcome Research” Frankfurt/Mainz has focused on outcome research. We develop von Patient Reported Outcomes (PRO) tools, including questionnaires measuring Quality of Life (QoL), and apply them in clinical and epidemiological studies. In 2013, we particularly investigated long-term QoL in lung cancer survivors and in patients with thyroid cancer.
Another area of research are late effects of malignant diseases and oncological treatment, for example cardiovascular sequelae of radiotherapy or second malignancies after childhood cancer. In 2013, a new project was installed funded by the German Federal Ministry of Education and Research: Personalized estimation of long-term outcomes after radiation exposure and orientation for radiation in medicine (PASSOS).
Furthermore, we support other DKTK partners investigating methods to improve early detection and prevention of colorectal cancer by helping them designing and analyzing their studies and by recruiting patients.
CCP-IT
The working group CCP-IT under leadership of the local medical Informatics consists out of at least one member of each DKTK consortium site. As result of the first funding period (2012-2015), an IT backbone for connecting all DKTK sites was created. It supports contributing data from local cancer documentations and biobanks to the consortium while still preserving each partner’s requirements for data sovereignty and data protection. Researchers are provided with two mechanisms to search the DKTK sites for patients or biosamples matching a given project proposal: A central search returns immediate results based on aggregated, narrow datasets, regularly transmitted to the CCP-IT. However, the main feature is the decentral search, which employs a federated bridgehead architecture to optionally include much broader datasets recorded even before the establishment of the DKTK. Especially in cases without an adequate patient consent, data does not leave the site without explicit approval of the local owner. A common data protection concept has been written and is already approved by the TMF in Berlin, attesting its compliance with German data protection requirements.
Some of the already running IT components are a bridgehead, running at each partners site, consisting of a local data management (“CentraXX Light” from Kairos GmbH) to store data, and a “Teiler” to make it available to the consortium (“Samply.Share” from IMBEI), central search tool from the dkfz. Furthermore there are a decentral search broker and several kinds of identity management tools based on the OpenSource software “Mainzelliste” to support privacy-preserving record linkage, as well as a metadata repository providing a “common tongue” and semantic interoperability among the consortium’s sites. |
Laufzeit: 2012-2015 |
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Projektleiter: Prof. Dr. Frank Ückert
MDPE-Bilddatenserver: Individualisierte, sichere und benutzerfreundliche Bilddatenkommunikation innerhalb des HIT-StudienverbundesDie webbasierte Teleradiologieplattform MDPE (Medical Data and Picture Exchange) wurde mit dem Ziel entwickelt, zahlreichen Nutzern den einfachen und gleichzeitig sicheren Austausch von digitalen medizinischen Bilddaten zu ermöglichen. Zur Benutzung des Systems sind lediglich ein Webbrowser mit aktiviertem Javascript sowie eine installierte Java-Laufzeitumgebung notwendig.
Das System bietet eine Organisation von Patientenakten nach „Studien“ oder allgemeiner nach Containern. Diese Container können durch tatsächliche medizinische Studien (z.B. zur Forschung oder Therapieoptimierung) oder auch durch ein Netzwerk aus zweckgebunden miteinander kooperierenden Kliniken und niedergelassenen Ärzten besetzt werden. Ein flexibles und erweiterbares Rollenkonzept samt gekoppelten Zugriffsrechten sorgt für eine Abschottung einzelner Container voneinander, aber mit der Möglichkeit Patienten in andere Studien zu verschieben. Bei Vorliegen eines traditionellen Überweisungsworkflows zwischen den kooperierenden Parteien kann der behandelnde Arzt zum Beispiel bei Einholen einer Zweitmeinung Zugriffsrechte auf einzelne Bilddatenakten eines Patienten durch eine virtuelle Überweisung vergeben. Der Empfänger erhält ausschließlich Zugriff auf die durch diese Überweisung spezifizierten Daten.
Ein Container kann beliebig viele Patienten enthalten, sowie für jeden Patienten beliebig viele Dokumente. Durch die Fokussierung auf medizinische Bilddaten bedingt wird das DICOM-Format inklusive Netzwerkfunktionen wie DICOMSTORE sowie Objekte aus der Strahlentherapie (RTSTRUCT, RTPLAN, etc) weitreichend unterstützt. Daneben wird auch der Tausch von Material in herkömmlichen Bitmap-Formaten wie GIF, JPEG, PNG oder auch Office-Formaten inklusive PDF unterstützt. Über signierte Java-Komponenten erlaubt das System z.B. auch den Upload kompletter DICOM-CDs oder den lokalen Empfang von DICOM-Objekten via DICOMSTORE, gefolgt vom Import in das zentrale System.
Die MDPE-Plattform beruht auf einem Datenschutzkonzept, welches in Zusammenarbeit mit der Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF, Berlin) auf Basis des dort entwickelten generischen Datenschutzkonzepts A erstellt wurde. Somit liegen patientenidentifizierende Daten (Name, Adresse, Geschlecht, etc.) und diagnostische Daten (Bilddaten, Diagnosen, evtl. Fragebögen je nach Ausrichtung der medizinischen Studie) strikt getrennt vor. Diese Trennung ist sowohl logisch als auch physikalisch, beide Datenklassen liegen also auf separaten Servern in unterschiedlichen Rechenzentren. Die Synchronisation geschieht transparent im Webbrowser des Benutzers, sodass datenschutzkonform einzig beim behandelnden Arzt eine Zusammenführung beider Datenklassen erfolgt. Auf Basis dieser Implementierung wird in Zusammenarbeit mit der TMF eine generische Software-Bibliothek kostenlos veröffentlicht, die es Drittprojekten im deutschsprachigen Raum ermöglicht eine datenschutzgerechte Datentrennung durchzuführen.
Durch die zentralisierte Client-Server-Architektur und die strikte Trennung der Datenklassen ist auch das Backup datenschutzkonform zentralisierbar. Der modulare Aufbau begünstigt Erweiterungen, welche sich nahtlos in die bestehende Oberfläche integrieren. Die MDPE-Plattform ermöglicht somit den einfachen und sicheren Austausch radiologischer Dokumente über das Internet bei nur geringem administrativem und finanziellem Aufwand auf Seiten des Nutzers.
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Laufzeit: 2009-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Frank Ückert, Tobias Hartz
Onko.vz/ PIPOIn diesem Projekt werden die Effekte neuer Medien auf die Kommunikation zwischen Patienten, Angehörigen und professionellen Nutzern untersucht.
Auch im Gesundheitswesen sind diese neuen Technologien angekommen. Patienten vernetzen sich in Gruppen untereinander, tauschen ihre Erfahrungen aus; Institutionen und Interessengruppen präsentieren sich.
Aus diesem Grund ist das interaktive Kommunikationsportal PIPO speziell für die Kinderonkologie entwickelt und getestet worden. Patienten und ihre Angehörigen haben dort begleitet von Ärzten die Möglichkeit, ein eigenes Profil anzulegen, Blogeinträge vorzunehmen und diese zu bewerten und zu kommentieren. Da es bereits eine Fülle sehr guter auf bestimmte Patientengruppen angepasster Informationen zum Thema Krebs bei Kindern gibt, diese den Patienten aber meist nicht bekannt sind, werden externe Angebote explizit auf der Portalseite vorgestellt. Auch diese können von den Nutzern bewertet werden.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es viele offene Fragen zu den Funktionsweisen von Web-Communities gibt und vor allem die Angehörigen sehr verunsichert sind, wie diese zu nutzen seien. Ziel des Projektes soll es sein, die Probleme, Erwartungen und Fragen bezüglich der neuen Technologien zu analysieren und gemeinsam Lösungen auszuarbeiten, um in Zukunft gezielt Angebote anzubieten und bestehende Webangebote zu verbessern.
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Laufzeit: 2010-2012 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Frank Ückert, Martin Lablans
TranSaRNet Teilprojekt 2 Biobank (Samply)Eine Forschungsplattform führt bislang isolierte Forscher und dezentrale Probenquellen in virtuellen Biobanken zusammen. Eine föderierte, flexible Netzstruktur verknüpft die beteiligten heterogenen Systeme, bildet organisatorische Strukturen ab und bewahrt die Datenhoheit der Nutzer. So gibt es keine zentralen Komponenten, welche der Benutzer nicht selbst bereitstellen (lassen) könnte; andererseits kann er mit einem kostenfrei zu beziehenden Client selbst einfach teilnehmen. Domänenspezifische Annotationen werden durch ein Metadatenrepositorium (MDR) vergleichbar gemacht, welches nicht nur durch Komitees, sondern auch durch die Benutzer selbst erweitert wird und Redundanzen durch die Erschließung kollektiver Intelligenz mittels Web-2.0-Technologien behandelt. Die Plattform mit der Software Samply wird zum Einsatz kommen für die Vernetzung der Gewebebank der Pathologie des Universitätsklinikums Münster und in den BMBF-geförderten Standorten des TranSaRNet-Netzwerks. |
Laufzeit: 2012-2015 |
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Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Frank Ückert, Tobias Hartz, Martin Lablans
Webbasierte Register am Beispiel NIRKDie Abt. Medizinische Informatik betreibt eine Vielzahl unterschiedlicher webbasierter Register, in denen zu Forschungszwecken Patientendaten zusammengeführt werden.
Eines der größten davon, ist das zentrale Register für das Netzwerk für Ichthyosen und verwandte Verhornungsstörungen (NIRK), das mittlerweile eine vierstellige Zahl der an der seltenen Krankheit leidenden Patienten führt. Das zugrundeliegende Softwareframework wurde speziell für die webbasierte Patientendokumentation geschaffen und folgt in puncto Datenschutz dem anerkannten Datenschutzkonzept A des TMF e.V. (Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung), d.h. identifizierende und medizinische Daten werden auf zwei verschiedenen Datenbankservern gehostet und erst nach erfolgreicher Authentifizierung und Überprüfung der Zugriffsrechte im Client (Webbrowser des berechtigten Nutzers) mittels AJAX-Technologie zusammengeführt. Diese in verschiedenen Projekten bewährte Methode der Datentrennung und -zusammenführung ist Interessierten als generische Softwarebibliothek unter der MIT-Lizenz zur Verfügung gestellt worden und kann unter http://www.imbei.uni-mainz.de/projekte/dslib.html oder über den TMF e.V. bezogen werden.
Als ein nächster Schritt wird die Erfassung auf Daten über vorhandenes Biomaterial erweitert.
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Laufzeit: 2011-2013 |
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Projektleiter: Dr. Reyn van Ewijk, Dr. M. Daysal, Dr. M. Trandafir
Childbirths attended by midwives vs by obstetricians/gynecologists: Effects on newborns’ healthAs health care costs continue to rise, policy makers seek ways to cut down on medical costs without harming health outcomes. One example for such a policy is to let (less costly) nurses take over tasks from (more costly) doctors. In The Netherlands, low-risk births are supervised by midwives, without any doctor being present. If this does not increase health risks, this might be an option that is worth considering for other countries as well.
We use data from the Netherlands Perinatal Registry (PRN), which contains detailed records of 99% of all births in The Netherlands between 2000 and 2008. The main issue in studying the effect of midwife vs. obstetrician/gynecologist (obs/gyn) supervised deliveries is that in the Dutch system, the former supervise all low-risk deliveries, whereas the latter supervise all high-risk deliveries. Naturally, newborns’ health outcomes between those are not comparable.
Therefore, we utilize a natural experiment: if a delivery occurs after 36 weeks and 6 days or earlier, it is considered high-risk. From 37 weeks and 0 days on, it is considered low-risk. Hence, very similar deliveries end up being supervised by different professionals due to a difference in gestational length of only 1 day. We exploit this regression discontinuity to investigate how going from obs/gyn supervised deliveries to midwife supervised deliveries affects newborns’ health.
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Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Dr. Reyn van Ewijk, Prof. Dr. M Lindeboom
How do health circumstances in the first year of life affect mortality, health and economic outcomes later in life?Being born in relatively bad circumstances (e.g. in a year in which there were particularly strong epidemics, or in which climatic or economic circumstances increased the chances of dying in the first year of life) may have an effect that lasts throughout the lifetime.
We investigate the mortality throughout the lifetime of cohorts characterized by higher infant mortalities than previous/later years. There are two competing hypothesis that we investigate: such cohorts might have lower mortality rates later in life, since the people with the poorest health already died very young. Or these cohorts might have higher mortality rates later in life, since the survivors suffer from “scarring” effects of the bad circumstances on their health. For this study, we use data from the Human Mortality Database on several developed countries.
Similarly, we study effects of bad early-life circumstances on later-life health and economic outcomes by combining infant mortality data from the Human Mortality Database to data from the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE).
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Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Dr. Reyn van Ewijk, Dr. T. Roseboom, Prof. Dr. D Almond, Dr. B. Mazumder
Ramadan fasting during pregnancy and the health of the offspringMaternal diet during pregnancy has been shown to lead to permanent alterations to the physiology of the fetus which can adversely affect health throughout its further life. Few studies have thus far investigated how Ramadan fasting during pregnancy affects the health of the offspring over the life course. In this project, using Indonesian data (Indonesian Family Life Survey wave 3), we show that Muslims who were in utero during a Ramadan have a poorer general health than other Muslims. In concurrence with medical theory, this effect increases with the offspring’s age. Older people who had been prenatally exposed also more frequently report symptoms indicative of coronary heart problems and type 2 diabetes. Furthermore, exposed Muslims are slightly thinner than unexposed Muslims and those conceived during Ramadan are smaller. Using register data on Key Stage 1 assessments, taken by all children attending English state schools, we demonstrate that seven-year-old Muslim children perform poorer in school if they had been prenatally exposed to Ramadan. |
Literatur: |
van Ewijk R. Long-term health effects on the next generation of Ramadan fasting during pregnancy. JOURNAL OF HEALTH ECONOMICS 2011; 30 (6): 1246-1260 |
Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Dr. Reyn van Ewijk, Dr. M Daysal, Dr. M. Trandafir
Saving lives at birth: The impact of homebirths on infant outcomesIn this project we examine the impact of homebirths on perinatal mortality. Homebirths are becoming increasingly common in several developed countries and policy makers are increasingly propagating homebirths. Health care systems in most developed countries, however, are not fully geared toward homebirths. Only The Netherlands has an obstetric system that is fully geared toward homebirths and where homebirths are the standard for low-risk deliveries (currently, around 25% of all deliveries take place at home). Studying homebirths in The Netherlands enables us to investigate whether homebirths can possibly be safe in a system that is arguably almost perfectly adapted to providing for safe homebirths. This will give valuable information for other countries considering whether and how to propagate homebirths.
As yet, there is no conclusive evidence on whether homebirths affect health risks. Partially, this is due to the fact that previous research usually simply compared child mortality among home and hospital births adjusting for a set of covariates. Since women choose where they give birth and have more knowledge on their own health and risks than researchers do, probably no set of covariates can possibly completely adjust for differences between women giving birth at home vs. in hospital. If so, then results from previous studies are likely to be biased. Other approaches are then needed.
We use data from the Netherlands Perinatal Registry (PRN), which contains detailed records of 99% of all births in The Netherlands between 2000 and 2008. Our analyses utilize an instrumental variables approach. I.e. we take a variable that affects where women deliver, but that itself does not affect perinatal mortality. We use this instrumental variable to predict where women deliver and then only use the variation in birthplace induced by the instrumental variable in our estimates of the effects of homebirths on perinatal mortality. This enables us to estimate this effect causally, provided that the assumptions that the instrumental variable affects birthplace, but not mortality hold.
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Laufzeit: 2011-2014 |
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Projektleiter: Dr. Sylke Zeißig, Prof. Dr. Maria Blettner
Modellprojekt zur Einrichtung eines Mortalitätsregisters in Rheinland-PfalzDas Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz hat in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, ausgewählten Gesundheitsämtern, dem Krebsregister Rheinland-Pfalz und dem Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz ein Pilotprojekt zur Konzeption und Umsetzung eines Mortalitätsregisters durchgeführt. Dabei wurde eine elektronische Datenbank konzipiert, in der der vollständige Inhalt aller Todesbescheinigungen von Personen erfasst wird, die ihren ersten Wohnsitz in Rheinland-Pfalz hatten und die in Rheinland-Pfalz verstorben sind. Derzeit wird in einer zweijährigen Aufbauphase eine landesweite Einführung des Datenmanagementsystems Mortalität etabliert. In einer zentralen, von der amtlichen Statistik abgeschotteten Registerstelle am Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz sollen dann zukünftig die Daten von Todesbescheinigungen (inkl. detailliert ausgewiesener Todesursachen und Epikrise) gesammelt, aufbereitet und anschließend für Gesundheitsämter, Krebsregister und die Forschung zur Verfügung gestellt werden. Bisher waren diese Daten zwar in den Statistischen Landesämtern eingegangen, aber aufgrund datenschutzrechtlicher Einschränkungen und wegen des minimierten Erhebungskataloges in der Todesursachenstatistik (bislang wird lediglich das zum Tode führende Grundleiden erfasst), konnten sie nur aufwändig und unvollständig für epidemiologische Forschung genutzt werden.
In Deutschland gibt es eine ähnliche Datensammlung bislang nur im Land Bremen. Eine Umsetzung des Projekts in Rheinland-Pfalz hätte damit Modellcharakter für weitere Flächenbundesländer ggf. auch für eine deutschlandweite Umsetzung.
Das IMBEI und das Krebsregister Rheinland-Pfalz unterstützen die zweijährige Aufbauphase in der praktischen Durchführung und werden das Projekt wissenschaftlich evaluieren. |
Laufzeit: 2012-2014 |
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Projektleiter: Isabella Zwiener
Planung des Stichprobenumfangs bei Studien mit Genexpressionsdaten (MAIFOR-Projekt)
In der medizinischen Forschung werden viele Studien durchgeführt, in denen die Vorhersage der Überlebenszeiten von Patienten im Mittelpunkt steht. Diese Prognose dient dazu, den Patienten durch eine Therapiestratifikation die optimale Therapie zukommen zu lassen. Bei Patienten mit niedrigem Risiko soll keine Übertherapie stattfinden und Patienten mit hohem Risiko dürfen nicht untertherapiert werden. In den letzten Jahren wird vermehrt versucht, die Prognose der Patienten nicht nur anhand von klinischen Parametern (staging, grading), sondern auch anhand von Genexpressionswerten vorherzusagen. Bei der Untersuchung von Genexpressionswerten liegen hochdimensionale Daten vor: ein Affymetrix-Chip untersucht circa 22.000 Gene. Für eben diesen Fall von hochdimensionalen Daten ist die Fallzahlplanung für Vorhersagemodelle kaum untersucht. Alle bisherigen Methoden zur Fallzahlplanung helfen hier nicht weiter, wenn die extrem hohe Zahl der Gene und damit multiples Testen auch nur annähernd berücksichtigt werden soll. Um auf diesem - sowohl aus statistischer als auch aus medizinischer Sicht - neuem Gebiet Studien von hoher Qualität und Aussagekraft durchführen zu können, ist eine Fallzahlplanung zwingend notwendig.
Ziel dieses Projektes ist es, eine Fallzahlplanung zu entwickeln, welche sowohl die Hochdimensionalität der Genexpressionswerte als auch die Überlebenszeit berücksichtigt. Wenn die Fallzahlplanung den genauen Zeitpunkt des Ereignisses der Patienten (z.B. Herzinfarkt oder Tod) berücksichtigt, werden weniger Patienten benötigt. Für die Erforschung adäquater Methoden zur Fallzahlplanung wird eine halbe Wissenschaftler-Stelle für zwei Jahre von MAIFOR finanziert.
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Laufzeit: 2010-2012 |
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Projektleiter: Isabella Zwiener, Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner
Schätzung des attributablen Risikos bzgl. koronarer Herzerkrankung in DeutschlandDie Mortalität an koronarer Herzerkrankung sinkt in einigen Ländern, in anderen steigt sie. Zur Untersuchung des Einflusses von der Veränderung von verschiedenen Risikofaktoren wurden Studien in z.B. Island, Japan, Südeuropa oder in den USA durchgeführt. Für Deutschland sind bisher keine Untersuchungen dazu durchgeführt worden. In diesem Projekt soll der attributable Anteil von einigen Risikofaktoren in Bezug auf die Inzidenz von und Mortalität durch koronare Herzerkrankungen in Deutschland geschätzt werden. Klassische Risikofaktoren sind unter anderem Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes. |
Laufzeit: 2011-2012 |
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Affolter A, Fruth K, Drigotas M, Schmidtmann I, Brochhausen C, Mann WJ, Brieger J
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Brochhausen C, Brieger J
Influence of Activating Ras- Mutations on Radioresistance Mechanisms in Epithelial Cancer cells Head & Neck. 2012; 33: 1448-57
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Altiok Ertunc, Hamada Sandra, Brehmer Kathrin, Kuhr Kathrin, Reith Sebastian, Becker Michael, Schroeder Joerg, Almalla Mohammad, Lehmacher Walter, Marx Nikolaus, Hoffmann Rainer
Autoren der Einrichtung:
Kuhr Kathrin
Analysis of Procedural Effects of Percutaneous Edge-to-Edge Mitral Valve Repair by 2D and 3D Echocardiography CIRCULATION-CARDIOVASCULAR IMAGING. 2012; 5 (6): 748-755 Article
Datensatz in Web of Science®
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Altiok Ertunc, Neizel Mirja, Tiemann Sonja, Krass Vitali, Kuhr Kathrin, Becker Michael, Zwicker Christian, Koos Ralf, Lehmacher Walter, Kelm Malte, Marx Nikolaus, Hoffmann Rainer
Autoren der Einrichtung:
Kuhr Kathrin
Quantitative Analysis of Endocardial and Epicardial Left Ventricular Myocardial Deformation-Comparison of Strain-Encoded Cardiac Magnetic Resonance Imaging with Two-Dimensional Speckle-Tracking Echocardiography JOURNAL OF THE AMERICAN SOCIETY OF ECHOCARDIOGRAPHY. 2012; 25 (11): 1179-1188 Article
Datensatz in Web of Science®
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Bahlmann F., Fittschen M., Reinhard I., Wellek S., Steiner E.
Autoren der Einrichtung:
Wellek S.
Reference Values for Blood Flow Velocity in the Uterine Artery in Normal Pregnancies from 18 Weeks to 42 Weeks of Gestation Calculated by Automatic Doppler Waveform Analysis ULTRASCHALL IN DER MEDIZIN. 2012; 33 (3): 258-264 Article
Datensatz in Web of Science®
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Beck Irene R., Gagneux-Zurbriggen Alexa, Berres Manfred, Taylor Kirsten I., Monsch Andreas U.
Autoren der Einrichtung:
Berres Manfred
Comparison of Verbal Episodic Memory Measures: Consortium to Establish a Registry for Alzheimers DiseaseNeuropsychological Assessment Battery (CERAD-NAB) versus California Verbal Learning Test (CVLT) ARCHIVES OF CLINICAL NEUROPSYCHOLOGY. 2012; 27 (5): 510-519 Article
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Becker Diana, Sfakianakis Ioannis, Krupp Markus, Staib Frank, Gerhold-Ay Aslihan, Victor Anja, Binder Harald, Blettner Maria, Maass Thorsten, Thorgeirsson Snorri, Galle Peter R., Teufel Andreas
Autoren der Einrichtung:
Gerhold-Ay Aslihan, Binder Harald, Blettner Maria
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Krupp Markus, Staib Frank, Maass Thorsten, Galle Peter R., Teufel Andreas
Genetic signatures shared in embryonic liver development and liver cancer define prognostically relevant subgroups in HCC MOLECULAR CANCER. 2012; 11: Article
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Beutel ME, Wiltink J, Till Y, Wild PS, Munzel T, Ojeda FM, Zeller T, Schnabel RB, Lackner K, Blettner M, Zwiener I, Michal M
Autoren der Einrichtung:
Blettner M, Zwiener I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Beutel ME, Wiltink J, Till Y, Wild PS, Munzel T, Ojeda FM, Zeller T, Schnabel RB, Lackner K, Michal M
Type D Personality as a Cardiovascular Risk Marker in the General Population: Results from the Gutenberg Health Study PSYCHOTHERAPY AND PSYCHOSOMATICS. 2012; 81 (2): 108-117 Article
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Binder H, Müller T, Schwender H, Golka K, Steffens M, Hengstler JG, Ickstadt K, Schumacher M
Autoren der Einrichtung:
Binder H, Steffens M
Cluster-localized sparse logistic regression for SNP data Statistical Applications in Genetics and Molecular Biology. 2012; 11: 4
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Bjelic-Radisic Vesna, Jensen Pernille T., Vlasic Karin Kuljanic, Waldenstrom Ann-Charlotte, Singer Susanne, Chie Weichu, Nordin Andy, Greimel Elfriede
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Quality of life characteristics inpatients with cervical cancer EUROPEAN JOURNAL OF CANCER. 2012; 48 (16): 3009-3018 Article
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Blaes F, Grisold W, Grabbe S, Hübner J, Kleeberg U, Krege S, Leypoldt F, Rauer S, Roelcke U, Singer S, Stummer W, Voltz R, Wandinger KP, Weller M, Wörmann B
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Paraneoplastische Syndrome. Beitrag in: Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie (eds Diener H.-C. & Weimar C.) Thieme Stuttgart, 2012, S.809-817
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Blettner Maria, Zeissig Sylke Ruth
Autoren der Einrichtung:
Blettner Maria, Zeissig Sylke Ruth
German Mammography Screening Program: Quality Assurance DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (46): 779-780 Editorial Material
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Boettcher Silke, Sachse Michael Max, Zeeb Hajo, Pape Lars, Wagner Gunnar, Florian Wehowsky, Preyer-Reupsch Stephanie, Mehls Otto, Klaus Guenther, Jahn Inge
Autoren der Einrichtung:
Zeeb Hajo
SMS-based HIPPOlino Sun protection program for organ transplant adolescents and young adults: Results of a Feasibility study JOURNAL DER DEUTSCHEN DERMATOLOGISCHEN GESELLSCHAFT. 2012; 10 (9): 692-692 Meeting Abstract
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Bohm D, Kubitza A, Lebrecht A, Schmidt M, Gerhold-Ay A, Battista M, Stewen K, Solbach C, Kolbl H
Autoren der Einrichtung:
Gerhold-Ay A
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Bohm D, Kubitza A, Lebrecht A, Schmidt M, Battista M, Stewen K, Solbach C, Kolbl H
Prospective randomized comparison of conventional instruments and the Harmonic Focus (R) device in breast-conserving therapy for primary breast cancer EJSO. 2012; 38 (2): 118-124 Article
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Bohn Verena, Voigtlaender S., Spallek J., Razum O.
Autoren der Einrichtung:
Spallek J.
Integrating a Temporal Dimension into Research on Contextual Health Effects EUROPEAN JOURNAL OF PUBLIC HEALTH. 2012; 22: 198-199 Meeting Abstract
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Brecht IB, Kaatsch P
Autoren der Einrichtung:
Kaatsch P
Rare tumors in children and adolescents. Beitrag in: Schneider DT, Brecht IB, Olson ThA, Ferrari A (eds.) Herausgeber: Springer, Springer 2012, S.43-61
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Breckenkamp J., Spallek J., Kraywinkel K., Krieg V., Schwabe W., Greiner W., Damm O., Hense H. W., Razum O.
Autoren der Einrichtung:
Spallek J.
Linkage of Data of the Medical Service of the Health Insurances with Data of a Cancer Registry GESUNDHEITSWESEN. 2012; 74 (7): E52-E59 Article
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Breckenkamp J, Blettner M, Schuz J, Bornkessel C, Schmiedel S, Schlehofer B, Berg-Beckhoff G
Autoren der Einrichtung:
Blettner M, Schmiedel S
Residential characteristics and radiofrequency electromagnetic field exposures from bedroom measurements in Germany RADIATION AND ENVIRONMENTAL BIOPHYSICS. 2012; 51 (1): 85-92 Article
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Brullmann DD, Schmidtmann I, Hornstein S, Schulze RK
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Brullmann DD, Hornstein S, Schulze RK
Correlation of cone beam computed tomography (CBCT) findings in the maxillary sinus with dental diagnoses: a retrospective cross-sectional study CLINICAL ORAL INVESTIGATIONS. 2012; 16 (4): 1023-1029 Article
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Brzoska P., Voigtlander S., Spallek J., Razum O.
Autoren der Einrichtung:
Spallek J.
The Use of Routine Data to Study Rehabilitative Care in Populations with a Migrational Background: Potential and Limitations GESUNDHEITSWESEN. 2012; 74 (6): 371-378 Article
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Calaminus G, Kaatsch P, Creutzig U, Langer T
Autoren der Einrichtung:
Kaatsch P
VIVE - Long-Term Survey of former Patients with Cancer in Childhood and Adolescence - A Joint Project of TOS/GCCR/LESS/LQ AG KLINISCHE PADIATRIE. 2012; 224 (2): 114-114 Meeting Abstract
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Camara R. J. A., Juillerat P., Pittet V., Schoepfer A. M., Begre S., von Kaenel R.
Autoren der Einrichtung:
Camara R. J. A.
Quality of life: a potentially useful measure to indicate subclinical flares in Crohn disease INTERNAL MEDICINE JOURNAL. 2012; 42 (7): E145-E151 Article
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Chen Zonglin, Gerhold-Ay Aslihan, Gebhard Susanne, Boehm Daniel, Solbach Christine, Lebrecht Antje, Battista Marco, Sicking Isabel, Cotarelo Christina, Cadenas Cristina, Marchan Rosemarie, Stewart Joanna D., Gehrmann Mathias, Koelbl Heinz, Hengstler Jan G., Schmidt Marcus
Autoren der Einrichtung:
Gerhold-Ay Aslihan
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Chen Zonglin, Gebhard Susanne, Boehm Daniel, Solbach Christine, Lebrecht Antje, Battista Marco, Sicking Isabel, Cotarelo Christina, Koelbl Heinz, Schmidt Marcus
Immunoglobulin Kappa C Predicts Overall Survival in Node-Negative Breast Cancer PLOS ONE. 2012; 7 (9): Article
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Chen Tianhui, Jansen Lina, Gondos Adam, Emrich Katharina, Holleczek Bernd, Luttmann Sabine, Waldmann Annika, Brenner Hermann
Autoren der Einrichtung:
Emrich Katharina
Survival of cervical cancer patients in Germany in the early 21st century: A period analysis by age, histology, and stage ACTA ONCOLOGICA. 2012; 51 (7): 915-921 Article
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Chen Tianhui, Jansen Lina, Gondos Adam, Ressing Meike, Holleczek Bernd, Katalinic Alexander, Brenner Hermann
Autoren der Einrichtung:
Ressing Meike
Survival of endometrial cancer patients in Germany in the early 21st century: a period analysis by age, histology, and stage BMC CANCER. 2012; 12: Article
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Conzelmann Lars Oliver, Hoffmann Isabell, Blettner Maria, Kallenbach Klaus, Karck Matthias, Dapunt Otto, Borger Michael A., Weigang Ernst
Autoren der Einrichtung:
Hoffmann Isabell, Blettner Maria
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Conzelmann Lars Oliver, Weigang Ernst
Analysis of risk factors for neurological dysfunction in patients with acute aortic dissection type A: data from the German Registry for Acute Aortic Dissection Type A (GERAADA) EUROPEAN JOURNAL OF CARDIO-THORACIC SURGERY. 2012; 42 (3): 557-565 Article
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Easo J, Weigang E, Holzl PPF, Horst M, Hoffmann I, Blettner M, Dapunt OE
Autoren der Einrichtung:
Hoffmann I, Blettner M
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Weigang E
Influence of operative strategy for the aortic arch in DeBakey type I aortic dissection: Analysis of the German Registry for Acute Aortic Dissection Type A JOURNAL OF THORACIC AND CARDIOVASCULAR SURGERY. 2012; 144 (3): 617-623 Article
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Ehlers V, Reich M, Krahn U, Ernst C-P, Willershausen B
Autoren der Einrichtung:
Krahn U
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Ehlers V, Ernst C-P, Willershausen B
Behandlungsmöglichkeiten bei Überempfindlichen Zahnhälsen DZZ. 2012; 67 (4): D6
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Eisemann N., Jansen L., Holleczek B., Waldmann A., Luttmann S., Emrich K., Hauschild A., Brenner H., Katalinic A.
Autoren der Einrichtung:
Emrich K.
Up-to-date results on survival of patients with melanoma in Germany BRITISH JOURNAL OF DERMATOLOGY. 2012; 167 (3): 606-612 Article
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Fahsl Sabine, Keszte Judith, Boehm Andreas, Vogel Hans-Joachim, Voelkel Wolfram, Meister Eberhard F., Oeken Jens, Sandner Annett, Koscielny Sven, Kluge Angela, Heim Manfred E., Dietz Andreas, Singer Susanne
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Clinical relevance of quality-of-life data in laryngectomized patients LARYNGOSCOPE. 2012; 122 (7): 1532-1538 Article
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Finck Barboza C, Barradas S, Singer S, Zenger M, Hinz A
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Health Related Quality of Life in Colombia: Reference Values of the EORTC QLQ-C30 European Journal of Cancer Care. 2012; 21: 829-36
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Fleischhack Gudrun, Pajtler Kristian, Zimmermann Martina, Rutkowski Stefan, Warmuth-Metz Monika, Kortmann Rolf-Dieter, Pietsch Torsten, Faldum Andreas, Bode Udo
Autoren der Einrichtung:
Faldum Andreas
THE ROLE OF LOCAL THERAPY IN RECURRENT EPENDYMOMA: A REPORT OF THE E-HIT-REZ-2005 STUDY NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 37-37 Meeting Abstract
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Friedrich Carsten, von Bueren Andre O., von Hoff Katja, Gerber Nicolas U., Benesch Martin, Kwiecien Robert, Pietsch Torsten, Warmuth-Metz Monika, Faldum Andreas, Kuehl Joachim, Kortmann Rolf D., Rutkowski Stefan
Autoren der Einrichtung:
Kwiecien Robert, Faldum Andreas
DIFFERENT INDUCTION CHEMOTHERAPY REGIMENS IN THE TREATMENT OF YOUNG CHILDREN WITH INTRACRANIAL CENTRAL NERVOUS SYSTEM PRIMITIVE NEUROECTODERMAL TUMORS/PINEOBLASTOMAS: RESULTS OF THE PROSPECTIVE MULTICENTER TRIAL HIT 2000 NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 93-93 Meeting Abstract
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Friedrich C, Gnekow AK, Fleischhack G, Kramm CM, Fruehwald MC, Muller HL, Calaminus G, Kordes U, Faldum A, Pietsch T, Warmuth-Metz M, Kortmann RD, Jung I, Kaatsch P, Rutkowski S
Autoren der Einrichtung:
Faldum A, Jung I, Kaatsch P
WHAT IS THE REAL INCIDENCE OF PEDIATRIC BRAIN TUMORS? EXPERIENCE FROM THE GERMAN NATIONAL PEDIATRIC BRAIN TUMOR NETWORK HIT PEDIATRIC BLOOD & CANCER. 2012; 59 (6): 1077-1077 Meeting Abstract
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Fruth K, Schramek E, Docter D, Haxel BR, Schneider A, Mann WJ, Brieger J
Autoren der Einrichtung:
Schneider A
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Fruth K, Schramek E, Docter D, Haxel BR, Mann WJ, Brieger J
Dysregulated survivin expression in nasal polyps of individuals with aspirin exacerbated respiratory disease AMERICAN JOURNAL OF RHINOLOGY & ALLERGY. 2012; 26 (5): 380-384 Article
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Fruth K, Weber S, Okcu Y, Noppens R, Klein KU, Joest E, Hedrich J, Thilemann S, Pogorzelski B, Koutsimpelas D, Fischer S, Muennemann K, Affolter A, Heinrich UR, Brochhausen C, Schmidtmann I, Mann WJ, Schmidberger H, Schreiber LM, Brieger J
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Fruth K, Weber S, Okcu Y, Noppens R, Klein KU, Joest E, Thilemann S, Pogorzelski B, Koutsimpelas D, Fischer S, Muennemann K, Affolter A, Heinrich UR, Brochhausen C, Mann WJ, Schmidberger H, Schreiber LM, Brieger J
Increased basic fibroblast growth factor release and proliferation in xenotransplanted squamous cell carcinoma after combined irradiation/anti-vascular endothelial growth factor treatment ONCOLOGY REPORTS. 2012; 27 (5): 1573-1579 Article
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Fruth K, Goebel G, Koutsimpelas D, Gosepath J, Schmidtmann I, Mann WJ, Brieger J
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Fruth K, Goebel G, Koutsimpelas D, Gosepath J, Mann WJ, Brieger J
Low SPINK5 expression in chronic rhinosinusitis LARYNGOSCOPE. 2012; 122 (6): 1198-1204 Article
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Fruth K, Zhu CJ, Schramek E, Angermair J, Kassem W, Haxel BR, Schneider A, Mann WJ, Brieger J
Autoren der Einrichtung:
Schneider A
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Fruth K, Zhu CJ, Schramek E, Angermair J, Kassem W, Haxel BR, Mann WJ, Brieger J
Vascular Endothelial Growth Factor Expression in Nasal Polyps of Aspirin-Intolerant Patients ARCHIVES OF OTOLARYNGOLOGY-HEAD & NECK SURGERY. 2012; 138 (3): 286-293 Article
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Galetzka D, Hansmann T, El Hajj N, Weis E, Irmscher B, Ludwig M, Schneider-Ratzke B, Kohlschmidt N, Beyer V, Bartsch O, Zechner U, Spix C, Haaf T
Autoren der Einrichtung:
Spix C
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Galetzka D, Weis E, Irmscher B, Ludwig M, Schneider-Ratzke B, Kohlschmidt N, Beyer V, Bartsch O, Zechner U
Monozygotic twins discordant for constitutive BRCA1 promoter methylation, childhood cancer and secondary cancer EPIGENETICS. 2012; 7 (1): 47-54 Article
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Gallois K. M., Buck C., Dreas J. A., Hassel H., Zeeb H.
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H.
Evaluation of an intervention study targeting health behavior change in elderly (northern Germany 2007-2009) EUROPEAN JOURNAL OF PUBLIC HEALTH. 2012; 22: 40-40 Meeting Abstract
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Gantz S, Schindel R, Schneider S, Schiltenwolf M, Bolm-Audorff U, Eberth F, Valtl T, Liebers F, Spahn G, Grifka J
Autoren der Einrichtung:
Schindel R
Laufsport - Führt Laufsport zu vorzeitigen degenerativen Veränderungen am Kniegelenk? Trauma Berufskrankh. 2012; 14 (4): 446-451
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Geißler B, Barth A, Kaufmann T, Krahn U, Muttray A
Autoren der Einrichtung:
Krahn U
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Geißler B, Barth A, Kaufmann T, Muttray A
Zum Zusammenhang zwischen Pupillenunruheindex (PUI) und Schläfrigkeitsempfinden bei ausgeruhten und schläfrigen Probanden. 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin in Göttingen vom 14.-17.3.2012 Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin. 2012; 47 (3): 167
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Gerber NU, von Hoff K, von Bueren AO, Treulieb W, Deinlein F, Benesch M, Zwiener I, Soerensen N, Warmuth-Metz M, Pietsch T, Mittler U, Kuehl J, Kortmann RD, Grotzer MA, Rutkowski S
Autoren der Einrichtung:
Zwiener I
A long duration of the prediagnostic symptomatic interval is not associated with an unfavourable prognosis in childhood medulloblastoma EUROPEAN JOURNAL OF CANCER. 2012; 48 (13): 2028-2036 Article
Datensatz in Web of Science®
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Gerber Nicolas U., von Hoff Katja, Friedrich Carsten, von Bueren Andre O., Treulieb Wiebke, Benesch Martin, Faldum Andreas, Pietsch Torsten, Warmuth-Metz Monika, Rutkowski Stefan, Kortmann Rolf D.
Autoren der Einrichtung:
Faldum Andreas
HYPERFRACTIONATED CRANIOSPINAL RADIOCHEMOTHERAPY FOLLOWED BY MAINTENANCE CHEMOTHERAPY IN CHILDREN OLDER THAN 4 YEARS WITH SUPRATENTORIAL CENTRAL NERVOUS SYSTEM PRIMITIVE NEUROECTODERMAL TUMOR (STPNET) AND PINEOBLASTOMA NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 95-95 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Geue Kristina, Richter Robert, Buttstaedt Marianne, Braehler Elmar, Boehler Ursula, Singer Susanne
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Art therapy in psycho-oncology-recruitment of participants and gender differences in usage SUPPORTIVE CARE IN CANCER. 2012; 20 (4): 679-686 Article
Datensatz in Web of Science®
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Geue K, Sowa E, Götze H, Singer S, Kuhnt S
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Lebensqualität und psychisches Befinden nach einer Zervixkarzinom-Behandlung mittels totaler mesometrialer Resektion (TMMR) und therapeutischer Lymphonodektomie (tLNE) - Ein Vergleich mit der Allgemeinbevölkerung Der Gynäkologe. 2012; 45 (11): 881-887
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Gnekow AK, Falkenstein F, von Hornstein S, Zwiener I, Berkefeld S, Bison B, Warmuth-Metz M, Driever PH, Soerensen N, Kortmann RD, Pietsch T, Faldum A
Autoren der Einrichtung:
Zwiener I, Berkefeld S, Faldum A
Long-term follow-up of the multicenter, multidisciplinary treatment study HIT-LGG-1996 for low-grade glioma in children and adolescents of the German Speaking Society of Pediatric Oncology and Hematology NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14 (10): 1265-1284 Article
Datensatz in Web of Science®
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Götze H, Köhler N, Gansera L, Berger S, Singer S
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Männer als Palliativpatienten. Beitrag in: Praxishandbuch Männergesundheit (eds Harth W., Brähler E. & Schuppe H.-C.) Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Berlin, 2012, S.342-347
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Grabow D, Spix C, Kaatsch P
Autoren der Einrichtung:
Grabow D, Spix C, Kaatsch P
Langzeitüberlebende nach Krebs im Kindesalter: eine populationsbezogene Kohorte am Deutschen Kinderkrebsregister Ärzteblatt Rheinland-Pfalz. 2012; 6 (12): 28
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Haldenwang Peter L., Wahlers Thorsten, Himmels Anja, Wippermann Jens, Zeriouh Mohamed, Kroener Axel, Kuhr Kathrin, Strauch Justus T.
Autoren der Einrichtung:
Kuhr Kathrin
Evaluation of risk factors for transient neurological dysfunction and adverse outcome after repair of acute type A aortic dissection in 122 consecutive patients EUROPEAN JOURNAL OF CARDIO-THORACIC SURGERY. 2012; 42 (5): E115-E120 Article
Datensatz in Web of Science®
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Hammer Gael Paul, Blettner Maria, Langner Ingo, Zeeb Hajo
Autoren der Einrichtung:
Hammer Gael Paul, Blettner Maria, Zeeb Hajo
Cosmic radiation and mortality from cancer among male German airline pilots: extended cohort follow-up EUROPEAN JOURNAL OF EPIDEMIOLOGY. 2012; 27 (6): 419-429 Article
Datensatz in Web of Science®
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Hartmann EK, Boehme S, Bentley A, Duenges B, Klein KU, Elsaesser A, Baumgardner JE, David M, Markstaller K
Autoren der Einrichtung:
Elsaesser A
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Hartmann EK, Boehme S, Bentley A, Duenges B, Klein KU, Baumgardner JE, David M, Markstaller K
Influence of respiratory rate and end-expiratory pressure variation on cyclic alveolar recruitment in an experimental lung injury model CRITICAL CARE. 2012; 16 (1): - Article
Datensatz in Web of Science®
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Helmer S. M., Mikolajczyk R., Pischke C. R., Hal Van, Vriesacker B., Dempsy R., McAlaney J., Bewick B. M., Akvardar Y., Guillen-Grima F., Orosova O., Salonna F., Kalina O., Stock C., Zeeb H.
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H.
Gender-specific differences in rates of licit and illicit substance use and associated negative consequences among German university students EUROPEAN JOURNAL OF PUBLIC HEALTH. 2012; 22: 190-190 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Hesse S., Meyer A., Singer S., Hinz A.
Autoren der Einrichtung:
Singer S.
Mental Distress and Quality of Life in Tinnitus Patients LARYNGO-RHINO-OTOLOGIE. 2012; 91 (12): 774-781 Article
Datensatz in Web of Science®
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Hiripi E, Gondos A, Emrich K, Holleczek B, Katalinic A, Luttmann S, Sirri E, Brenner H
Autoren der Einrichtung:
Emrich K
Survival from common and rare cancers in Germany in the early 21st century ANNALS OF ONCOLOGY. 2012; 23 (2): 472-U455 Article
Datensatz in Web of Science®
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Hiripi Eva, Jansen Lina, Gondos Adam, Emrich Katharina, Holleczek Bernd, Katalinic Alexander, Luttmann Sabine, Nennecke Alice, Brenner Hermann
Autoren der Einrichtung:
Emrich Katharina
Survival of stomach and esophagus cancer patients in Germany in the early 21st century ACTA ONCOLOGICA. 2012; 51 (7): 906-914 Article
Datensatz in Web of Science®
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Hjermstad Marianne Jensen, Bergenmar Mia, Fisher Sheila E., Montel Sebastien, Nicolatou-Galitis Ourania, Raber-Durlacher Judith, Singer Susanne, Verdonck-de Leeuw Irma, Weis Joachim, Yarom Noam, Herlofson Bente B.
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
The EORTC QLQ-OH17: A supplementary module to the EORTC QLQ-C30 for assessment of oral health and quality of life in cancer patients EUROPEAN JOURNAL OF CANCER. 2012; 48 (14): 2203-2211 Article
Datensatz in Web of Science®
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Jaenig C., Nitsche T., Kwiecien R., Dietze T., Lischke H.
Autoren der Einrichtung:
Kwiecien R.
Airway management: for experts only? Investigation of airway management by non-medical personnel NOTFALL & RETTUNGSMEDIZIN. 2012; 15 (3): 218-224 Article
Datensatz in Web of Science®
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Jansen Lina, Gondos Adam, Eberle Andrea, Emrich Katharina, Holleczek Bernd, Katalinic Alexander, Brenner Hermann
Autoren der Einrichtung:
Emrich Katharina
Cancer survival in Eastern and Western Germany after the fall of the iron curtain EUROPEAN JOURNAL OF EPIDEMIOLOGY. 2012; 27 (9): 689-693 Article
Datensatz in Web of Science®
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Kaatsch P, Spix C
Autoren der Einrichtung:
Kaatsch P, Spix C
Krebs bei Kindern. Beitrag in: Krebs in Deutschland 2007/2008, 8. Ausgabe - eine gemeinsame Veröffentlichung des Robert-Koch-Instituts und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. Herausgeber: Robert-Koch-Institut (Hrsg.), Robert-Koch-Institut Berlin, 8. Aufl. 2012, S.120-124
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Kaatsch P, Grabow D
Autoren der Einrichtung:
Kaatsch P, Grabow D
The German cohort of long-term survivors of childhood cancer. A population-based cohort in the German Childhood Cancer Registry BUNDESGESUNDHEITSBLATT-GESUNDHEITSFORSCHUNG-GESUNDHEITSSCHUTZ. 2012; 55 (6-7): 843-851 Article
Datensatz in Web of Science®
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Keimling M, Deniz M, Varga D, Stahl A, Schrezenmeier H, Kreienberg R, Hoffmann I, Konig J, Wiesmuller L
Autoren der Einrichtung:
Hoffmann I, Konig J
The power of DNA double-strand break (DSB) repair testing to predict breast cancer susceptibility FASEB JOURNAL. 2012; 26 (5): 2094-2104 Article
Datensatz in Web of Science®
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Keller T, Tzikas S, Scheiba O, Krahn U, Post F, Arnolds S, Blankenberg S, Warnholtz A, Munzel T, Genth-Zotz S
Autoren der Einrichtung:
Krahn U
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Keller T, Tzikas S, Scheiba O, Post F, Arnolds S, Blankenberg S, Warnholtz A, Munzel T, Genth-Zotz S
The length of hospital stay in patients with acute coronary syndrome is reduced by establishing a chest pain unit HERZ. 2012; 37 (3): 301-307 Article
Datensatz in Web of Science®
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Keszte J., Wollbrueck D., Meyer A., Fuchs M., Meister E., Pabst F., Oeken J., Schock J., Wulke C., Singer S.
Autoren der Einrichtung:
Singer S.
The Role of Sex in Voice Restoration and Emotional Functioning After Laryngectomy LARYNGO-RHINO-OTOLOGIE. 2012; 91 (4): 240-246 Article
Datensatz in Web of Science®
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Klein-Ellinghaus F., Zeeb H., Reeske A.
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H.
Needs and Expectations of innovative, technology-based Health assistants for Turkish migrants (GeM Project) GESUNDHEITSWESEN. 2012; 74 (8-9): 565-565 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Koutsimpelas D., Bjelopavlovic M., Yetis R., Frauenknecht K., Adryan B., Schmidtmann I., Gouveris H., Fruth K., Heinrich U. R., Stauber R. H., Mann W. J., Brieger J.
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann I.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Koutsimpelas D., Bjelopavlovic M., Yetis R., Frauenknecht K., Gouveris H., Fruth K., Heinrich U. R., Stauber R. H., Mann W. J., Brieger J.
The VEGF/VEGF-R Axis in Sporadic Vestibular Schwannomas Correlates with Irradiation and Disease Recurrence ORL-JOURNAL FOR OTO-RHINO-LARYNGOLOGY HEAD AND NECK SURGERY. 2012; 74 (6): 330-338 Article
Datensatz in Web of Science®
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Kowall B, Breckenkamp J, Blettner M, Schlehofer B, Schuz J, Berg-Beckhoff G
Autoren der Einrichtung:
Blettner M
Determinants and stability over time of perception of health risks related to mobile phone base stations INTERNATIONAL JOURNAL OF PUBLIC HEALTH. 2012; 57 (4): 735-743 Article
Datensatz in Web of Science®
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Kramann CA, Schopfer K, Lorenz K, Zwiener I, Stoffelns BM, Pfeiffer N
Autoren der Einrichtung:
Zwiener I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Kramann CA, Schopfer K, Lorenz K, Stoffelns BM, Pfeiffer N
Intravitreal ranibizumab treatment of retinal angiomatous proliferation ACTA OPHTHALMOLOGICA. 2012; 90 (5): 487-491 Article
Datensatz in Web of Science®
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Krille L, Zeeb H, Jahnen A, Mildenberger P, Seidenbusch M, Schneider K, Weisser G, Hammer G, Scholz P, Blettner M
Autoren der Einrichtung:
Krille L, Zeeb H, Hammer G, Scholz P, Blettner M
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Mildenberger P
Computed tomographies and cancer risk in children: a literature overview of CT practices, risk estimations and an epidemiologic cohort study proposal RADIATION AND ENVIRONMENTAL BIOPHYSICS. 2012; 51 (2): 103-111 Review
Datensatz in Web of Science®
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Krumkamp R, Schwarz NG, Sarpong N, Loag W, Zeeb H, Adu-Sarkodie Y, May J
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H
Extrapolating respiratory tract infection incidences to a rural area of Ghana using a probability model for hospital attendance INTERNATIONAL JOURNAL OF INFECTIOUS DISEASES. 2012; 16 (6): E429-E435 Article
Datensatz in Web of Science®
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Kubuschok Boris, Pfreundschuh Michael, Breit Rainer, Hartmann Frank, Sester Martina, Gaertner Barbara, Koenig Jochem, Murawski Niels, Held Gerhard, Zwick Carsten, Neumann Frank
Autoren der Einrichtung:
Koenig Jochem
Mutated Ras-Transfected, EBV-Transformed Lymphoblastoid Cell Lines as a Model Tumor Vaccine for Boosting T-Cell Responses Against Pancreatic Cancer: A Pilot Trial HUMAN GENE THERAPY. 2012; 23 (12): 1224-1236 Article
Datensatz in Web of Science®
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Kuehn Alexander, Falkenstein Fabian, Wolff Johannes, Kwiecien Robert, Pietsch Torsten, Gnekow Astrid, Kramm Christof
Autoren der Einrichtung:
Kwiecien Robert
CLINICAL AND EPIDEMIOLOGICAL CHARACTERISTICS OF MALIGNANT TRANSFORMATION OF PAEDIATRIC LOW GRADE GLIOMA INTO HIGH GRADE GLIOMA: THE HIT EXPERIENCE NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 64-64 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Lee YC, Marron M, Benhamou S, Bouchardy C, Ahrens W, Pohlabeln H, Lagiou P, Trichopoulos D, Agudo A, Castellsague X, Bencko V, Holcatova I, Kjaerheim K, Merletti F, Richiardi L, Macfarlane GJ, Macfarlane TV, Talamini R, Barzan L, Canova C, Simonato L, Conway DI, McKinney PA, Thomson P, Znaor A, Healy CM, McCartan BE, Boffetta P, Brennan P, Hashibe M
Autoren der Einrichtung:
Marron M
Tobacco Addiction and The Risk of Upper Aerodigestive Tract Cancer in A Multicenter Case-Control Study CANCER EPIDEMIOLOGY BIOMARKERS & PREVENTION. 2012; 21 (3): 560-561 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Lehmann KM, Devigus A, Igiel C, Weyhrauch M, Schmidtmann I, Wentaschek S, Scheller H
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Lehmann KM, Igiel C, Weyhrauch M, Wentaschek S, Scheller H
Are dental color measuring devices CIE compliant Eur J Esthet Dent. 2012. 2012; 7 (3): 324-33
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Leyk Dieter, Ruether Thomas, Witzki Alexander, Sievert Alexander, Moedl Anne, Blettner Maria, Hackfort Dieter, Loellgen Herbert
Autoren der Einrichtung:
Blettner Maria
Physical Fitness, Weight, Smoking, and Exercise Patterns in Young Adults DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (44): 737-U35 Article
Datensatz in Web of Science®
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Macfarlane TV, Macfarlane GJ, Thakker NS, Benhamou S, Bouchardy C, Ahrens W, Pohlabeln H, Lagiou P, Lagiou A, Castellsague X, Agudo A, Slamova A, Plzak J, Merletti F, Richiardi L, Talamini R, Barzan L, Kjaerheim K, Canova C, Simonato L, Conway DI, McKinney PA, Thomson P, Sloan P, Znaor A, Healy CM, McCartan BE, Marron M, Brennan P
Autoren der Einrichtung:
Marron M
Role of medical history and medication use in the aetiology of upper aerodigestive tract cancers in Europe: the ARCAGE study ANNALS OF ONCOLOGY. 2012; 23 (4): 1053-1060 Article
Datensatz in Web of Science®
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Majek O, Gondos A, Jansen L, Emrich K, Holleczek B, Katalinic A, Nennecke A, Eberle A, Brenner H
Autoren der Einrichtung:
Emrich K
Survival from colorectal cancer in Germany in the early 21st century BRITISH JOURNAL OF CANCER. 2012; 106 (11): 1875-1880 Article
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Mallidis C, Cooper TG, Hellenkemper B, Lablans M, Uckert F, Nieschlag E
Autoren der Einrichtung:
Lablans M, Uckert F
Ten years' experience with an external quality control program for semen analysis FERTILITY AND STERILITY. 2012; 98 (3): 611-U520 Article
Datensatz in Web of Science®
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Marron Manuela, Boffetta Paolo, Moller Henrik, Ahrens Wolfgang, Pohlabeln Hermann, Benhamou Simone, Bouchardy Christine, Lagiou Pagona, Lagiou Areti, Slamova Alena, Schejbalova Miriam, Merletti Franco, Richiardi Lorenzo, Kjaerheim Kristina, Agudo Antonio, Castellsague Xavier, Macfarlane Tatiana Victorovna, Macfarlane Gary John, Talamini Renato, Barzan Luigi, Canova Cristina, Simonato Lorenzo, Biggs Anne-Marie, Thomson Peter, Conway David Ian, McKinney Patricia Ann, Znaor Ariana, Healy Claire Marie, McCartan Bernard Eugene, Brennan Paul, Hashibe Mia
Autoren der Einrichtung:
Marron Manuela
Risk of upper aerodigestive tract cancer and type of alcoholic beverage: a European multicenter case-control study EUROPEAN JOURNAL OF EPIDEMIOLOGY. 2012; 27 (7): 499-517 Article
Datensatz in Web of Science®
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Merzenich H, Krille L, Hammer G, Kaiser M, Yamashita S, Zeeb H
Autoren der Einrichtung:
Merzenich H, Krille L, Hammer G, Kaiser M, Zeeb H
Paediatric CT scan usage and referrals of children to computed tomography in Germany-a cross-sectional survey of medical practice and awareness of radiation related health risks among physicians BMC HEALTH SERVICES RESEARCH. 2012; 12: - Article
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Meyer Alexandra, Wollbrueck Dorit, Dietz Andreas, Braehler Elmar, Guntinas-Lichius Orlando, Vogel Hans-Joachim, Meister Eberhard F., Koerner Annett, Singer Susanne
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Psychological Morbidity in Spouses of Laryngectomized Cancer Patients: Factors Related to the Probability of its Occurrence PSYCHOTHERAPIE PSYCHOSOMATIK MEDIZINISCHE PSYCHOLOGIE. 2012; 62 (5): 163-169 Article
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Meyer A., Dietz A., Wollbrueck D., Oeken J., Danker H., Meister E. F., Sandner A., Voelkel W., Braehler E., Singer S.
Autoren der Einrichtung:
Singer S.
Swallowing disorders after partial laryngectomy. Prevalence and predictors HNO. 2012; 60 (10): 892-+ Article
Datensatz in Web of Science®
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Mueller Hermann Lothar, Gebhardt Ursel, Pohl Fabian, Kortmann Rolf-Dieter, Faldum Andreas, Warmuth-Metz Monika, Pietsch Torsten, Calaminus Gabriele, Soerensen Niels
Autoren der Einrichtung:
Faldum Andreas
INITIAL HYPOTHALAMIC INVOLVEMENT IS A MAJOR RISK FACTOR FOR IMPAIRED PROGNOSIS AND QUALITY OF LIFE IN CHILDHOOD CRANIOPHARYNGIOMA REGARDLESS OF CHOSEN TREATMENT STRATEGIES - RESULTS OF KRANIOPHARYNGEOM 2000 PEDIATRIC BLOOD & CANCER. 2012; 59 (6): 1079-1079 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Mueller Hermann L., Gebhardt Ursel, Warmuth-Metz Monika, Kortmann Rolf-Dieter, Faldum Andreas, Pietsch Torsten, Soerensen Niels, Calaminus Gabriele
Autoren der Einrichtung:
Faldum Andreas
INITIAL HYPOTHALAMIC INVOLVEMENT IS THE MAJOR RISK FACTOR FOR IMPAIRED PROGNOSIS AND QUALITY OF LIFE IN CHILDHOOD CRANIOPHARYNGIOMA REGARDLESS OF CHOSEN TREATMENT STRATEGIES - RESULTS OF KRANIOPHARYNGEOM 2000 NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 22-22 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Muller K, Gnekow A, Warmuth-Metz M, Pietsch T, Zwiener I, Falkenstein F, Meyer FM, Micke O, Hoffmann W, Kortmann RD
Autoren der Einrichtung:
Zwiener I
EFFECTIVITY OF RADIATION-THERAPY IN PEDIATRIC "HIGH RISK" LOW GRADE ASTROCYTOMA - A PRELIMINARY EXPERIENCE FROM THE TWO PROSPECTIVE GERMAN MULTICENTER TREATMENT STUDIES HIT-LGG 1996 & HIT-LGG 2004 NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 71-71 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Nolte F., Hecht A., Nowak D., Nowak V., Hanfstein B., Faldum A., Buechner T., Spiekermann K., Sauerland C., Hofmann W. -K., Lengfelder E.
Autoren der Einrichtung:
Faldum A.
Molecular risk stratification: Superior outcome among patients with acute promyelocytic leukemia and low BAALC expression ONKOLOGIE. 2012; 35: 174-175 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Oberholzer Katja, Menig Matthias, Kreft Andreas, Schneider Astrid, Junginger Theodor, Heintz Achim, Kreitner Karl-Fredrich, Hoetker Andreas M., Hansen Torsten, Dueber Christoph, Schmidberger Heinz
Autoren der Einrichtung:
Schneider Astrid
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Oberholzer Katja, Menig Matthias, Kreft Andreas, Junginger Theodor, Kreitner Karl-Fredrich, Hoetker Andreas M., Hansen Torsten, Dueber Christoph, Schmidberger Heinz
RECTAL CANCER: MUCINOUS CARCINOMA ON MAGNETIC RESONANCE IMAGING INDICATES POOR RESPONSE TO NEOADJUVANT CHEMORADIATION INTERNATIONAL JOURNAL OF RADIATION ONCOLOGY BIOLOGY PHYSICS. 2012; 82 (2): 842-848 Article
Datensatz in Web of Science®
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Pabst AM, Ziebart T, Koch FP, Taylor KY, Al-Nawas B, Walter C
Autoren der Einrichtung:
Taylor KY
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Pabst AM, Ziebart T, Koch FP, Al-Nawas B, Walter C
The influence of bisphosphonates on viability, migration, and apoptosis of human oral keratinocytes-in vitro study CLINICAL ORAL INVESTIGATIONS. 2012; 16 (1): 87-93 Article
Datensatz in Web of Science®
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Panholzer T
Autoren der Einrichtung:
Panholzer T
Microsoft BizTalk als Integrationsschicht im klinischen Umfeld
http://www.egms.de/static/en/meetings/gmds2012/12gmds070.shtml
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Petersen MA, Groenvold M, Aaronson NK, Claus S, Conroy T, Costantini A, Fayers PM, Helbosta J, Holzner B, Kaasa S, Singer S, Velikova G, Young T
Autoren der Einrichtung:
Singer S
& on behalf of the EORTC Quality of Life Group (2012) Development of computerized adaptive testing (CAT) for the EORTC QLQ-C30 physical functioning dimension Quality of Life Research DOI: 10.1007/s11136-010-9770-x
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Petersen I, Spix C, Kaatsch P, Graf N, Janka G, Kollek R
Autoren der Einrichtung:
Spix C, Kaatsch P
Parental Informed Consent in Pediatric Cancer Trials: A Population-Based Survey in Germany Pediatr Blood Cancer, DOI 10.1002/phc.24330
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Pischke Claudia R., Zeeb Hajo, van Hal Guido, Vriesacker Bart, McAlaney John, Bewick Bridgette M., Akvardar Yildiz, Guillen-Grima Francisco, Orosova Olga, Salonna Ferdinand, Kalina Ondrej, Stock Christiane, Helmer Stefanie M., Mikolajczyk Rafael T.
Autoren der Einrichtung:
Zeeb Hajo
A feasibility trial to examine the social norms approach for the prevention and reduction of licit and illicit drug use in European University and college students BMC PUBLIC HEALTH. 2012; 12: Article
Datensatz in Web of Science®
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Pischke C., Dietrich A. L., Strube H., Eichholz S., Zeeb H.
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H.
Effectiveness of an Intervention to Force Structure in Comparison to a Control Group in Terms of the Level of Care in the Very Elderly - Results of the "Fit for 100" Study GESUNDHEITSWESEN. 2012; 74 (8-9): 579-579 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Pulte Dianne, Barnes Ben, Eisemann Nora, Emrich Katharina, Gondos Adam, Hentschel Stefan, Holleczek Bernd, Jansen Lina, Kraywinkel Klaus, Brenner Hermann
Autoren der Einrichtung:
Emrich Katharina
Population Level Survival of Patients with Chronic Myeloid Leukemia in Germany in the Early 21st Century BLOOD. 2012; 120 (21): Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Reeske Anna, Zeeb H., Razum O., Spallek J.
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H., Spallek J.
Differences in the incidence of gestational diabetes between women of Turkish and German origin: An analysis of health insurance data from a statutory health insurance in Berlin, Germany (AOK), 2005-2007 EUROPEAN JOURNAL OF PUBLIC HEALTH. 2012; 22: 75-75 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Reeske A, Zeeb H, Razum O, Spallek J
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H, Spallek J
Differences in the Incidence of Gestational Diabetes between Women of Turkish and German Origin: An Analysis of Health Insurance Data From a Statutory Health Insurance in Berlin, Germany (AOK), 2005-2007 GEBURTSHILFE UND FRAUENHEILKUNDE. 2012; 72 (4): 305-310 Article
Datensatz in Web of Science®
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Resch Anika, von Hoff Katja, von Bueren Andre O., Friedrich Carsten, Treulieb Wiebke, Lindow Christine, Kwiecien Robert, Ottensmeier Holger, Rutkowski Stefan
Autoren der Einrichtung:
Kwiecien Robert
NEUROPSYCHOLOGICAL OUTCOME IN PEDIATRIC BRAIN TUMOR PATIENTS: FIRST RESULTS FOR PATIENTS OLDER THAN 4 YEARS TREATED WITHIN THE HIT 2000 TRIAL NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 111-112 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Ressing M, Emrich K
Autoren der Einrichtung:
Ressing M, Emrich K
Krebs in Rheinland-Pfalz - Inzidenz und Mortalität 2007 Ärzteblatt Rheinland-Pfalz. 2012; 64 (3): 20
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Rey J. W., Grass V., Barreiros A. P., Haberstroh N., Bahnemann C., Hammer G. P., Samuel U., Otto G., Galle P. R., Werner C.
Autoren der Einrichtung:
Hammer G. P.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Rey J. W., Barreiros A. P., Otto G., Galle P. R., Werner C.
Organ procurement in Germany - a regional survey among students DEUTSCHE MEDIZINISCHE WOCHENSCHRIFT. 2012; 137 (3): 69-73 Article
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Richiardi L, Corbin M, Marron M, Ahrens W, Pohlabeln H, Lagiou P, Minaki P, Agudo A, Castellsague X, Slamova A, Schejbalova M, Kjaerheim K, Barzan L, Talamini R, Macfarlane GJ, Macfarlane TV, Canova C, Simonato L, Conway DI, McKinney PA, Sneddon L, Thomson P, Znaor A, Healy CM, McCartan BE, Benhamou S, Bouchardy C, Hashibe M, Brennan P, Merletti F
Autoren der Einrichtung:
Marron M
Occupation and risk of upper aerodigestive tract cancer: The ARCAGE study INTERNATIONAL JOURNAL OF CANCER. 2012; 130 (10): 2397-2406 Article
Datensatz in Web of Science®
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Rischke H. C., Ruehl F., Schimek-Jasch T., Eschmann S. M., Essler M., Hrdina C., Miederer M., Plotkin M., Puskas C., Tosch M., Koenig J., Vach W., Weber W., Grosu A. -L, Nestle U.
Autoren der Einrichtung:
Koenig J.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Miederer M.
Expert Panel for review of FDG-PET/CT-Studies on Radiotherapy Planning of non-small Cell lung cancer (NSCLC): Improve Inter and Intra-Observer-Variability by a systematic process of Harmonization STRAHLENTHERAPIE UND ONKOLOGIE. 2012; 188: 31-32 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Roman E, Lightfoot T, Smith A, Forman MR, Linet MS, Robison L, Simpson J, Kaatsch P, Grell K, Frederiksen F, Schüz J
Autoren der Einrichtung:
Kaatsch P
Childhood acute lymphoblastic leukaemia and birth weight: Insights from a pooled analysis of case-control data from Germany, the United Kingdom, and the United States Eur J Cancer, doi 10.1016/j.ejca.2012.11.017
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Ruers T. J. M., Aust D., van den Eynde M., Folprecht G., Carrasco J., Fuchs M., Smit J. M., Victor A., Quaratino S.
Autoren der Einrichtung:
Victor A.
RANDOMIZED, OPEN-LABEL STUDY OF THE BIOLOGICAL EFFECTS OF BLP25 LIPOSOME (L-BLP25) IMMUNOTHERAPY IN RECTAL CANCER PATIENTS UNDERGOING NEOADJUVANT CHEMORADIOTHERAPY: SPRINT STUDY DESIGN ANNALS OF ONCOLOGY. 2012; 23: 211-211 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Rylski B, Hoffmann I, Beyersdorf F, Suedkamp M, Siepe M, Nitsch B, Blettner M, Weigang E
Autoren der Einrichtung:
Hoffmann I, Blettner M
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Weigang E
Outcome after surgery for acute aortic dissection type A in young patients : Results from the German Registry for Acute Aortic Dissection type A (GERAADA) Thorac cardiovasc Surg. 2012; 60: 44
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Samkange-Zeeb F., Spallek L., Schuette B., Klug S. J., Zeeb H.
Autoren der Einrichtung:
Samkange-Zeeb F., Spallek L., Klug S. J., Zeeb H.
Awareness of HPV and of vaccination status among female school-going adolescents in Bremen und Bremerhaven, Germany EUROPEAN JOURNAL OF PUBLIC HEALTH. 2012; 22: 282-282 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Samkange-Zeeb F., Spallek L., Klug S. J., Zeeb H.
Autoren der Einrichtung:
Samkange-Zeeb F., Spallek L., Klug S. J., Zeeb H.
HPV Infection Awareness and Self-Reported HPV Vaccination Coverage in Female Adolescent Students in Two German Cities JOURNAL OF COMMUNITY HEALTH. 2012; 37 (6): 1151-1156 Article
Datensatz in Web of Science®
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Sariyar M, Borg A, Pommerening K
Autoren der Einrichtung:
Sariyar M, Borg A, Pommerening K
Active learning strategies for the deduplication of electronic patient data using classification trees JOURNAL OF BIOMEDICAL INFORMATICS. 2012; 45 (5): 893-900 Article
Datensatz in Web of Science®
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Sariyar M., Borg A.
Autoren der Einrichtung:
Sariyar M., Borg A.
Bagging, bumping, multiview, and active learning for record linkage with empirical results on patient identity data COMPUTER METHODS AND PROGRAMS IN BIOMEDICINE. 2012; 108 (3): 1160-1169 Article
Datensatz in Web of Science®
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Sariyar Murat
Autoren der Einrichtung:
Sariyar Murat
Justification of ethical considerations in health economics - Merging the theories of Niklas Luhmann and Charles Taylor HEALTH SOCIOLOGY REVIEW. 2012; 21 (3): 343-354 Article
Datensatz in Web of Science®
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Sariyar M., Borg A., Pommerening K.
Autoren der Einrichtung:
Sariyar M., Borg A., Pommerening K.
Missing values in deduplication of electronic patient data JOURNAL OF THE AMERICAN MEDICAL INFORMATICS ASSOCIATION. 2012; 19 (E1): E76-E82 Article
Datensatz in Web of Science®
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Schiegnitz E, Kammerer PW, Koch FP, Kruger M, Berres M, Al-Nawas B
Autoren der Einrichtung:
Berres M
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Schiegnitz E, Kammerer PW, Koch FP, Kruger M, Al-Nawas B
GDF 15 as an anti-apoptotic, diagnostic and prognostic marker in oral squamous cell carcinoma ORAL ONCOLOGY. 2012; 48 (7): 608-614 Article
Datensatz in Web of Science®
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Schierz Oliver, Nixdorf Donald R., Singer Susanne, Reissmann Daniel R.
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Self-reported ability to concentrate in patients with painful temporomandibular disorders compared to the general population COMMUNITY DENTISTRY AND ORAL EPIDEMIOLOGY. 2012; 40 (6): 507-515 Article
Datensatz in Web of Science®
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Schimanski Carl Christoph, Moehler Markus, Schoen Michael, van Cutsem Eric, Greil Richard, Bechstein Wolf Otto, Hegewisch-Becker Susanna, von Wichert Goetz, Voehringer Matthias, Heike Michael, Heinemann Volker, Peeters Marc, Kanzler Stephan, Kasper Stefan, Overkamp Friedrich, Schroeder Jan, Seehofer Daniel, Kullmann Frank, Linz Bernhard, Schmidtmann Irene, Smith-Machnow Victoria, Gockel Ines, Lang Hauke, Galle Peter R.
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann Irene
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Schimanski Carl Christoph, Moehler Markus, Kanzler Stephan, Gockel Ines, Lang Hauke, Galle Peter R.
LICC: L-BLP25 in patients with colorectal carcinoma after curative resection of hepatic metastases-a randomized, placebo-controlled, multicenter, multinational, double-blinded phase II trial BMC CANCER. 2012; 12: Article
Datensatz in Web of Science®
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Schmidt M, Hellwig B, Hammad S, Othman A, Lohr M, Chen ZL, Boehm D, Gebhard S, Petry I, Lebrecht A, Cadenas C, Marchan R, Stewart JD, Solbach C, Holmberg L, Edlund K, Kultima HG, Rody A, Berglund A, Lambe M, Isaksson A, Botling J, Karn T, Muller V, Gerhold-Ay A, Cotarelo C, Sebastian M, Kronenwett R, Bojar H, Lehr HA, Sahin U, Koelbl H, Gehrmann M, Micke P, Rahnenfuhrer J, Hengstler JG
Autoren der Einrichtung:
Gerhold-Ay A
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Schmidt M, Chen ZL, Boehm D, Gebhard S, Petry I, Lebrecht A, Solbach C, Cotarelo C, Sebastian M, Sahin U, Koelbl H
A Comprehensive Analysis of Human Gene Expression Profiles Identifies Stromal Immunoglobulin kappa C as a Compatible Prognostic Marker in Human Solid Tumors CLINICAL CANCER RESEARCH. 2012; 18 (9): 2695-2703 Article
Datensatz in Web of Science®
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Schramm Patrick, Klein Klaus Ulrich, Falkenberg Lena, Berres Manfred, Closhen Dorothea, Werhahn Konrad J., David Matthias, Werner Christian, Engelhard Kristin
Autoren der Einrichtung:
Berres Manfred
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Schramm Patrick, Klein Klaus Ulrich, Falkenberg Lena, Closhen Dorothea, Werhahn Konrad J., David Matthias, Werner Christian, Engelhard Kristin
Impaired cerebrovascular autoregulation in patients with severe sepsis and sepsis-associated delirium CRITICAL CARE. 2012; 16 (5): Article
Datensatz in Web of Science®
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Schuz J., Grell K., Kinsey S., Linet M. S., Link M. P., Mezei G., Pollock B. H., Roman E., Zhang Y., McBride M. L., Johansen C., Spix C., Hagihara J., Saito A. M., Simpson J., Robison L. L., Dockerty J. D., Feychting M., Kheifets L., Frederiksen K.
Autoren der Einrichtung:
Spix C.
Extremely low-frequency magnetic fields and survival from childhood acute lymphoblastic leukemia: an international follow-up study BLOOD CANCER JOURNAL. 2012; 2: Article
Datensatz in Web of Science®
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Schwentner L., Van Ewijk R., Kurzeder C., Hoffmann I., Koenig J., Kreienberg R., Blettner M., Woeckel A.
Autoren der Einrichtung:
Van Ewijk R., Hoffmann I., Koenig J., Blettner M.
Does the Participation in adjuvant Studies improve the Survival Chances in Comparison to Treatment for Breast Cancer according to guide-lines GEBURTSHILFE UND FRAUENHEILKUNDE. 2012; 72 (7): P69-P69 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Sebastiani Anne, Philippi Larissa, Boehme Stefan, Closhen Dorothea, Schmidtmann Irene, Scherhag Anton, Markstaller Klaus, Engelhard Kristin, Pestel Gunther
Autoren der Einrichtung:
Schmidtmann Irene
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Sebastiani Anne, Philippi Larissa, Boehme Stefan, Closhen Dorothea, Scherhag Anton, Markstaller Klaus, Engelhard Kristin, Pestel Gunther
Perfusion index and plethysmographic variability index in patients with interscalene nerve catheters CANADIAN JOURNAL OF ANESTHESIA-JOURNAL CANADIEN D ANESTHESIE. 2012; 59 (12): 1095-1101 Article
Datensatz in Web of Science®
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Singer S, Götze H, Buttstädt M, Ziegler C, Richter R, Brown A, Niederwieser D, Dorst J, Jäkel N, Geue K
Autoren der Einrichtung:
Singer S
A non-randomized trial of an art therapy intervention for patients with haematological malignancies to support post-traumatic growth Journal of Health Psychology DOI: 10.1177/1359105312458332
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Singer S, Engelberg P, Weißflog G, Kuhnt S, Ernst J
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Construct Validity of the EORTC Quality of Life Questionnaire Information Module Qual Life Res 2012; DOI 10.1007/s11136-012-0114-x
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Singer S, Glaesmer H
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Ko- und Multimorbidität. Beitrag in: Enzyklopädie der Psychologie. Medizinische Psychologie (eds Strauß B. & Brähler E.) Hogrefe Göttingen, 2012, S.565-586
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Singer S, Arraras J, Baumann I, Boehm A, Chie WC, Galalae R, Langendijk JA, Guntinas-Lichius O, Hammerlied E, Pinto M, Nicolatou-Galitis O, Schmalz C, Sen M, Sherman AC, Spiegel K, Verdonck-de Leeuw IM, Yarom N, Zotti P, Hofmeister D
Autoren der Einrichtung:
Singer S
on behalf of the EORTC Quality of Life and the EORTC Head and Neck Cancer Groups. Quality of life in head and neck cancer patients receiving multimodal or targeted therapy - Update of the EORTC QLQ-H&N35, Phase I Head and Neck 2012; DOI: 10.1002/hed.23127
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Singer Susanne, Krauss Oliver, Keszte Judith, Siegl Gregor, Papsdorf Kirsten, Severi Ettore, Hauss Johann, Briest Susanne, Dietz Andreas, Braehler Elmar, Kortmann Rolf-Dieter
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Predictors of emotional distress in patients with head and neck cancer HEAD AND NECK-JOURNAL FOR THE SCIENCES AND SPECIALTIES OF THE HEAD AND NECK. 2012; 34 (2): 180-187 Article
Datensatz in Web of Science®
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Singer S, Krauß O
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Psychische Komorbidität bei Krebserkrankungen. Beitrag in: Psychoonkologie in Forschung und Praxis (eds Weis J. & Brähler E.) Schattauer Stuttgart, 2012, S.16-22
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Singer S, Dieng S, Wesselmann S
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Psycho-oncological care in certified cancer centres - a nationwide analysis in Germany Psychooncology 2012; doi: 10.1002/pon.3145
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Singer S
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Psychoonkologische Forschung im Jahr 2011 - Was wir wissen und wo wir noch Fragen haben. Beitrag in: Jahrbuch der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie (eds Schoppert Th. & Schumacher A.) Pabst Verlag Lengerich, 2012, S.38-53
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Singer S, Keszte J, Dietz A
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Psychosoziale und stimmliche Rehabilitation nach Kehlkopfentfernung. Beitrag in: Psychoonkologie in Forschung und Praxis (eds Weis J. & Brähler E.) Schattauer Stuttgart, 2012, S.222-228
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Singer Susanne, Lincke Thomas, Gamper Eva, Bhaskaran Krishnan, Schreiber Stefan, Hinz Andreas, Schulte Thomas
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Quality of Life in Patients with Thyroid Cancer Compared with the General Population THYROID. 2012; 22 (2): 117-124 Article
Datensatz in Web of Science®
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Spallek L., Krille L., Reiners C., Schneider R., Yamashita S., Zeeb H.
Autoren der Einrichtung:
Spallek L., Krille L., Zeeb H.
Adverse effects of iodine thyroid blocking: a systematic review RADIATION PROTECTION DOSIMETRY. 2012; 150 (3): 267-277 Review
Datensatz in Web of Science®
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Spallek Jacob, Arnold Melina, Razum Oliver, Juel Knud, Rey Gregoire, Deboosere Patrick, Mackenbach Johan Pieter, Kunst Anton Eduard
Autoren der Einrichtung:
Spallek Jacob
Cancer mortality patterns among Turkish immigrants in four European countries and in Turkey EUROPEAN JOURNAL OF EPIDEMIOLOGY. 2012; 27 (12): 915-921 Article
Datensatz in Web of Science®
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Spallek J., Reeske A., Grosser A., Schwabe W., Rieger M., Krahn U., Razum O.
Autoren der Einrichtung:
Spallek J., Krahn U.
Need for Nursing Care among Infants of Turkish and Non-Turkish Origin. An Analysis of Registry Data of the Medical Service of the Statutory Health Insurance in Westphalia-Lippe, Germany, 2004-2008 GESUNDHEITSWESEN. 2012; 74 (8-9): 485-487 Article
Datensatz in Web of Science®
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Spix C
Autoren der Einrichtung:
Spix C
Fertility in Survivors of Childhood Cancer DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (7): 124-125 Editorial Material
Datensatz in Web of Science®
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Spix Claudia, Blettner Maria
Autoren der Einrichtung:
Spix Claudia, Blettner Maria
Screening Part 19 of a Series on Evaluation of Scientific Publications DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (21): 385-U17 Review
Datensatz in Web of Science®
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Spix Claudia, Kaatsch Peter, Blettner Maria
Autoren der Einrichtung:
Spix Claudia, Kaatsch Peter, Blettner Maria
The German and the French studies on childhood leukemia and nuclear power: Differences and similarities INTERNATIONAL JOURNAL OF CANCER. 2012; 131 (12): 2972-2973 Letter
Datensatz in Web of Science®
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Steffens M, Husmann G, Lablans M, Komor M, Zeissig S, Emrich K, Brands C, Serve H, Blettner M, Ückert F
Autoren der Einrichtung:
Steffens M, Husmann G, Lablans M, Zeissig S, Emrich K, Blettner M, Ückert F
IT behind a platform for translational cancer research – concept and objectives Stud Health Technol Inform. 2012; 180: 135-7
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Steinmetz H. T., Kuhr K., Hellmich M., Heinz M., Neise M., Mittermueller J., Tessen H. W., Reiser M., Severin K., Schmitz S.
Autoren der Einrichtung:
Kuhr K.
PREDICTIVE DIAGNOSTICS FOR RESPONSE TO THERAPY OF CHEMOTHERAPY ASSOCIATED ANEMIA WITH DARBEPOETIN ALFA +/- INTRAVENOUS IRON IN CANCER PATIENTS: PFAD-3 A MULTICENTRE COHORT STUDY IN OUTPATIENTS ANNALS OF ONCOLOGY. 2012; 23: 504-504 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Stratz C, Nuhrenberg TG, Binder H, Valina CM, Trenk D, Hochholzer W, Neumann FJ, Fiebich BL
Autoren der Einrichtung:
Binder H
Micro-array profiling exhibits remarkable intra-individual stability of human platelet micro-RNA THROMBOSIS AND HAEMOSTASIS. 2012; 107 (4): 634-641 Article
Datensatz in Web of Science®
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Tribius S., Reemts E., Prosch C., Raguse M., Petersen C., Kruell A., Singer S., Bergelt C.
Autoren der Einrichtung:
Singer S.
Global quality of life during the acute toxicity phase of multimodality treatment for patients with head and neck cancer: Can we identify patients most at risk of profound quality of life decline? ORAL ONCOLOGY. 2012; 48 (9): 898-904 Article
Datensatz in Web of Science®
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Unrath Michael, Zeeb Hajo, Letzel Stephan, Claus Matthias, Pinzon Luis Carlos Escobar
Autoren der Einrichtung:
Zeeb Hajo
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Unrath Michael, Letzel Stephan, Claus Matthias, Pinzon Luis Carlos Escobar
Identification of possible risk factors for alcohol use disorders among general practitioners in Rhineland-Palatinate, Germany SWISS MEDICAL WEEKLY. 2012; 142: Article
Datensatz in Web of Science®
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Unrath M, Zeeb H, Letzel S, Claus M, Escobar-Pinzon LC
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Unrath M, Letzel S, Claus M, Escobar-Pinzon LC
Psychische Gesundheit von Hausärzten in Rheinland-Pfalz Deutsches Ärzteblatt. 2012; 11: 1-8
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Unrath M, Zeeb H, Letzel S, Claus M, Pinzon LCE
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Unrath M, Letzel S, Claus M, Pinzon LCE
The Mental Health of Primary Care Physicians in Rhineland-Palatinate, Germany The Prevalence of Problems and Identification of Possible Risk Factors DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (11): 201-I Article
Datensatz in Web of Science®
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Unrath M., Zeeb H., Letzel S., Clauss M., Pinzon L. C. Escobar
Autoren der Einrichtung:
Zeeb H.
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Unrath M., Letzel S., Clauss M., Pinzon L. C. Escobar
Working Conditions and Health of General Practitioners in Rhineland-Palatinate, Germany: First Results of a State-Wide Survey GESUNDHEITSWESEN. 2012; 74 (6): 389-396 Article
Datensatz in Web of Science®
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Velikova G, Coens C, Efficace F, Greimel E, Groenvold M, Johnson C, Singer S, van de Poll-Franse L, Young T, Bottomley A
Autoren der Einrichtung:
Singer S
on behalf of the EORTC Quality of Life Group. Health-Related Quality of Life in EORTC clinical trials - 30 years of progress from methodological developments to making a real impact on oncology practice European Journal of Cancer Supplements. 2012; 10 (1): 141-9
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Vivat B, Young T, Efficace F, Sirgurdardottir V, Arraras J, Asgeirsdottier G, Bredart A, Costantini A, Kobayashi K, Singer S
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Cross-cultural development of the EORTC QLQ-SWB36: A stand-alone measure of spiritual wellbeing for palliative care patients with cancer Palliat Med 2012; doi: 10.1177/0269216312451950
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von Hoff K, Herzog N, Ottensmeier H, Grabow D, Gerber NU, Friedrich C, von Bueren AO, Resch A, Kortmann RD, Kaatsch P, Doerr HG, Rutkowski S
Autoren der Einrichtung:
Grabow D, Kaatsch P
LONG-TERM ENDOCRINOLOGICAL IMPAIRMENTS AND QUALITY OF LIFE OF PATIENTS WITH MEDULLOBLASTOMA TREATED WITHIN THE HIT'91 STUDY NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 132-132 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Weis J, Bottomley A, Flechtner H, Efficace F, Lanceley A, Görög A, Jones L, Holzner B, Hammerlid E, Arraras J, Singer S, Conroy T, Wirtz M, Fleissner C
Autoren der Einrichtung:
Singer S
Development of an EORTC quality of life module measuring cancer related fatigue (EORTC QLQ-FA13) Psychooncology 2012; DOI: 10.1002/pon.3092
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Weissflog Gregor, Singer Susanne, Meyer Alexandra, Wittekind Christian, Dietrich Arne, Weimann Arved, Braehler Elmar, Ernst Jochen
Autoren der Einrichtung:
Singer Susanne
Quality of Life of Colorectal Cancer Patients in Certified Centers versus Non-Certified Hospitals ONKOLOGIE. 2012; 35 (4): 162-168 Article
Datensatz in Web of Science®
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Wellek Stefan, Ziegler Andreas
Autoren der Einrichtung:
Wellek Stefan
Cochran-Armitage Test versus Logistic Regression in the Analysis of Genetic Association Studies HUMAN HEREDITY. 2012; 73 (1): 14-17 Article
Datensatz in Web of Science®
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Wellek S, Blettner M
Autoren der Einrichtung:
Wellek S, Blettner M
Establishing Equivalence or Non-Inferiority in Clinical Trials Part 20 of a Series on Evaluation of Scientific Publications DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (41): 674-679 Review
Datensatz in Web of Science®
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Wellek S, Blettner M
Autoren der Einrichtung:
Wellek S, Blettner M
On the Proper Use of the Crossover Design in Clinical Trials Part 18 of a Series on Evaluation of Scientific Publications DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (15): 276-281 Review
Datensatz in Web of Science®
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Wigand P, Blettner M, Decker H
Autoren der Einrichtung:
Blettner M
Appied Science Full Papers presented exclusively for You Red, Rose and White wine consumption in a German Wine Region DEUTSCHE LEBENSMITTEL-RUNDSCHAU. 2012; 108 (9): 467-470 Article
Datensatz in Web of Science®
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Wigand P, Blettner M, Saloga J, Decker H
Autoren der Einrichtung:
Blettner M
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Saloga J
Prevalence of Wine Intolerance Results of a Survey From Mainz, Germany DEUTSCHES ARZTEBLATT INTERNATIONAL. 2012; 109 (25): 437-444 Article
Datensatz in Web of Science®
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Wild PS, Zeller T, Beutel M, Blettner M, Dugi KA, Lackner KJ, Pfeiffer N, Munzel T, Blankenberg S
Autoren der Einrichtung:
Blettner M
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Wild PS, Beutel M, Lackner KJ, Pfeiffer N, Munzel T
The Gutenberg Health Study BUNDESGESUNDHEITSBLATT-GESUNDHEITSFORSCHUNG-GESUNDHEITSSCHUTZ. 2012; 55 (6-7): 824-829 Article
Datensatz in Web of Science®
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Winter J, Fekker B, Gerhold-Ay A, Kidszun A, Schmidtmann I, Whybra-Trümpler C, Mildenberger E
Autoren der Einrichtung:
Gerhold-Ay A, Schmidtmann I
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Winter J, Kidszun A, Whybra-Trümpler C, Mildenberger E
Retrospective analysis of doxapram for the treatment of apnea of prematurity [Abstract] Arch Dis Child. 2012; 97 (Spl2): A466-A467
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Woeckel Achim, Van Ewijk Reyn, Hoffmann Isabell, Koenig Jochem, Kreienberg Rolf, Blettner Maria, Schwentner Lukas
Autoren der Einrichtung:
Van Ewijk Reyn, Hoffmann Isabell, Koenig Jochem, Blettner Maria
Participation in adjuvant clinical breast cancer trials: Is there a difference in survival compared to guideline adherent adjuvant treatment? A retrospective multicenter cohort study of 5,326 patients JOURNAL OF CLINICAL ONCOLOGY. 2012; 30 (15): Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Wolff Johannes, Kwiecien Robert, Pietsch Torsten, Faldum Andreas, Kortmann Rolf-D, Warmuth-Metz Monica, Rutkowski Stefan, Slavc Irene, Kramm Christof, Kramm Maria
Autoren der Einrichtung:
Kwiecien Robert, Faldum Andreas
HIGH-DOSE METHOTREXATE IMPROVED SURVIVAL IN PEDIATRIC HIGH GRADE GLIOMA: RESULTS OF HIT-GBM-D NEURO-ONCOLOGY. 2012; 14: 62-62 Meeting Abstract
Datensatz in Web of Science®
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Worns MA, Bosslet T, Victor A, Koch S, Hoppe-Lotichius M, Heise M, Hansen T, Pitton MB, Niederle IM, Schuchmann M, Weinmann A, Duber C, Galle PR, Otto G
Autoren der Einrichtung:
Victor A
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Worns MA, Bosslet T, Koch S, Hoppe-Lotichius M, Heise M, Hansen T, Pitton MB, Niederle IM, Schuchmann M, Weinmann A, Duber C, Galle PR, Otto G
Prognostic factors and outcomes of patients with hepatocellular carcinoma in non-cirrhotic liver SCANDINAVIAN JOURNAL OF GASTROENTEROLOGY. 2012; 47 (6): 718-728 Article
Datensatz in Web of Science®
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Zeeb Hajo, Hammer Gael P., Blettner Maria
Autoren der Einrichtung:
Zeeb Hajo, Hammer Gael P., Blettner Maria
Epidemiological investigations of aircrew: an occupational group with low-level cosmic radiation exposure JOURNAL OF RADIOLOGICAL PROTECTION. 2012; 32 (1): N15-N19 Article
Datensatz in Web of Science®
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Zeeb Hajo
Autoren der Einrichtung:
Zeeb Hajo
Health effects of low-level radiation: any news? JOURNAL OF RADIOLOGICAL PROTECTION. 2012; 32 (3): E11-E13 Editorial Material
Datensatz in Web of Science®
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Zeissig S, Ressing M, Holleczek B, Altenhofen L, Stegmaier C
Autoren der Einrichtung:
Zeissig S, Ressing M
Eine vergleichende Analyse von Daten aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland: Lohnen landesweite Darmkrebskampagnen überhaupt? Ärzteblatt Rheinland-Pfalz. 2012; 65 (5): 30-31
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Zeißig S, Emrich K, Ressing M
Autoren der Einrichtung:
Zeißig S, Emrich K, Ressing M
Krebs in Rheinland-Pfalz - Inzidenz und Mortalität des Malignen Melanoms Ärzteblatt Rheinland-Pfalz. 2012; 65 (4): 26
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Zeißig S
Autoren der Einrichtung:
Zeißig S
Krebsregister Rheinland-Pfalz: Krebs in Rheinland-Pfalz - Epidemiologie von Karzinomen im Mund- und Rachenbereich Ärzteblatt Rheinland-Pfalz. 2012; 64 (9): 19
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Zhu CJ, Fruth K, Schneider A, Mann WJ, Brieger J
Autoren der Einrichtung:
Schneider A
Weitere Autoren des Fachbereichs:
Zhu CJ, Fruth K, Mann WJ, Brieger J
Impact of ozone exposure on prostaglandin release in nasal polyps EUROPEAN ARCHIVES OF OTO-RHINO-LARYNGOLOGY. 2012; 269 (6): 1623-1628 Article
Datensatz in Web of Science®
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Carsten Manfred Blumenröther
Einflussfaktoren auf den Rehabilitationserfolg bei ischämischen Schlaganfall in der neurologischen Rehabilitationsphase C
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Daniel Franzen
Prävalenz von Rückenschmerzen in einer bevölkerungsbezogenen Querschnittsstudie
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Marius Raimund Fried
Bevölkerungsbezogene Analyse des PSQI in bevölkerungsstarken Regionen Deutschlands hinsichtlich potentieller Einflussvariablen der QUEBEB-Studie
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Linda-Minolla Henk
Wirkung des psychoonkologischen Basiscurriculums auf die psychotherapeutische Praxis. Auswertung der Daten der Teilnehmer des Curriculums von 2001 - 2006 aus Rheinland-Pfalz
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Irene Maria Schmidtmann
Capture-Recapture-Methoden zur Schätzung der Vollzähligkeit in Krebsregistern.
Capture-recapture methods for estimating cancer registry completeness
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Astrid Schneider
Fallzahloptimierende adaptive Designs mittels Treppenfunktionen
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Michael Rudolf Paul Tuercke
Auswertung der Nichtteilnehmerinnen der Marzy-Studie und ein Vergleich mit den Teilnehmerinnen
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Ghizal Yousuf
Validität von Referenzwerten für Spirometriegrößen
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Isabella Zwiener
Fallzahlplanung für Vorhersagemodelle bei Überlebenszeiten mit hochdimensionalen Daten
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